Umfassende Beispiele für Hintergrundinformationen - frei zur Diskussion - würde ich sagen.
 
  Informativer Bericht den ich hier im BLOG einstellen muss. Natürlich kann ich nicht alles gutieren was Diogenes Lampe so schreibt. Z.B. gibt es bei den Maltesern zumindest 2 Fraktionen.
 Informativer Bericht den ich hier im BLOG einstellen muss. Natürlich kann ich nicht alles gutieren was Diogenes Lampe so schreibt. Z.B. gibt es bei den Maltesern zumindest 2 Fraktionen. 
 
Unsere INTEL/Elders und Trump Verbindungen, sowie WDS und WDH Fraktionen gehören der sogenannten 2. Fraktion der Malteser/ Kreuzritter an. Diese unterstütze ich,  wie auch die Rosenkranzer aus begründeter Tradition.   
 
Aber er beschreibt hier  ganz gut die Einflüsse der Jesuiten von denen der NORMALO nur Jesuiten Klöster kennt - wenn überhaupt - aber nicht diese Zeitgenossen im Nadelstreif, oder die des CFR. Ich kreide Jesuiten an, dass sie nur an der Macht interessiert sind und nicht ehrlich für den Menschen arbeiten wollen. 
 
Inklusive ihren jetzigen Papst, zuviele `Pädopopen´ gibt es dort, wer soll denn denen noch trauen.  Rotschild betreut die Vatikanbank - `schröcklich nur...´ noch mehr Mauscheleien wohl..
 
Daher hat ja diese Kirche in meinen Augen keine Zukunft im neuen Goldenen Zeitalter, sie ist dort wahrlich nicht mehr von nöten. 
 
Schul-Jesuit-Trump etc. stimmt natürlich, aber er hat das 
 
 Malteser Ritter Blut in seinen Adern, das ist wahrlich erkennbar.
Malteser Ritter Blut in seinen Adern, das ist wahrlich erkennbar. 
 
 https://faszinationmensch.com/2018/04/18/weltherrschaft-usa-uk-russland-china-vatikan-jesuiten-malteser-nwo-alles-ist-so-schoen-bunt-hier/
https://faszinationmensch.com/2018/04/18/weltherrschaft-usa-uk-russland-china-vatikan-jesuiten-malteser-nwo-alles-ist-so-schoen-bunt-hier/
 
Weltherrschaft: USA UK Russland China Vatikan Jesuiten Malteser NWO … alles ist so schön bunt hier!
 
 
Ich hatte meinen Blog Faszination Mensch 
begonnen, als meine Artikel zu Themen der Organisation von Arbeit auf 
dem Blog meiner Firma zunehmend gesellschaftskritisch wurden. Warum? 
Nun, ich begann zu hinterfragen, warum Arbeit in vielen Bereichen noch 
immer den Anschein der Verwaltung von Sklaven hat, nur eben im modernen 
Anstrich. Auf der Suche nach Antworten begann ich hinter das uns 
bereitete Bühnenbild zu schauen. So erfuhr ich, dass hinter unseren 
offiziell Regierenden eine viel mächtigere Struktur arbeitet, die die 
eigentlichen Machtfäden in der Hand halten. Für den ‚kleinen Mann‘, wie 
ihn Wilhelm Reich nennt (siehe sein Buch: Rede an den kleinen Mann )
 sind diese Strukturen verborgen. Und wer beginnt, sie zu sehen und 
darüber zu sprechen, der wird schnell in die Ecke der 
Verschwörungstheoretiker gestellt, und auch gerne als Rechter 
bezeichnet.
)
 sind diese Strukturen verborgen. Und wer beginnt, sie zu sehen und 
darüber zu sprechen, der wird schnell in die Ecke der 
Verschwörungstheoretiker gestellt, und auch gerne als Rechter 
bezeichnet. 
 
Ich möchte gerne für Jene, die schon etwas weiter hinter das 
Bühnenbild geschaut haben, einen Artikel anreichen, der aus der 
Perspektive eines Nationalisten geschrieben ist und die Machtspiele 
zwischen West und Ost, als auch Jesuiten (siehe auch: Werden die Freimaurer noch von den Jesuiten getoppt?) und
 Malteser (die hatte ich bisher hier noch gar nicht weiter behandelt), 
und die Rolle Trumps dabei behandelt. Einiges war mir neu, und ja, es 
ist ein für mich denkbares Szenario der gerade ablaufenden Machtkämpfe. 
Bricht gerade die Struktur Jener, die uns laufend von ihrem tollen 
Konzept der Neuen Weltordnung (New World Order = NWO) erzählen, 
zusammen?
 
 
Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreichs (Quelle)
verfasst 
 
von Diogenes Lampe, 14.04.2018, 16:03
 
 
Giftgaswerkstatt und Bombenterror in Syrien. Giftanschlag in 
Salisbury. Diplomatische Krise der EU mit Russland. Sezessionsversuche 
mit Katalonien, um Spanien zu zerteilen und so Gibraltar zu behalten. 
Aufhetzen Griechenlands gegen die Türkei, die nach Russland umgeschwenkt
 ist. Anschläge in Deutschland. Ausrauben der russischen Ex-Oligarchen, 
die ihr Heil in der Flucht nach London suchten, als Putin Jelzin 
ablöste. Die Britische Regierung läuft offensichtlich Amok und führt 
sich in der ganzen Welt auf, wie es eben nur das Perfide Albion kann.
 
ie folgende ausführliche Analyse basiert auf meinen eigenen 
Spekulationen in Bezug auf die kommenden Ereignisse, die ich von meiner 
eigenen Wahrnehmung des aktuellen Geschehens ableite. Sie ist daher 
weder verbindlich noch erschöpfend und 
natürlich nicht von Irrtümern frei. Sie kann aber von jedem aufgrund 
eigenem Hintergrundwissens geprüft und weitergedacht werden. Der Sinn 
des Ganzen ist, anzuregen, die beängstigende Politshow, die uns gerade 
gegeben wird, mit nüchternem und ruhigem Blick aus der geopolitischen 
Perspektive zu betrachten.
 
In den Tagen des alten Empire log und betrog man noch feiner, 
raffinierter und war so wesentlich erfolgreicher beim Versuch, Weltmacht
 zu bleiben. Doch heute läßt man sich, wie im Fall Skripal, ertappen wie
 ein dummer Schuljunge beim Koksen auf der Cambridge-Toilette. Was ist 
los mit der britischen Oberschicht? Alles nur noch Politprolls, diese 
„Eliten“? Verlieren die Lords und Ladys von Ober -und Unterhaus ihren 
Verstand? Ihre Nerven? Oder Beides? Wenn ja, warum? Steht Großbritannien
 vor dem größten Skandal in seiner Geschichte? Einem, der die gesamte 
britische Elite erfassen kann? Dem Pädophilenskandal, dessen Metastasen 
womöglich bis in die königliche Familie streuen? Muß deshalb das 
Ablenkungsmanöver gegen Russland noch brutalere Wirklichkeiten in 
Aussicht stellen, um mittels künstlich erzeugter Kriegspanik Zeit für 
weitere Vertuschungen zu gewinnen?
 
Wir werden gerade Zeuge eines globalen Umbruchsereignisses bisher 
nicht gekannten Ausmaßes. Ein weiteres Mal wird die Welt unter 
Großmächten neu aufgeteilt. Alte Mächte steigen ab. Neue Mächte 
übernehmen. So weit so gut oder schlecht. Diesmal jedoch sitzen die 
Briten am Katzentisch (Macrons Frankreich nicht mal das). Erstmals seit 
Elisabeth I., der Seeräuberkönigin, mit der der Aufstieg des Britischen 
Weltreichs begann, drohen die Britischen Inseln in Europa geopolitisch 
marginalisiert zu werden. Die letzte Option, die ihnen noch bleibt, ist 
ein Bündnis mit dem verhaßten Trump. Doch das wird es nur zu seinen 
Bedingungen geben können. Die werden hart sein. Und noch fehlt die 
Einsicht in diese Notwendigkeit in der Downing Street und im 
Buckinghampalast, dem künftigen Juniorpartner – sprich Untertanen – des 
Weißen Hauses, des Pentagon und damit des Vatikan.
 
Trump als Faktotum ROMS
 
Das Transatlantische Imperium bricht, wie gesagt, aufgrund des 
Aufstiegs Chinas und Russlands und somit des mangelnden Zugriffs auf die
 weltweiten Ressourcen in sich zusammen. Der Umkehrpunkt seiner globalen
 Ausdehung ist längst überschritten. Jetzt geht es also um den 
strategischen und taktischen Rückzug. Seine bisherigen Allianzen lockern
 und lösen sich. Die Finanzkrise zerbröselt in ihrer Endphase die global
 agierenden Konzerne des Westens. Wirtschaft und Kapital flüchten vom 
zusammenbrechenden westlichen in den östlich aufblühenden Geldkreislauf.
 Mit der Ressourcenkrise geht die Legitimationskrise einher. Und so 
wurde angesichts der nahenden Katastrophe keine Malteser-Killery, 
sondern ein Jesuiten-Profi als US-Präsident engagiert. Kein 
Politikdarsteller sondern ein erfolgreicher Konzernlenker. Donald Trump.
 
 
Der Vatikan, seine Jesuiten und Malteser stehen somit als die 
obersten geistlichen Legitimationsinhaber (Bewahrer des 
„jüdisch-christlichen Abendlandes“) und Lenker des Transatlantischen 
Imperiums vor dem typischen Problem des systemisch bedingten und 
finanziell erzwungenen Reformdrucks. Nämlich diesem: Die bisherige 
kriegerische Option, das Finanzsystem einfach crashen zu lassen und 
durch einen Weltkrieg wieder auf Anfang zu setzen, besteht nicht mehr. 
Russland und China lassen sich auf keinen 3. Weltkrieg mehr ein. Allen 
Teilnehmern am Seidenstraßenprojekt haben sie Sicherheit garantiert und 
ihre Möglichkeiten hierzu in Syrien der ganzen Welt demonstriert.
 
 
Wenn wir nun die jüngsten Angriffe der USA, GB und Frankreichs 
aufgrund falscher Anschuldigungen aus London und Paris betrachten, dann 
erkennen wir leicht die Falle, die Trump seinen Amtskollegen May und 
Macron gestellt hat. Sicher nicht unbedingt in Absprache mit den Russen 
aber sicher zu ihrer Freude. Denn längst haben diese Beweise für 
Giftküchen der Franzosen und Briten in Syrien; und die, die ihnen noch 
fehlen, liefern ihnen die NATO-Türken, die May und Macron seit dem 
NATO-Putsch gegen Erdogan die Pest an den Hals wünschen.
 
 
Dass die Russen den Angriff zugelassen haben, sogar, ohne selbst 
direkt einzugreifen; dass sie die Abwehr vollständig der syrischen 
Luftabwehr überließen, damit die ihren Raketenschrott aus Sowjetzeiten 
loswerden kann; dass dieser „Schrott“ dennoch kein Drittel der neuen und
 smarten Trumpraketen durchgelassen hat; – mit all dem konnte das 
Jesuitenfaktotum im Weißen Haus der Malteserfraktion erneut 
demonstrieren, dass auch ihre modernsten Waffen keine Chance haben, die 
Lufthoheit über Syrien zu gewinnen. Dafür werden nun aber GB und 
Frankreich ihre internationale Reputation verlieren und der Militärisch 
Industrielle Komplex (MIK) dumm da stehen. Denn die haben sich nicht nur
 mit Damaskus angelegt sondern mit Moskau und Peking. 
 
Wenn die jetzt 
ihre wohl ziemlich beeindruckenden Geheimdiensterkenntnisse gegen Paris 
und London über deren Giftküchen in Syrien in die UNO-Waagschale werfen,
 dann dürfte dies eine Krise des UN-Sicherheitsrates auslösen, an dessem
 Ende genau die Reform der UN als solcher stehen könnte, die Trump, 
Putin und Xi längst anvisiert haben und aus der Frankreich und GB sehr 
geschwächt hervorgehen werden. Ganz abgesehen davon, dass diese 
„Entdeckungen“ die innenpolitischen Krisen dieser beiden Ex-Großmächte 
noch verschärfen, sobald das Licht der Weltöffentlichkeit auf sie 
geworfen wird.
 
Die beiden wichtigsten Orden des Vatikan müssen nun ihre altbewährte 
Doppelstrategie anwenden, damit ROM beim Zusammenbruch seines 
Transatlantischen Imperiums nicht auch noch ganz Westeuropa verliert. 
Sie setzen sich daher nun auch an die Spitze der Kritiker des Imperiums,
 um so einen kontrollierten Zusammenbruch hinzubekommen und dabei sicher
 auf der Gewinnerseite zu stehen. So geht Machtpolitik nicht erst seit 
den Tagen Machiavellis. Ihre bisherigen Faktoten, vor allem die, welche 
eng mit den Neocons und deren Ideologie verbunden sind, müssen wohl oder
 übel aus ihren Ämtern entfernt und durch neue und frische Kräfte 
ersetzt werden. So, wie einst ihre Nazis am Ende des 3. Reiches oder 
ihre Kommunisten nach dem Ende der Sowjetunion.
 
Der Neoliberalismus, letzte Variante des Römisch angepeilten 
Globalfaschismus, muss als Endstadium des krisengeschüttelten 
römisch-venezianischen (britischen) Kapitalismus abgewickelt werden und 
gleichzeitig muss man sich auf die multilaterale Weltordnung 
vorbereiten, die Russland und China nun der Welt aufdiktiert haben. Denn
 jede weitere Akkumulation des auf dem Petrodollar basierenden 
Fiat-Kapitals würde das Imperium implodieren lassen. Das Ende der 
Fahnenstange ist mal wieder erreicht. Die inzwischen gedruckte Geldmenge
 steht in keinerlei Verhältnis mehr zu realen Werten und somit tendieren
 die Investitionsmöglichkeiten angesichts des Verlustes des asiatischen 
Wirtschaftsraumes und dessen Abkopplung vom westlichen Finanzsystem 
gegen Null. 
 
Eine neue goldgedeckte Währung muss her. Doch das meiste 
Gold liegt in Asiens Minen und Tresoren. Und die weltweiten 
Investitonsmöglichkeiten des Petrodollar hat der größte Gläubiger der 
Transatlantiker, China, bereits genutzt, um seine überflüssigen 
Dollarberge abzubauen. Dasselbe tat es mit seinen Überschüssen von 
britischen Pfunden. Beim Investieren seiner Berge von westlicher 
Fiatmoney in die westlichen Realwerte konnte es dann auch noch viel 
eigenes Gold sparen, seine neu konvertierbare Währung damit decken und 
den Dollar als immer risikoreicheres Kapitalaufbewahrungsmittel wie als 
internationales Zahlungsmittel mehr und mehr aus Eurasien in die 
krisengeschüttelten und von den Chinesen schon weitgehend aufgekauften 
Märkte des Westens zurückdrücken. 
 
Ganz zu schweigen davon, dass es mit 
der Übernahme westlicher Banken und Schlüsselindustrien nun auch die 
Politik der einzelnen Nationalstaaten mitbestimmen kann und wird.
 
Das bedeutet, dass Rom nun nur noch zwei Optionen hat: 
Krieg/Bürgerkrieg oder Frieden. Die Beharrungskräfte (Malteser) schreien
 natürlich verzweifelt nach Krieg und zetteln mit der „Flüchtlingskrise“
 schon mal Bürgerkriegszustände im Sinne ihres Konzepts vom Kampf der 
Kulturen an. Die Reformkräfte (Jesuiten) erkennen die Aussichtslosigkeit
 einer direkten militärischen Konfrontation angesichts der Aufrüstung 
Russlands und Chinas. Durch die schwere Glaubwürdigkeitskrise ihrer 
westlichen Medien können sie keine Kriegsbegeisterung mehr bei den von 
ihnen beherrschten westlichen Völker entfachen. 
 
Sie setzen daher 
taktisch erneut auf Nationalstaatselemente. Sie wollen/müssen die innere
 Ordnung der USA und EU daher mit polizeistaatlichen Mitteln wieder 
herstellen, um letztlich die eigene Wirtschaftsdiktatur, die sie mit 
ihrem gescheiterten Globalismus längst eingeleitet haben, wenigstens 
über ihre EU und ihren Vereinigten Staaten von Amerika aufrecht zu 
erhalten. Hierzu dient ihnen dieselbe „Flüchtlingskrise“ als 
Legitimation. Nur mit dem Unterschied, dass die „Flüchtlinge“ in ihrem 
Konzept eher zum Problem geworden sind. Sie haben erkannt, dass die 
Zerstörung der Volkswirtschaften durch gesellschaftlich nicht 
integrierbare Migrantenmassen, die ursprünglich dem Zweck dienten, die 
globalen Billigarbeitsmärkte auszuweiten, die Nationalstaaten Europas 
aufzulösen und in der EU aufgehen zu lassen, angesichts der neuen 
Bedingungen auf den Erhalt ihrer Macht nun kontraproduktiv wirken 
könnte. 
 
Denn die „Vereinigten Staaten von Europa“ sind ihnen nicht mal 
ansatzweise gelungen. Selbst der Versuch, den Einigungsprozess zu 
entschleunigen und zunächst erst die wirtschaftlich potentesten Staaten 
zusammen zu zwingen, wird nicht funktionieren. ROM scheitert am 
Widerstand der europäischen Nationalstaaten, die sich nicht umvolken 
lassen; geschweige, gen Russland in den Krieg ziehen wollen.
 
 
Das neue Ziel der Jesuiten ist nun der Spatz in der Hand. 
 
Die 
westliche Zentralmacht sucht einen in ihrem Sinne kompatiblen Anschluss 
an das von China und Russland dominierte multilaterale Gegensystem der 
zwar globalen jedoch bilateralen Seidenstraßenprojekte, in denen sich 
letztlich nur souveräne Nationalstaaten mit durch Gold oder 
Wirtschaftsleistung gedeckten Währungen einbringen können. 
 
Im Zuge der 
Wiederauferstehung des westlichen Nationalstaatenkonzepts zwangen sie 
die EU-Staaten, mit der neuen USA unter Trump nur noch bilateral zu 
verhandeln und somit die Nationalstaaten zu stärken. Der neue 
amerikanische Präsident verhandelt also nicht mit der überstaatlichen 
EU. 
 
Ein deutliches Zeichen, dass die Machtübernahme durch ihn der Anfang
 vom Ende der EU in der bisherigen neoliberalen Form eingeläutet hat. 
Nun wird es durch die unterschiedlichen Potenzen und Interessenlagen der
 Nationalstaaten erneut zum Aushandeln der Bedingungen zwischen 
schwachen und starken Staaten kommen; somit zu neuen Allianzen und 
taktischen Bündnissen. Die starken Staaten werden wieder um die 
Bündnisse mit den schwachen konkurrieren und die Jesuiten werden sich in
 ihrer klassischen Rolle als „politische Makler“ über ihre 
nationalistischen Einflussagenten in den Parteien ihre Einflussphären 
sichern.
 
Das heißt aber nicht unbedingt, dass so nur mal wieder die alten 
Verhältnisse zurückkehren, die die Welt immer wieder in Kriege 
verstrickt hat; auch wenn sich der Vatikan das wünschen würde. 
 
Denn 
diesmal sind die 3 Weltmächte nicht blockartig getrennt, sondern die 
souveränen Nationalstaaten, die der Vatikan wieder aus seinen EU -und 
NATO-Krallen loslassen muss, kooperieren dann natürlich in der 
Ressourcenfrage so frei wie zwangsläufig mit denen des Ostens. Das 
eurasische Seidenstraßenprojekt ist daher kein statisches sondern 
dynamisches System des Ausgleichs. Es basiert im Unterschied zum 
Römischen Reich des Transatlantischen Imperiums auf permanenten 
Interessenausgleich und nicht auf seinem Finanzsystem. Das dient ihm. Es
 herrscht nicht. 
 
Und somit besteht auch kein Bedarf Russlands oder 
Chinas, trotz ihrer nunmal natürlichen Dominanz Einfluss auf die 
Kulturen der schwächeren Nationalstaaten zu nehmen. Denn es besteht im 
Unterschied zum Transaltlantischen Weltimperium keine Notwendigkeit 
einer Nivellierung aller Kulturen, um eine amorphe Weltbevölkerungsmasse
 zu kreiren, die geeignet ist, von den Weltkonzernen – einschließlich 
des obersten Glaubenskonzerns – für immer glücklich versklavt zu werden.
 
Abschaffung der bisherigen Katholischen Kirche
 
Der radikale Umbruch aufgrund dieser Wirtschafts -und 
Legitimationskrise des westlichen Imperiums erfordert jedoch eine 
grundsätzliche Reform der imperialen Zentren, also des Vatikan, der 
Londoner City und des Columbia-Districts. Das widerum bewirkt, dass 
viele der treuesten neoliberalen Marionetten Roms in Politik, 
Hochfinanz, Militär, Wirtschaft, Wissenschaft, Showgeschäft usw. zu 
beseitigen sind. Denn die stehen für das alte Machtsystem, das seine 
Legitimation eingebüßt hat, und sind nun nicht mehr zu gebrauchen. Das 
geht nicht nur bis hoch in die Königshäuser. Das erste Opfer war Papst 
Benedikt XVI. selbst. Die Folgen sind Machtkämpfe zwischen diesen 
Beharrungskräften (Malteser - nicht alle mit Verlaub) und den Reformkräften (Jesuiten).
 
Letztere müssen nun alles versuchen, um ROM so umzugestalten, dass es
 als eine der neuen drei Weltmächte erhalten bleiben kann und nicht vom 
eurasischen Projekt der Russen und Chinesen einfach einverleibt wird. 
Dazu muss es aber auch weiter in der Lage sein, in den Einflusszonen der
 beiden östlichen Konkurrenten mit religiösen Mitteln zu wirken, um 
seinen bisherigen globalen Wirkungsradius auf allen Kontinenten über die
 Religion zu erhalten. Hierbei ist allerdings die eigene römisch 
katholische Religion mit ihrem strengen Katechismus im Weg. Der bereits 
vom Polenpapst Johannes Paul II. mit den Assisi-Treffen eingeleitete 
„interreligiöse Dialog“ mit den „Heiden“ soll daher weiterhin den 
Versuch der Errichtung einer Weltreligion, wie ihn die nun obsolete 
Globalisierung anstrebte, unter den neuen Bedingungen fördern.
 
Das bedeutet nichts weniger als die schrittweise Abschaffung der 
Katholischen Kirche in ihrer bisherigen Form. D.h., ihre bisher in Stein
 gemeißelte Theologie wird durch den neuen Jesuitenpapst gerade radikal 
„reformiert“. Man könnte auch sagen, abgeschafft. Zwar läuft die 
Malteserpartei zusammen mit dem Opus Dei im Vatikan dagegen Sturm, 
konnte aber nicht verhindern, dass dieser Prozess weiter rasant 
fortschreitet. Der Jesuitenpapst Franziskus hat mit seiner Kairoer Rede 
nicht nur Jesus Christus als Sohn Gottes in die Wüste geschickt und 
statt seiner den Propheten Christus installiert, wie er im Koran 
behandelt wird. 
 
Er schaffte damit auch gleich das Konzept der 
Dreieinigkeit ab. Er schaffte auch kurzerhand das Fegefeuer ab und schon
 bald wird auch die Hölle fallenlassen. Er ist inzwischen sogar soweit, 
das Heilige Sakrament der Taufe, das Kernelement des katholischen 
Katechismus, dahingehend zu relativieren, dass er nun scheibchenweise 
auch Protestanten zum gemeinsamen Abendmahl bittet. Und dass, obwohl der
 Abendmahlstreit zwischen beiden Konfessionen, der einst das große 
Schisma der abendländischen Kirche auslöste, nicht mal im Ansatz 
beigelegt ist. Nun sollen auch Geschiedene und homosexuelle Paare zum 
Abendmahl zugelassen werden, was nichts weniger bedeutet, als das 
Heilige Sakrament der Ehe auf den Kopf zu stellen.
 
 
Der Gott des Alten Testamentes, des Neuen Testamentes und des Koran 
sind inzwischen auch ein -und derselbe Gott, Juden, Christen und Moslems
 „Glaubensgeschwister“. Was nichts anderes bedeutet, als dass Katholiken
 nun auch Allah zu verehren haben. Interreligiöse Feiern von Juden, 
Christen und Moslems werden von der jesuitischen Partei organisert (in 
Deutschland über die Deutsche Bischofskonferenz), während das reichste 
und größte deutsche Erzbistum von Köln, dominiert von Maltesern und Opus
 Dei, dagegen Sturm läuft. Mit dem nachsynodalen päpstlichen Schreiben 
„amoris laetitia“ ist der Konflikt zwischen Beharrern und Reformern des 
Vatikan nun aber endgültig voll ausgebrochen. 
 
Es ist der Kampf der 
Anhänger von Franziskus mit den Anhängern Benedikts XVI..
 
Mit anderen Worten: Die Jesuiten haben über ihren falschen Papst 
Franziskus die Katholische Kirche im Sinne der Globalisierung bereits im
 Kern ausgehölt. Was bleiben soll, ist eine leere Form, welche die neue 
kosmopolitische Weltreligion der Jesuiten aufnehmen soll, die nicht nur 
die drei abrahamistischen Religionen zusammen führen -sondern auch das 
Christentum mit dem Heidentum kompatibel machen will.
 
Die Bewahrer und Streiter des Glaubens, die Kreuzfahrer, die 
Malteser, aber eben auch viele alte Gegner des 2. Vatikanischen Konzils 
sehen den Vatikan als Glaubensbewahrer in seiner Substanz erschüttert. 
Die Deutungen der Prophezeiungen des Malachias scheinen sich für jene zu
 bewahrheiten, die Papst Benedikt XVI. als letzten Papst überhaupt 
ansehen und Franziskus als den Antichristen.
 
 
Austausch der Werkzeuge und Marionetten
 
Die 3 Machtzentren des untergehenden Imperiums, Washington, London 
und der Vatikan, die sich gerade alle drei im Innern zerfleischen und 
zersetzen, werden jetzt vor allem verzweifelt versuchen, ihren Einfluss 
auf den europäischen Kontinent zu behaupten. Denn der Vatikan bricht, 
wie oben gezeigt, an seinen inneren Widersprüchen auseinander, dito 
Washington, und die Londoner City gehört defacto schon den Chinesen. 
Brüssel, seine politische Jesuiten (EU) -und militärische 
Malteserzentrale (NATO), wird sich als politische und militärische 
Zentralregierung zur Unterdrückung der europäischen Nationalstaaten 
nicht halten können. Dass sie zerfallen muss, ist ja inzwischen evident.
 Ob Belgien selbst als vatikanischer Kunststaat weiter erhalten werden 
kann, ist auch fraglich.
 
Ebenso deutlich ist jedoch, dass schon jetzt ein großer Teil der 
EU-Staaten nach Russland tendiert. Vor allem aber Deutschland und 
Frankreich, auch wenn das gerade angesichts der dort noch regierenden 
M&M nicht so aussieht. Aber Macrons Tage sind so gezählt wie die von
 Merkel. Die Protestbewegungen gegen diese Marionetten werden nicht mehr
 aufhören, bis sie von der Macht entfernt sind. Das geht sogar noch 
effektiver, wenn man sie in Kriege verwickelt, die sie nicht gewinnen 
können. 
 
Und so steuert gerade das Jesuitenfaktotum Macron auf einen 
Generalstreik und Bürgerkrieg zu und wird zudem von den NATO-Maltesern 
immer tiefer in den Syrien -Mali -und Libyien-Schlamassel gedrückt. Zwar
 kann Monsieur le President noch auf die Vasallentreue des Merkel 
zählen, aber eben nicht mehr lange.
 
 
 
In Deutschland gibt es zwar auch bereits bürgerkriegsähnliche 
Zustände, aber sein Übergang in die multilaterale Weltordnung wird 
weitaus weniger kriegerisch und somit gewalttätig ausfallen. Merkels 
Zeit geht zuende. Die nächste Regierung aus AfD und CDU/CSU wird ebenso 
wie in Österreich die konservativen Kräfte stärken, die jedoch diesmal 
eben nicht die Beharrungskräfte sind (diese Rolle müssen jetzt die 
Grünlinkversifften und die Pseudoliberalen von der FDP als überzeugte 
Multikulti-Globalisten auf Gedeih und Verderb übernehmen) sondern 
Reformkräfte, die den Nationalstaat wieder herstellen und in das 
östliche System einbinden sollen. Auf eher kürzere Sicht wird sich der 
Zerfall der EU und die Neubildung der Achse Paris-Berlin-Moskau daher 
nicht verhindern lassen.
 
Das neue System der drei globalen Großmächte
 
Defacto gibt es also zukünftig nur noch die drei Großmächte: USA 
(Vatikan), Russland und China. Die Machtzentren des Römischen Imperiums 
sind weiterhin Washington DC (militärisches Hauptquartier – siehe 
Pentagon), Londoner City (Finanzzentrum) und Vatikan (geistliches 
Zentrum und somit auch Hauptquartier der imperialen Propaganda). Alles 
Exterritoriale Gebilde! Denn der Vatikan gehört genauso wenig zu Italien
 wie Washington DC zur USA oder die Londoner City zu Großbritannien. Die
 Frage ist, ob Deutschland und Frankreich weiter zu diesem Imperium 
gehören werden oder zur eurasischen Einflusszone Moskau wechseln; 
zusammen mit den Balkan -und Visegrád-Staaten. 
 
Zumal es nicht mal 
ausgeschlossen ist, dass sogar Spanien und Italien als Nationalstaaten 
in die östliche Einflusszone wechseln, um der Sezession zu entgehen. Es 
ist aber sicher keine Frage, dass Großbritannien an die USA gebunden 
bleibt. Nur sind jetzt die Rollen vertauscht. Es wird eben diesmal die 
Kolonie Washingtons werden. Und ob Washington dann noch eine teure 
britische Monarchie finanzieren will, ist sehr fraglich. Großbritannien 
wird sich da wohl oder übel den amerikanisch republikanischen 
Gepflogenheiten anpassen müssen. So, wie Deutschland 1918. Damit könnte 
auch der jahrhundertelang gehegte Traum ROMS Wirklichkeit werden, sich 
endlich vollständig des britischen Königtums zu bemächtigen, um es 
abzuschaffen. 
 
Und über den von ihnen beherrschten USA könnten sie sich 
für den möglichen Verlust von Frankreich und Deutschland an China und 
Russland mit den Britischen Inseln entschädigen, um welche die Päpste 
und Jesuiten bekanntlich seit den Tagen Heinrichs VIII. ringen.
 
China hat es geschafft, die Hochfinanz des Westlichen Imperiums über 
einen neuen Goldstandart in die Hände zu bekommen. Russland, ebenfalls 
schuldenfrei, ist es gelungen, den Militärisch-Industriellen Komplex 
(MIK) zu überflügeln, der (u.a. auch mit seinen Drogengeschäften) das 
zusammenkrachende kapitalistische Kreditsystem noch gerade so am Laufen 
gehalten hat. Der schieren Masse westlicher Rüstungsgüter haben die 
Russen jedoch erfolgreich ihre Effizienz entgegen gesetzt. Zusammen mit 
der chinesischen Masse und Effiziens können sie das Imperium zum 
Einsturz bringen. 
 
Das werden sie auch, aber sie achten dabei ebenfalls 
auf einen kontrollierten Einsturz. Das globalisierende Imperium ROM wird
 nicht überleben. Es wird, wenn überhaupt, dann nur noch die dritte 
Großmacht der Welt sein; eingebunden in eine von Chinesen und Russen 
dominierte Weltordnung.
 
Das haben die Jesuiten natürlich auch längst verstanden. Denn sie 
sind im Vatikan seit der Lutherischen Reformation stets die Reformkräfte
 der Katholischen Kirche gewesen, während die Malteser, der älteste noch
 existierende Kreuzfahrerorden aus dem Mittelalter, die Beharrungskräfte
 anführen, die auch gleichzeitig für die alte katholische 
Krieger-Theologie stehen, durch die sie sich seit dem 13. Jh. 
legitimiert haben. Das bringt natürlich entsprechend harte Machtkämpfe 
im Vatikan selbst mit sich, die wohl auch dazu geführt haben, dass der 
Jesuitenorden seine eigenen Statuten über Bord geworfen hat und einen 
der Seinen zum Papst erhob, um den Papst der Malteserpartei, den 
erzkatholischen Theologen Benedikt XVI., abzulösen.
 
Der Vatikan braucht also im Zuge dessen nun auch neue Gesichter an 
der Spitze der westlichen Politik. Er braucht sie vor allem in den USA. 
Hatten dort bisher die Malteser über den MIK geherrscht (so wie über die
 NATO), so mussten sich nun die Jesuiten wieder einschalten, die in 
ihrem vatikanischen Rang über den Maltesern stehen.
 
Im Vatikan geht es längst ans Eingemachte: An den christlichen 
Glauben selbst! Man macht in der Einschätzung seiner Lage jedoch immer 
wieder den Fehler, die Jesuiten ausschließlich als katholischen 
Priesterorden zu betrachten. Ein Zitat, dass aus dem Jahr 1786 stammt 
und noch heute voll gültig ist, mag hier die Rolle der Jesuiten seit 
ihrer Gründung am besten illustrieren. Es stammt von Ernst August Anton 
Göchhausen, Freimaurer aus dem weiteren Goetheumkreis:
 
Lassen sie die Jesuiten, als geistlichen – oder Priesterorden, ganz 
hinter sich liegen. Sie haben diese Livree abgelegt; (tragen sie 
allenfalls nur noch in Norden, weil gerade da sie ihnen Protection 
erwirbt!) 
 
Der Weltbürger-Rock ist das Gewand, das sie itzt tragen, und 
nie würken sie sicherer als eben da, wo man sie noch für excucullirte 
Trabanten und Sclaven eines fanatischen Ober-Priesters hält, dem es nur 
darum zu thun wär, die gantze Christliche und nicht Christliche Welt 
unter dem Staab der heiligen catholischen Kirche allein zu führen. 
Machen Sie nicht eine Albernheit! legen Sie den theologischen 
Confessionsbegrif von Kirche ab. Dencken Sie sich bey der Kirche allzeit
 Rom; bey Rom den Sitz der Cäsarn, und der Universalmonarchie, bey 
Catholicism, Cosmopolitism; bey Jesuiten Cosmopoliten, und bey 
Freymaurerey Jesuiterey. DAS ist der rechte Schlüssel.
 
Wie Trump die Briten kassiert
 
Trump wurde von den Jesuiten ausgebildet. In der Fordham-University. 
Dort ging auch der Großprior der Malteser und Erzbischof von New York, 
Kardinal Spellman zur Schule, eine Zentralfigur des amerikanischen 
Faschismus, der womöglich sogar in den Mord an Kennedy verwickelt war. 
Aber das nur nebenbei. Trump ist also gewiss nicht der politische 
Hanswurst, als den er sich oft selbst vorführt. Er ist nicht nur mit 
allen Wassern gewaschen sondern grundsolide ausgebildet und weiß ganz 
genau, was er tut. 
 
Vor allem, für wen! Seine Aufgabe ist es u.a., die 
Briten zu unterwerfen. Und so nimmt es auch nicht Wunder, wenn er 
Figuren wie den radikalsten Bush-Krieger John Bolton, Freund Israels, 
Gegner der UNO und des Iran als Sicherheitsberater in sein Kabinett 
aufnimmt, Pompeo zu seinem Außenminister oder die Folterhexe zur Chefin 
des CIA macht. Die beiden Letzteren haben enge Beziehungen zur explizit 
britenfeindlichen Tea-Party-Bewegung.
 
 
Wie kam es eigentlich zum jetzt so dramatischen Abstieg der Briten? 
Das ist eine lange Geschichte. Machen wir’s kurz: Die Briten (und hier 
rede ich nicht vom Volk, das wie bei uns nichts zu sagen hat, sondern 
von der oberen, bis ins Mark verdorbene Kaste) haben mit den 
Bushkriegern auf ganzer Linie ihren Ressourcenkrieg in der Welt 
verloren. Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Ägypten usw.. Da, wo sie 
noch operieren, entstehen nur noch Kosten, kein Nutzen mehr. Eurasien 
wirft sie raus. Aus Nordafrika werden sie verdrängt. Aus der EU sind sie
 selber ausgestiegen. 
 
Russen und Chinesen haben sie erfolgreich 
ausmanövriert. Donald Trump gibt ihnen den Rest und erfüllt damit den 
uralten Traum amerikanischer Siedler und der Teapartybewegung. Er 
befreit die USA nicht nur vom britischen Einfluss sondern diesmal 
übernehmen die einst abtrünnigen Kolonialisten Großbritannien als ihre 
Kolonie. Die NATO ist obsolet. Die EU bzw. das, was demnächst noch von 
ihr übrig ist, macht den Briten den Austritt so teuer wie irgend 
möglich. In der albernen Schäuble-Hoffnung, dass es sich London nochmal 
überlegt. Doch der Einzige, der das auf den Britischen Inseln überhaupt 
bezahlen könnte ist – nein, nicht Rothschild, sondern Xi. Der hat jetzt 
das Sagen in der Londoner City. Und defacto auch längst in Frankfurt.
 
Alles, was Brüssel daher mit seiner Erpressung der armen Theresa 
erreicht, ist, dass die Wut der Briten auf ihre Premierministerin ob all
 dieser Demütigungen, die sie sich gefallen lassen muss, ins 
Unermessliche steigt. Von wegen nur 52 Milliarden Ausstiegsgebühren! 
Inzwischen ist von über 100 Millarden die Rede, gestreckt bis ins Jahr 
2064. Hier schlagen sich zwei geopolitische Räuber und Diebe um die 
Beute. Doch London ist längst pleite. Der Teil des Commonwealth, der 
nicht in chinesischem Einflussgebiet liegt, ist ihre letzte 
geopolitische Bank. Kanada, Australien, Neuseeland werden dennoch ihr 
Heil in der künftigen amerikanischen Einflusssphäre suchen müssen. Und 
Indien wohl genau wie Pakistan in China. Das ist die rächende Ironie der
 Geschichte!
 
Gut möglich, dass im Zuge dessen auch die Britische Monarchie 
verschwindet. Denn wenn die uralte Königin Elisabeth II. stirbt, dann 
zerfällt auch die Britische Inselgruppe in ihre Einzelteile England, 
Schottland, Wales, Nordirland. Die Sezessionisten und Antimonarchisten 
stehen dort längst in den Startlöchern und scharren mit den Hufen. Der 
Brexit war erst der Anfang. Keiner der Thronfolger hat mehr die 
integrativen Kräfte der alten Monarchin, der es allein durch ihre 
Präsenz noch einmal gelungen war, die Schotten von der Abspaltung 
abzuhalten. Der Prinz of Wales Charles und seine Tampon-Camilla sind 
einfach nur groteske Gestalten und selbst den eingefleischtesten 
Monarchisten suspekt. 
 
William und seine Medien-Barby können so ein Land 
nicht allein mit Charmeoffensiven beherrschen. Und jeder, der es wissen 
will, weiß, dass Prinz Harry der Sohn von Dianas Reitliebhaber ist und 
somit kein Tropfen windsor’schen Blutes in seinen Adern fließt.  
 
Selbst 
Monarchisten zweifeln in dieser Sache an der Integrität des 
Buckinghampalastes. Wenn jetzt aber noch der gigantische 
Pädophilenskandal so richtig Fahrt aufnimmt, in dem womöglich sogar die 
Königinfamilie selbst verstrickt sein könnte, sind die Windsors genauso 
am Ende wie ihr Reich.
 
 
Nun wird bereits im von der May und ihrem Boris verleumdeten Russland
 über die Medien angedeutet, dass die Strafe für den Versuch, Russland 
mit gezielt falschen Anschuldigungen vor das Welttribunal zu zerren und 
den Wertewesten in einen Krieg zu hetzen, die sein könnte, dass der 
Kreml nun das Seine tun wird, um zur Aufklärung der zwei gigantischen 
Phädophilenskandale beizutragen, die gerade Großbritannien bis ins Mark 
erschüttern. Die stellen sogar das, was bisher aus dem Vatikan an 
solchen Sauereien bekannt geworden ist, weit in den Schatten. 
 
Denn hier 
geht es diesmal auch um extremste Folter und Massenmord an britischen 
Kindern, jahrzehntelang gedeckt von der Polizei und den Ämtern. Und wer 
weiß, ob nicht das, was man bisher in der Öffentlichkeit hierzu zu lesen
 bekam, nur die Spitze des Eisbergs ist? Auf jeden Fall aber steht 
Großbritannien deshalb eine ungeheure Staatskrise bevor, die es 
zerreißen kann.
 
Was aber für der britische Oberschicht hierbei besonders gefährlich 
werden könnte, ist, was sie sich nun selbst eingebrockt hat mit ihrem 
Skripalmärchen für Grenzdebile. Dass sich in Sachen Kinderschändungen 
wohl Trump und Putin zusammen tun werden. Denn diese Verbrechen, die bis
 zu Massenkindermorden reichen, sind ja keine explizit britische 
Erscheinung, sondern gehören seit Jahrzehnten zum verbrecherischen 
Netzwerk des Transatlantischen Imperiums. Die Clintonbande steckt bis 
zum Hals drin. Selbst in Deutschland wurde bisher der sogenannte 
Sachsensumpf nicht aufgeklärt, in den neben dem Ex-Innenminister 
Richter, Staatsanwälte und Polizisten knietief verstrickt sind. 
 
Über 
unsere korrupten Justizanteile müssen wir uns also nicht wundern. Denn 
dieser Kindesmißbrauch wurde ja nicht vordergründig wegen der perversen 
Lüstlinge vom Imperium initiiert, sondern weil gerade die abartigsten 
Verbrechen nunmal auch das sicherste Erpresserpotential in sich bergen. 
Bisher hat Trump nur die Basis der Verbrecherpyramide angegriffen. Das 
aber bringt nach dem Gesetz der Statik natürlich schon bald die gesamte 
Spitze ins Wanken. Tausende Haftbefehle sollen schon bereit liegen und 
nur darauf warten, ausgeführt zu werden.
 
Das erklärt die Panik, mit der die Lords und Ladys der Oberschicht 
nun alles daran setzen, einen Krieg mit Russland vom Zaun zu brechen. 
Die Skripal-Affäre sollte dabei ausgerechnet die EU einbinden, deren 
Granden natürlich selbst sehr daran interessiert sind, vom 
Pädophilenskandal abzulenken, in dem sie bis zum Hals mit drin stecken. 
 
Denn wie es bereits der belgische Kindermordskandal beweist, der dort 
bis zu Ex-König Albert reichen soll und der bis heute seiner Aufklärung 
harrt, dürfte auch Brüssel von London mit reingezogen -und von Trump wie
 Putin vorgeführt werden. Der Dilettantismus, mit dem das Kabinett von 
Downing Street diesmal zu Werke ging, um den großen Widersacher Putin 
als Mörder anzuschwärzen, kann eigentlich nur die Dringlichkeit 
illustrieren, die die Regierung der Theresa May in Sachen 
Pädophilieskandal antreibt.
 
Gegen keine der drei Großmächte und deren Interessen kann mehr 
erfolgreich Politik betrieben werden. Auch nicht von den EU-Jesuiten und
 NATO-Maltesern und deren Exgroßmächte. Auf dem europäischen Kontinent 
sind Großbritannien, Frankreich und der Vatikan nur noch der Torso des 
Westlichen Empire, nachdem Washington aus der Globalisten-Dreieinigkeit 
Vatikan-Londoner City-Washington DC dank jesuitischer Neuorientierung 
ausgestiegen ist. Deutschland wird nach dem Abgang der Agentin Merkel 
Richtung Russland schwenken. 
 
Israel, dessen Zionisten und satanische 
Messianisten ebenfalls im Kinderschändersumpf waten, war bisher der 
Panzerkreuzer Roms in der arabischen Wüste. Also mehr oder weniger eine 
Malteser-Veranstaltung. Es wird jedoch schon bald seine Sonderstellung 
einbüßen und muss sich wohl oder übel von Rom emanzipieren und den 
beiden eurasischen Großmächten anpassen, wenn es als Judenstaat 
überleben will. Auch dort werden Köpfe rollen. Der von Natanjahu wankt 
schon.
 
Nur Russland oder China können Juden und Araber nach den Massenmorden
 des Transatlantischen Imperiums wieder versöhnen. Das hat die Semiten 
dagegen bisher immer nur gegeneinander ausgespielt um die Levante in 
permanentem Kriegszustand zu halten und den kasarischen Zionisten dabei 
eingeredet, sie könnten ein Großisrael auf Kosten der Palestinenser, 
Libanesen, Syrier und Jordanier errichten. Der Judenstaat muss sich 
jetzt in der neuen multilateralen Weltordnung eine tragfähige 
ökonomische Basis schaffen, was nur gelingen kann, wenn er seinen 
räuberischen Zionismus und seine Apartheits-Ideologie abstreift und 
Frieden ohne Falsch mit seinen Nachbarn sucht. 
 
Der Papst wird Israel 
nicht mehr lange schützen und missbrauchen können. Denn nach dem Fall 
Londons wird ROM (also der Vatikan) fallen, sobald die Ausmaße der 
satanischen Verbrechen an abertausenden Kindern in der Welt zutage 
tritt. Mit Grausen werden sich die Katholiken der Welt von diesem 
Satanstempel abwenden.
 
 
Dass die stolzen Briten sich schwer damit tun, von ihrer 
„glorreichen“ Vergangenheit Abschied zu nehmen, liegt auf der Hand. Sie 
glauben deshalb immer noch, dass sie mit ihrem Commonwealth weiterhin 
ein Ass im Ärmel haben. Aber auch hier walten inzwischen die Fliehkräfte
 wie in der Brüssler Jesuiten-EU. Und was noch folgenschwerer ist: 
 
Die 
Briten sind seit Trumps Machtergreifung den USA in der ganzen Welt 
geopolitisch im Wege. Was tut Trump also? Er kassiert sie ein, indem er 
sie seinen eigenen Plänen unterwirft. Er nimmt ihnen ihre Restressourcen
 ab. Wie macht er das? Schauen wir ihm bei seiner Arbeit über die 
Schulter:
 
 
Zuerst lockte er die Briten mit der Aussicht, durch einen Brexit ein 
Zweierbündnis USA-GB zu schaffen, das als das klassische Bündnis der 
beiden transatlantischen Seemächte fungiert. Gelänge es, durch 
Provokationen Richtung Russland die Kernstaaten der EU, also 
Deutschland, Frankreich, Benelux, von einem Bündnis mit Russland 
abzuhalten, dann könnten die Briten von außen die EU dominieren (deshalb
 sind sie ja überhaupt erst in die EU eingetreten) und die USA würden 
die notwendigen Ressourcen für die Energieversorgung bereitstellen. Mit 
ihrem Commonwealth hofften die Briten, dabei mit den Amis auf der 
weltpolitischen Bühne auf Augenhöhe zu sein. 
 
Doch Trump würde den 
Commonwealth lieber unter seine Herrschaft stellen, denn gerade die 
einstigen britischen Kolonien im Pazifik, allen voran Australien und 
Neuseeland, sind für ihn unbedingt notwendig, um dem wachsenden 
chinesischen Einfluss dort zurück zu drängen. Dagegen ist es britische 
Politik, sich angesichts der Beherrschung der Londoner City durch Peking
 mit den Chinesen gegen die Russen zu verbünden, um sie davon 
abzuhalten, ihren ökonomischen Einfluss in der EU über die Versorgung 
mit Energie auszubauen.
Trumps ärgster Konkurrent ist China, Großbritanniens Erzrivale ist 
Russland. 
 
Trump sucht ein gutes Verhältnis zu Russland um die 
chinesischen Träume nicht in den Himmel wachsen zu lassen. Die Briten 
suchen ein gutes Verhältnis zu China, um die Russen einzugrenzen. Mit 
anderen Worten: Die Briten konterkarrieren mit ihrer Außenpolitik die 
Pläne Trumps. Will er seine durchsetzen muss er die Briten entmachten. 
Die Skripal-Affäre diente Trump nun dazu, sie in einen aussichtslosen 
Konflikt mit den Russen zu treiben und sie so ordentlich in den 
Schlamassel zu reiten. 
 
Auch Frankreich und Deutschland machen ganz im 
Sinne Trumps bei diesem Spiel mit. Sie unterstützen die Forderungen 
Londons, die Sanktionen gegen Russland auszuweiten und weisen ein paar 
russische Diplomaten aus. Dies ermutigt die Pfarrerstochter von 
Downingstreet, nun auch weiter in Syrien mit chemischen Waffen zu 
zündeln und dies den Russen bzw. deren Verbündeten Syrien in die Schuhe 
zu schieben. Beides geht für Theresa May richtig ins Höschen. Sie und 
ihr 
 
Außenminister glauben, von ihrem eigenen Labor sichere Beweise für 
ihre Behauptungen zu bekommen, für die sie sich extrem weit aus dem 
Fenster gelehnt haben. Das Labor aber fällt ihnen voll in den Rücken.
 
 
In Syrien beinahe das Gleiche. Russen und Amis wußten, dass die 
Briten und Franzosen wieder einen False Flag Angriff mit chemischen 
Waffen über die Terrorgruppe der sogenannten „Weißhelme“ planten. Sie 
nahmen einige britische wie französische Agenten auf syrischem 
Territorium gefangen, die in diesen Plan involviert waren. Dennoch 
drohte Trump einen Angriff auf Syrien an, die Russen warnten ihn, dass 
sie nicht nur seine Raketen abfangen sondern auch deren Abschussbasis 
angreifen werden. Das aber würde nichts weniger bedeuten, als einen 
Atomkrieg zwischen Russland und den USA zu riskieren, zumindest aber ein
 irreparables Zerwürfniss zwischen Moskau und Washington. Wem würde das 
nützen? Den Briten! Was macht Trump? 
 
Er spielt den Narren, droht den 
Russen tatsächlich Luftschläge in Syrien an. Was passiert? Die 
Aktienmärkte geben gefährlich nach. Dann schiebt er den angekündigten 
Angriff auf eine längere Bank. Die Aktienmärkte erhole sich wieder. Die 
antibritische Front in den USA steht nun noch enger zusammen. Dann kommt
 heraus, dass die Briten in beiden Fällen keinerlei Beweise haben. Ihre 
Unterstützerstaaten tun pikiert. Allen voran natürlich die USA. Aber 
auch die EU-Staaten, die bei den Sanktionen mitgemacht haben. Werden die
 nun die von GB gewünschte Führungsrolle in Europa im Kampf gegen die 
Russen akzeptieren? Wohl kaum noch.
 
Die Briten haben sich selbst schachmatt gesetzt. Deutschland, 
Frankreich, Spanien, Italien – sie alle werden wohl kaum gegen Russland 
Krieg führen. Schon gar nicht unter britischem Oberkommando. Die Russen 
haben aber tatsächlich Beweise, dass Briten und Franzosen chemische 
Labore in Syrien unterhalten haben. Warum sie sie bisher zurück hielten?
 Weil sie für GB den Supergau bedeuten, und den will man in Moskau wohl 
noch etwas hinauszögern und zu einem Zeitpunkt auslösen, der den Russen 
geeignet scheint, die britische Herrscherkaste maximal zu treffen. 
 
Einsatz chemischer Waffen, Unterstützung des Terrors, Pädophilenskandal –
 das sind die Bomben, die Moskau zum rechten Zeitpunkt hochgehen lassen 
wird. Zusammen mit der britenfeindlichsten Administration in Washington 
seit der Tea Party von 1773.
 
In der kommenden Neuen Weltordnung wird es also keine Weltmacht 
Großbritannien mehr geben. Auch keine NATO mehr. Es wird, wenn es denn 
überhaupt noch Großbritannien geben wird, entweder einen vom 
europäischen Kontinent isolierten Inselstaat geben, der sich voll und 
ganz den Amerikanern ergeben hat und ihnen als europäischer Vorposten 
dient. Oder Russen und Chinesen teilen sich die Beute, nachdem sie auch 
die Amerikaner aus Eurasien verdrängt haben. 
 
Die kriegerischen Malteser ..???
sind erneut ausmanövriert und auch der Jesuiten-Vatikan wird in seiner 
jetzigen Gestalt keinen Bestand mehr haben können. Damit sind die 
bisherigen Zentren des Transatlantischen Imperiums global entmachtet. 
Die europäischen Nationalstaaten können wieder in ihre Souveränität 
entlassen werden. Der Weg für Putins vereinigten eurasischen 
Wirtschaftsraum ist dann frei. So wie der der Integration in das globale
 chinesische Seidenstraßenprojekt.
 
 
Fazit: Auch wenn es in der nächsten Zeit in Europa sehr ungemütlich 
werden kann: Keine Angst vor Weltrieg Nr.3! Was wir jetzt von den Medien
 serviert bekommen ist Panikmache. Was wir tun können ist einerseits 
ruhig die Machtkämpfe zu beobachten und abzuwarten; andererseits jedoch 
alles dafür zu tun, dass in Deutschland der von den Maltesern gewollte 
und mittels „Flüchtlingskrise“ heraufbeschworene Bürgerkrieg nicht 
gelingt. Das Merkel-Regime der westlichen Siegermächte hat keine Zukunft
 mehr. Die ersten syrischen Migranten flüchten schon frustriert aus 
Deutschland. Machen sich nun auf den beschwerlichen Weg über die Türkei 
zurück nach Syrien. Das spricht sich schnell rum unter den 
Migrantenmassen, die unter Gefahr für Leib und Leben noch die Überfahrt 
über das Mittelmeer riskieren wollen. Ebenso, wie die unmenschlichen 
Verhältnisse in den Auffanglagern Griechenlands und Italiens.
 
Die „Ankerzentren“, die Seehofer angekündigt hat, werden zu typisch 
deutschen, d.h. effektiv durchorganisierten Ausreiselagern. Deren 
Effizienz wird sich noch steigern, sobald das Merkel-Regime durch eine 
AfD/CDU/CSU-Koalition abgelöst – EU samt NATO abgewickelt ist.  
 
Will 
sagen, dass durch die kommende Wiederherstellung des Rechtsstaates 
Deutschland auch wieder geeignete juristische Handreichungen für 
Bundeswehr und Polizeiapparat zur Verfügung stehen werden, um im 
nationalstaatlichen Interesse die konsequente, jedoch friedliche 
Abschiebung auch der islamistischen Gewalttäter ohne Pass zu 
gewährleisten und durchzusetzen. 
 
Der Terror der Geheimdienste 
transatlantischer Provenienz wird schon jetzt trotz Pleiten, Pech und 
Pannen erfolgreich abgewehrt. 
 
Von den Abertausenden Migranten hat sich 
bisher nur ein Bruchteil als hoch aggressiv und mörderisch erwiesen. 
Meist der Teil, der eng mit den imperialen Geheimagenten verbandelt ist 
und als Anzünder des Bürgerkriegs fungieren sollte. Doch der Bürgerkrieg
 ist ausgeblieben.
 
Schwedische Verhältnisse werden hier nicht mehr einziehen. Zumal auch
 der Genderwahnsinn hierzulande immer deutlicher in die Deffensive 
gedrängt wird. Der Feminismus ist genauso am Ende mit seiner 
Legitimation wie der Globalfaschismus, dessen Ausdruck er stets ebenso 
gewesen ist wie die Antifa und die CIA-Partei der Grünen. Inzwischen 
wird die Herrschaft der linksreligiösen Merkelbündnisse nur noch als 
Ochlokratie wahrgenommen, also als Pöbelherrschaft.
 
 
Wenn wir im Kopf behalten, dass die große Menge der Migranten 
letztlich so wie wir Opfer der transatlantischen Machenschaften der 
globalfaschistischen Kirchenfürsten und ihrer politischer Helfershelfer 
sind, wird es uns umso wichtiger sein, auch den vielen jungen Männern, 
die von ihren Familien vorgeschickt wurden, trotz allen immensen 
Schwierigkeiten mit ihnen nicht mit Angst und Hass zu begegnen. Dabei 
geht es mir nicht um naive Beschwichtigung sondern um weitsichtige 
Klugheit. 
 
Wir – vor allem die Frauen unter uns – haben unsere 
Erfahrungen inzwischen gemacht und können für uns selbst Vorsorge durch 
Aufklärung und entsprechende Eigenmaßnahmen treffen. Die Political 
correctness verliert selbst in den linkesten Kreisen inzwischen an 
Wirksamkeit. Es wird dennoch in dieser Umbruchsphase der Welt immer 
wieder zu fürchterlichen Verbrechen bis hin zu Morden kommen. Auch in 
Deutschland! Nie galt das Wort Tucholskys mehr als heute: „Das Leben ist
 lebensgefährlich.“ Dagegen kann kein „Friede-Freude-Eierkuchen“ an.
 
Aber es ist unser Leben! Wir müssen angesichts des Staatsversagens 
selbst am meisten darauf aufpassen. Jeder wird hier aufgrund seiner 
eigenen Erfahrungen Strategien und Taktiken des Überlebens entwickeln. 
Je mehr innere Friedfertigkeit uns dabei untereinander gelingt, umso 
sicherer entgehen wir einem religiös aufgeladenen Bürgerkrieg und seinen
 schrecklichen Folgen. 
 
Nicht Ruhe ist jetzt die erste Bürgerpflicht 
sondern besonnener Widerstand; also einer, der das geltende Recht nicht 
nur achtet, sondern wie z.B. die AfD und immer größer werdende Teile von
 CDU/CSU darauf besteht, dass es gemäß GG erwirklicht wird. Wenn uns das
 gelingt, ist mir um die Zukunft Deutschlands als Deutschland nicht 
bange. Und auch nicht um unseren weltweiten Ruf, ein Volk von Dichtern 
und Denkern zu sein.
 
