https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2017/04/29/fake-news-syrisch-deutscher-fluechtlings-bundeswehroffizier-david-benjamin/
Am vergangenen Mittwoch wurde der Bundeswehroffizier Franko A. von
Beamten des BKA im bayrischen Hammelburg festgenommen. Ebenso
sein mutmaßlicher Komplize Mathias F.
Hintergrund: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main ermittelt
seit Februar 2017 wegen der Vorbereitung einer schweren
staatsgefährdenden Gewalttat gegen Franco A. Er soll womöglich einen
Anschlag in Deutschland geplant haben.
– Franco A. absolvierte seit Wochen in der Infanterieschule einen
Lehrgang zum Einzelkämpfer. Eigentlich ist er im französischen Illkirch
beim Jägerbataillon 291 der deutsch-französischen Brigade stationiert.
Die Vorgeschichte:
– Flughafen Wien-Schwechat, Ende Januar 2017:
Bei Wartungsarbeiten in
einem Toilettenschacht entdecken Techniker eine geladene Pistole
Kaliber 7,65. Sie informieren die Polizei, die Franco A aufgrund einer
Falle, die die Beamten ihm stellen, verhaften, als er die Waffe an sich
bringen will.
– Der Bundeswehrsoldat gibt an, die Waffe in einem Busch am Rand
des Balls der Offiziere am 20. Januar in Wien gefunden zu haben. Am
Flughafen sei ihm jedoch eingefallen, dass er mit der Pistole nicht
durch die Kontrollen komme. Deswegen also das Versteck auf der Toilette.
– Die österreichischen Behörden geben die Fingerabdrücke von der Waffe an das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) weiter. Dort wird festgestellt, dass diese nicht Franko A., sondern einem syrischen Asylbewerber gehören.
– Daten werden gefunden, die Franko A.s rechte Gesinnung belegen
sollen.
Bei anschließenden Observationen und Telefonüberwachungen stellt
sich offenbar heraus, dass A. ein überzeugter Ausländerfeind ist, der mit anderen einen Anschlag plante. Das
Szenario der Ermittler klingt besorgniserregend: Franco A. soll hinter
seiner biederen Fassade
stramm rechtsextrem, ausländerfeindlich und
bereit zu Gewalttaten gewesen sein.
– Am 19. April 2017 verhört der interne Geheimdienst der Bundeswehr, der Militärische Abschirmdienst (MAD) den Soldaten.
Dabei soll er sich „geschickt“ verhalten haben, gab seine Gesinnung wohl nicht zu erkennen, wich den Fragen aus – und wiederholte die Geschichte von der zufällig entdeckten Pistole.
Die Geschichte wird aber noch kurioser:
–
Ende 2015 lässt sich Franco A. in Bayern als syrischer
Flüchtling registrieren, der am 29.12.15 nach Deutschland gekommen sein
will.
– Am12.05.16 stellt er einen regulären Asylantrag.
– Am 07.11.16 wird er in einer Außenstelle des Bundesamts für
Migration und Flüchtlinge (Bamf) in Nürnberg 90 Minuten lang befragt.
– Franco A. spricht nach einem Kurs bei der Bundeswehr gebrochen
Arabisch, besitzt allerdings nur Grundkenntnisse. Einst hieß es in der
medialen Berichterstattung jedoch, er würde gar kein Arabisch sprechen.
– Er wird nicht Minutenlang auf Arabisch befragt, wie es normalerweise üblich ist, um den Akzent einordnen zu können.
– Die marokkanische Dolmetscherin wechselt sogleich ins Französische.
– Noch kurioser: bei der Befragung sitzt Franko A. ein vom
Bamf ausgeliehener Bundeswehrsoldat gegenüber. Diesem fällt offenbar
nicht auf, dass auf der anderen Seite kein Syrer, sondern ein
Oberleutnant seiner Truppe sitzt.
– Franko A, gibt sich als David Benjamin
aus, Sohn
einer christlichen Obstanbauerfamilie aus der Ortschaft Tel al-Hassel.
Angeblich gehöre er einer französischen Minderheit an. Arabisch will er
kaum sprechen, da er nur das Gymnasium Mission Laïque Française besucht
habe.
– Fakt: Diese Schule gibt es wirklich. Aber 20 Kilometer
entfernt von dem angegebenen Wohnort, nämlich in Aleppo. Auch das wurde
nicht bemerkt!
– Franko As Märchenstunde geht weiter: Er würde vom „Islamischen
Staat“ (IS) wegen seines jüdisch klingenden Namens verfolgt, der Hof
seiner Eltern sei von den Terroristen angegriffen worden.
– Er will angeblich durch Granatsplitter an der Schulter verletzt worden sein.
– Das Bamf lässt sich diese jedoch nicht zeigen. Kein Arzt wird hinzugezogen und auch kein Foto gemacht.
– Franko A. erzählt weiter, dass er sich vor der Einberufung als Soldat in die syrische Armee gefürchtet habe.
Diese Behauptung wurde nicht weiter hinterfragt und auch kein dementsprechenden Einberufungsbescheid verlangt.
– Franko A. erzählt, er habe wegen des IS-Angriffs zu einem Cousin
nach Damaskus fliehen müssen, denn sein Vater sei von den Terroristen
getötet worden.
Auch dazu gab es keine Nachfragen.
– Grundsätzlich: Die Befragung des Bamf ist nicht nur
nachlässig, sondern gar fahrlässig!
Dabei weist sogar das
Bundesinnenministerium darauf hin, dass das Amt zu jener Zeit nicht
heillos überlastet war. Im Sommer 2016 wurden die Vorgänge bereits
wieder weitgehend normal und gründlich abgearbeitet.
– Am 16.12.16 entscheidet das Bamf positiv über den Asylantrag. Dem angeblichen Syrer wird subsidiärer Schutz gewährt.
Es heißt: Da in Syrien Bürgerkrieg herrsche, sei „generell ein
Gefährdungsgrad für Zivilpersonen anzunehmen“. Bei Rückkehr bestehe für
den vermeintlichen Syrer „eine erhebliche individuelle Gefahr“.
– Franko A. bezieht so rund 400 Euro Sozialleistungen.
Er bekommt sogar ein Zimmer in einer Sammelunterkunft.
– Und jetzt wird die Geschichte noch kurioser: Er soll gleichzeitig
bei der Bundeswehr wie gewohnt pünktlich zum Dienst angetreten sein.
Niemand will etwas von seinem Doppelleben bemerkt haben!
WIE BITTE? HALTET IHR UNS FÜR KOMPLETT VERBLÖDET?
Noch einmal: Wenn ein „Deutscher“ mit einer solch unglaublichen
Geschichte, mit dieser Märchenstunde, bei der Befragung als „Syrer“
durchgeht, dann kann jeder, aber wirklich jeder nach Deutschland
einreisen: Jeder Kriminelle, jeder Terrorist!
WAHNSINN!
Ich sage Ihnen: Das ist ein „Komplettversagen“ ALLER
„Kontrollmechanismen“! Das musste inzwischen sogar das
Bundesinnenministerium eingestehen.
Das heißt im Umkehrschluss, wie UNSICHER Deutschland tatsächlich
ist. Die Behörden können die Bürger hierzulande nicht mehr ausreichend
und rechtzeitig vor einer neuen Terror-Attacke schützen, weil sie
aufgrund von Merkels Welcome-Refugee-Politik gar nicht mehr wissen, WER
TATSÄCHLICH hier ist!
Das hat es so gewiss noch nie gegeben!
Doch fragen wir nach dem Motiv von Franko A., der bislang schweigt. Allerdings gibt es dazu inzwischen zwei Thesen.
- Er wollte einen schweren Anschlag begehen und diesen dem
vermeintlichen Flüchtling David Benjamin in die Schuhe zu schieben. So
sollen weitere Ressentiments gegen Syrer und alle Flüchtlinge in
Deutschland angeheizt werden.
- Er wollte aufzeigen, wie nachlässig die Behörden Asylbewerber prüfen.
Der Spiegel berichtet:
Die Staatsanwaltschaft hält sich mit konkreten Aussagen
zurück. Anhand der Ermittlungen ergebe sich kein konkreter
Anschlagsplan, sagte eine Sprecherin, der Fall weise aber noch viele
Merkwürdigkeiten auf. Ein Grund für den Tatverdacht ist sicherlich das
konspirative Verhalten des Soldaten.
Die Bundeswehr muss jetzt eine Erklärung dafür finden, wie die
rechtsextreme Gesinnung des Oberleutnants so lange unentdeckt bleiben
konnte. Und wie Franco A. mehr als ein Jahr verheimlichen
konnte, dass er regelmäßig nach Bayern fuhr und dort seine fingierte
Identität als Flüchtling pflegte.
Die Politik jedenfalls hat bereits reagiert. Die ersten Stimmen sind
laut geworden, dass eigentlich nicht Flüchtlinge hierzulande
Terror-Anschläge planen und ausführen, sondern als Asylbewerber getarnte
Rechtsextreme! Vor allem aus dem grünen und linken Lager schwimmt man
jetzt auf dieser neuen Welle mit.
Sorry, aber für mich klingt diese Geschichte so etwas von
unglaublich! Sie erinnert an Fake News, an eine Verschwörungstheorie,
die uns hier aufgetischt wird.
Denn sollte sie stimmen, dann hätten alle versagt: Die
Polizei, die Geheimdienste, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge,
die Bundeswehr…
Das ist eigentlich der Stoff, aus dem Verschwörungstheorien gemacht werden.
Vielmehr – und unglaublicher klingt das auch nicht – stellt sich
hier die Frage, ob das alles eine „Operation unter falscher Flagge“
(False Flag) war und ist, um die Terrorgefahr, die von einigen
Flüchtlingen ausgeht, vor den Bundestagswahlen unter den Teppich zu
kehren?
Quellen u.a.:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-soldat-unter-terrorverdacht-wie-franco-a-zum-fluechtling-wurde-a-1145376.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-offizier-unter-terrorverdacht-das-bizarre-doppelleben-des-franco-a-a-1145166.html
Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/04/29/fake-news-syrisch-deutscher-fluechtlings-bundeswehroffizier-david-benjamin/
Gruß an die Klardenker
TA KI
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Wer verarscht da wem?
Unsere Österreichischen Geheimen werden doch nicht unterm Schreibtisch `gebüßelt` (auf wienerisch: "schlafen im Amt") ... und doch irgendwas dazwischen ächzend ermittelt haben.
Oder liegen sie mit dem deutschen BND im `mitgehangenem-mitgefangenen Kampf-Bettchen.."