In Frankreich sind Frauen unsichtbar geworden
Mittwoch, 4. Januar 2017
, von Freeman um 14:00
Der französische Nachrichtensender France24
hat eine Reportage darüber gebracht, wie Frauen in vielen Stadtvierteln
aus dem Strassenbild verschwunden sind. Man sieht nur noch Männer, auch
in den Kaffees und Bistros. Um den Zustand zu zeigen, haben zwei Frauen
mit versteckter Kamera sich in die Aussenbezirke von Paris begeben. Sie
berichten, etwas fehlt im Strassenbild, wie mit einer Airbrush
wegretuschiert, es gibt keine Frauen. In einigen Aussenbezirken von
Paris haben Männer den öffentlichen Platz übernommen ... und die Frauen
dulden das.
In Frankreich sind Frauen wegretuschiert |
Bevor die Frauen in ein Kaffee eintreten, stört es bereits die männliche Kundschaft. Sie werden gleich gefragt: "Was suchen sie Madam? Einen Mann?" Es befinden sich nur Männer im Lokal und sie sind sehr unfreundlich. "Es ist besser wenn sie draussen warten", sagt einer. "Warum?" fragt die Frau. "Weil nur Männer hier sind". Darauf die Frau: "Das macht nichts. Wir leben in einer Welt mit Frauen und Männer darin. Stört sie das?" Der Mann sagt: "Es ist besser für Sie."
Der Besitzer gibt zu verstehen, die Frauen in diesem Quartier bleiben Zuhause. "In diesem Kaffee gibt es keine Vermischung der Geschlechter", sagt er. "Das ist nicht Paris hier", sagt ein anderer. "Es ist eine andere Mentalität. Hier tun wir es wie in unseren Heimatländern." Die Frauen verlassen das Lokal und eine sagt, "es ist wie in Saudi-Arabien, dabei sind wir in Frankreich!"
Warum verbannen Männer die Frauen aus dem öffentlichen Leben, fragt die Kommentatorin? Aziza Sayah antwortet: "Es ist eine Frage der Kultur, der Tradition, aber besonders der Religion", antwortet sie. "Ihre Version des Islam ist eine Mischung aus allem. Es sieht wie ein Strafgesetz aus, mach das nicht, mach jenes nicht, das ist verboten, jenes ist verboten, alles ist verboten, dabei sind wir in Frankreich!"
Während des Interview auf der Strasse bleibt ein Auto stehen und die Frauen fühlen sich bedroht. Sie beenden das Interview.
Dann wechselt die Reportage in einen Aussenbezirk von Lyon. Die Kommentatorin sagt, die Frauen hier haben sich der Situation ergeben. Eine Kindergärtnerin berichtet, sie tut alles um nicht aufzufallen. "Wir tragen dunkle Kleidung, Hosen, keine Röcke, kein Make-up, roter Lippenstift ist völlig tabu, wir löschen uns aus dem Bild, versuchen so diskret wie möglich zu sein." Sie wird gefragt, "warum?" Die Antwort: "Weil wir Angst haben, so einfach ist das!"
Die Arbeitslosigkeit ist hoch in diesem Quartier und junge Männer kontrollieren die Strassen. "Unsere Kamera ist nicht willkommen", sagt die Moderatorin und ein Stein fliegt in ihre Richtung.
Ist es nicht wieder interessant, von den Feministinnen, die sich angeblich so vehement für die Rechte der Frauen und die Gleichberechtigung einsetzen, hört man überhaupt nichts wegen dieser Diskriminierung. Im Gegenteil, sie verteidigen und rechtfertigen sogar, dass im Islam die Frauen sehr wenig Rechte haben und wie Sklavinnen oder eine Sache behandelt werden.
Sie lassen sich sogar von den "Kulturbereicheren" misshandeln und vergewaltigen und zeigen diese nicht an, weil sie den "Rechten" keine Argumente liefern wollen. Lieber schweigen sie und erdulden die seelische und körperliche Verletzung. Wie völlig geisteskrank ist das denn? Das ist kein Stockholm-Syndrom mehr, sondern Selbstzerstörung!
Schaut aber ein "Weisser" eine dieser Feministinnen länger als 30 Sekunden an, der in ihren Augen sowieso ein Rassist ist, wird sofort aggressiv reagiert, was einem denn einfallen würde und es handle sich um sexuelle Belästigung! Dabei sind sie potthässlich und der Blick war sowieso an ihnen vorbei gerichtet.
Hier eine Feministin, die einen Rassisten gegen einen Vergewaltiger eintauschen will! Merke, sie tragen meistens grosse Brillen.
In Deutschland ist der Trend ebenfalls zu verzeichnen, immer weniger Frauen sind auf den Strassen unterwegs. Der Lokus hat einen Artikel darüber geschrieben: "Ängste sind groß: Viele Frauen wollen nicht mehr auf deutschen Plätzen feiern". Ja, Mutti Merkel tut alles, damit Frauen sich nicht sicher fühlen können!
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Ein Leserbrief dazu ..
freethinker sagt:
Wie man die Lämmer in einen Abgrund treiben kann ist beachtlich. Und ein Teil der Lämmer (z.B. Femministinen) helfen sogar noch dabei und andere Lämmer schreiben die erwünschten Titel dazu (Journalisten) usw.
Leute, lasst euch nicht verdummen von diesem Lügensystem. Es ist nicht hilfreich, übervorsichtig und ängstlich zu sein. Seit frei, das ist unser natürliches Menschenrecht. Alles was dieses Menschenrecht einschränkt muss hinterfragt werden. Ich sehe die Leute immer und immer ängstlicher durch die Gegend laufen, das führt nur dazu, sich noch unfreier und leidvoller zu fühlen. Irgendwann wagt man womöglich nicht etwas zu denken was überoffensichtlich ist, wodurch man sich selbst handlungsunfähig gemacht hätte.
Macht es wie Donal Trump: "Wir entschuldigen uns nicht dafür, dass wir Patrioten sind!" (3. Minute 30. Sekunde):
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Meine Meinung..
Hier scheint es tatsächlich ernst zu werden 2017 ...?
Wie will man diesem Phänomen begegnen ... ?
Es ist zu spät, auch wenn man Merkel nicht mehr wählt, es ist getan...
Etwas Patriot zu sein kann niemanden schaden ...
lg wolf