Druck auf Trump, es geht um viel, aber auch um Netanjahu´s Sturheit und um Abbas´s Verständnis eine Lösung zu finden ...

 Diese heiklen Friedensverhandlungen in Paris heute sind exakt in dieser Zeitschiene angesetzt.

Man wird sehen...? Mit Absicht...? um zu zeigen es ist ernst..? 
Das "KÖNNEN  TRUMP´s"  als Vermittler unter Mithilfe der Eliten,  ist jetzt gefragt.

Klar ist es nicht einfach das Thema Israel & Palästinenser erfolgreich zu verhandeln!

 Auch wenn Trump Aufreißer/Ritter/Vorkämpfer, also zum Helden  der letzten Monate mutierte, 

ist noch nicht gesagt ob er diese Erfolge immer so weiter für alle in Zufiedenheit herbeizaubern kann.

Ich würde es ihm gönnen.  Doch es muss vielleicht auch nicht sein, denn diese Fakten können nur jeweils angepasst, elastisch in einem Zeitrahmen,  umgesetzt werden.

Blödes Geheimdienst-Geplänkel einiger dieser ewigen Wichtigtuer  streifen bei mir einfach ab. Viele gutgemachte Fake News werden uns noch 2017 begleiten, leider.

 - Good Luck Donald Trump, for the next days ..

 https://navigator.gmx.net/mail?sid=632dcd9497cb4c94709c5b5d38038430af7c7a36a5f332b8d45d6d6df20d165baa824af883fedb63485695173015a203&tz=1

 

 Die Großmächte werden am Sonntag dem US-Präsidenten Donald Trump eine Botschaft übermitteln, dass eine Zwei-Staaten-Lösung zwischen Israelis und Palästinensern der einzige Weg nach vorn ist und warnt, dass sein Plan, die US-Botschaft nach Jerusalem zu ziehen.

Rund 70 Länder, darunter wichtige europäische und arabische Staaten sowie die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, sind in Paris zu einem Treffen, das der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu als "vergeblich" und "riggelig" verworfen hat.  

 Weder die Israelis noch die Palästinenser werden vertreten sein. 

Aber nur fünf Tage bevor Trump vereidigt wird, bietet die Konferenz eine Plattform für die Länder, um ein starkes Signal an den zukünftigen amerikanischen Führer zu senden.

Trump hat sich verpflichtet, mehr pro-israelische Politik zu verfolgen und die US-Botschaft aus Tel Aviv, wo sie seit 68 Jahren ist, nach Jerusalem zu verlegen und die Stadt trotz internationaler Einwendungen zu verteidigen."Es wäre eine einseitige Entscheidung, die die Spannungen vor Ort verstärken könnte", sagte ein hochrangiger französischer Diplomat."Fünf Tage, bevor er Präsident wird, ist es nicht vernachlässigbar, dass 70 Länder eine Zweistaatenlösung zurückrufen (die Notwendigkeit), wenn seine Regierung umstrittene Maßnahmen umsetzen könnte, die die Dinge verschlimmern könnten."Frankreich hat gesagt, dass das Treffen nicht beabsichtigt, etwas gegen Israel oder die Palästinenser zu verhängen, und dass letztlich nur direkte Verhandlungen zwischen den beiden den Konflikt lösen können. 

Ein Berichtsentwurf von Reuters bekräftigt bereits bestehende internationale Resolutionen, fordert beide Seiten auf, ihr Engagement für die Zwei-Staaten-Lösung neu zu formulieren und die Beamten zurückzuweisen, die sie ablehnen, und fordert die Akteure auf, "einseitige Schritte zu unterlassen, die das Ergebnis der Verhandlungen über den endgültigen Status vorwegnehmen".

TIEFPUNKT 

Diplomaten sagte, es könnte auch eine Anspielung auf Trump Pläne sein. 

Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Israel haben während der Amtszeit von Präsident Barack Obama gesunken und erreichten im vergangenen Monat einen Tiefpunkt, als Washington es ablehnte, gegen eine Resolution von U.N. zu protestieren, die ein Ende israelischer Siedlungen im besetzten Gebiet fordert.Obamas Staatssekretär, John Kerry, sagte, dass das Siedlungsprogramm den Nahost-Frieden bedrohte und dass der Zweistaat "ernsthaft gefährdet" sei. 

Die palästinensische Präsidentenbehörde Mahmoud Abbas sagte am Samstag, dass er Trump warnte, dass ein Umzug nach Jerusalem den Friedensprozess töten und die Vereinigten Staaten von ihrer Rolle als ehrlicher Vermittler töten würde - und könnte dazu führen, dass die Palästinenser auf ihre Anerkennung zurückgehen Israel. 

Frankreich, das zu den größten muslimischen und jüdischen Gemeinden Europas gehört, hat im vergangenen Jahr versucht, neues Leben in den Friedensprozess zu bringen. Er glaubt, dass mit der Ungewissheit darüber, wie die nächste US-Administration das Problem behandeln wird, es wichtig ist, die Seiten zurück zu den Gesprächen zu drücken, anstatt einen fragilen Status quo zu voreilen. 

Aber mit den Wahlen, die dieses Jahr in Frankreich und Deutschland auftauchten, und Großbritannien schien sich mit der 
 Trump-Regierung in dieser Frage stärker auseinanderzusetzen, führten die Perspektiven der Europäischen Union, der größte Wirtschaftspartner für Israel und die Palästinenser. 

Die Angelegenheit erscheint unwahrscheinlich.

Arabischen Staaten haben ihre eigenen Sorgen darüber, wie Trump die Beziehung mit ihnen wird sich entwickeln, und haben eine vorsichtige Linie.

 "Wir müssen der neuen US-Administration Zeit geben, um zu beurteilen, was sie tun wollen", sagte ein mitteleuropäischer Diplomat aus Paris. 

Quelle: Reuters
 
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lg wolf 

P.S. 

http://stateofthenation2012.com/?p=62536#more-62536 

Hack, Hack der   russische Hacker ist gefunden!
 
Sie werden nicht glauben, wer  wirklich arbeitet als Russe für die USA.

Ein russischer Namen Dmitri Alperovitch ist der Hacker und er arbeitete für Präsident Obama. 

In den letzten fünf Jahren hat sich die Obama-Verwaltung ausschließlich auf einen Russen zu gewandt, um jeden großen Cyber-Angriff in Amerika zu lösen, ob es der Angriff auf die US-Regierung oder auf  ein Unternehmen war.  

Nur ein "Super-Held-Cyber-Krieger" schien  zu 

"haben die Codes", um alles herauszufinden, 

"Wenn" ein System gehackt wurde und von "Wen." 


http://stateofthenation2012.com/?p=62536#more-62536

Dmitri's Unternehmen, CrowdStrike wurde von Obama aufgerufen, um geheimnisvolle Angriffe auf viele hochrangige Regierungsbehörden und amerikanische Konzerne, darunter: 

Deutscher Bundestag, 

demokratische nationalen Komitees, 

Democratic Kongress Kampagne Ausschuss (DCCC), 

das Weiße Haus, die staatliche Abteilung, 

Sony, und viele andere.  

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Nah das hört sich entweder nach Fake News an oder ...? doch nicht...?

lg wolf