Mittwoch, 22. Februar 2017

Hellseher Trump? Plötzlich brechen tatsächlich Unruhen in Schweden aus


Hohn und Spott brachen über Donald Trump ein, als der US-Präsident Unruhen in Schweden ansprach, die die Folge der Flüchtlingspolitik des Landes seien. Hochrangige schwedische Politiker und die Medien des Landes ließen wissen: "Hier ist alles ruhig". Doch nur zwei Tage später brachen im Norden Stockholms tatsächlich Unruhen aus.
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http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2017/02/mittlerweile-schwere-ausschreitungen-in.html 

Mittlerweile, schwere Ausschreitungen in Schweden

Dienstag, 21. Februar 2017 , von Freeman um 12:05 
 
Karma is a bitch oder kleine Sünden, bestraft der Liebe Gott sofort. Gleich am nächsten Tag, nachdem die lügenden Fake-News-Medien, gewisse vorlaute Promis und verräterische schwedische Politiker, sich über Präsident Trumps "Schweden-Beispiel" ausgelassen haben, werden sie sich entschuldigen müssen, denn es ist zu schweren Ausschreitungen im Migranten-Viertel in Stockholm gekommen. Beide schwedische Zeitungen Dagbladet und Expressen berichten über Brandanschläge und Sachbeschädigungen in Rinkeby mit hoher Konzentration an Migranten. Die Polizei musste Warnschüsse abgeben, weil hunderte gewalttätige Randalierer Autos in Brand setzten und Steine geworfen haben. Rettungsmannschaften und die Feuerwehr wurden daran gehindert, Hilfe zu leisten.



 


Der ehemalige schwedische Ministerpräsident und Aussenminister Carl Bildt, ein Langzeit-Bilderberger und Ober-Globalist, mitverantwortlich für den gewaltsamen Maidan-Putsch in Kiew, hat sein Maul aufgemacht und über Trump getweet: "Schweden? Terrorangriff? Was hat er denn geraucht." Ja, rauchen tut es in Stockholm nach einer Nacht der Brände, denn es ist auch seine Politik der offenen Grenzen, welche Schweden ins Chaos stürzt.

Einige ASR-Leser aus Schweden haben sich bei mir gemeldet und gesagt, die wahre Situation wird von der Regierung, von den Parteien, von den Behörden und von den Medien völlig verschwiegen. Wer Fakten nennt, wird sofort als Rassist niedergemacht und es herrscht eine Stimmung der Angst.

Angst im doppelten Sinne. Angst auf die Strasse zu gehen, wegen der eigenen Sicherheit, und Angst um den Arbeitsplatz, wenn man etwas über die Zustände sagt.

ABER, einige sagen, es brodelt gewaltig in der schwedischen Gesellschaft und der Tag wird kommen, wo die Gegenbewegung zuschlagen wird. Speziell dann, wenn der üppige Sozialstaat wegen zu vielen Versorgern pleite ist und nichts mehr zahlen kann. Dann ist die künstliche Ruhe vorbei und das Land koch über!

Hier bestätigt die schwedische Polizei: "Wir schossen auf die Steinewerfer". Das sind doch schon Kriegszustände!

Siehe dazu: Schweden - 80% der Polizisten wollen kündigen

Der Polizeichef von Östersund, Stephen Jerand, hat den Frauen geraten, sie sollen sich nicht Abends auf der Strasse aufhalten, wenn sie nicht vergewaltigt werden wollen, so schlimm ist es in Schweden geworden:


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