Samstag, 4. Februar 2017

TRUMP-EFFEKT? ... 246'000 neue Arbeitsplätze im Januar 2017


Mittwoch, 1. Februar 2017 , von Freeman um 11:00
ADP berichtet, 246'000 Arbeitsplätze wurden im Januar in den USA neu geschaffen, weit mehr als die erwarteten 168'000 und viele mehr als die Fed für diesen Wintermonat von 80'000 bis 120'000 prognostiziert hat. Es handelt sich um den grössten monatlichen Wachstum an Arbeitsplätzen seit Juni 2016, wo doch im Dezember 151'000 nur hinzugekommen sind.

Trump-Effekt? 246'000 neue Arbeitsplätze im Januar

Die meisten Arbeitsplätze wurden durch Klein- und Mittelbetriebe geschaffen:

Kleinbetriebe (1 bis 49 Mitarbeiter) schafften 62'000 neue Arbeitsplätze im Januar, Mittelbetriebe (50 bis 499 Mitarbeiter) 102'000 Arbeitsplätze und Grossbetriebe (über 500 Mitarbeiter) 83'000 Arbeitsplätze.

ADP (Automatic Data Processing) ist keine staatliche Institution, sondern eine Privatfirma, die Software und Dienstleistungen für Personalabteilungen liefert und diesen Bericht als Service monatlich heraus gibt.

Dieser mehr als erwartete Wachstum an neuen Arbeitsplätzen ist eine Überraschung. Kommt hier bereits der Trump-Effekt zur Wirkung, welcher der US-Wirtschaft mehr Vertrauen gibt?

Speziell die kleineren Unternehmen sehen die Zukunft optimistischer, wenn Trump die inländischen Firmen durch Zollschranken, besseren Handelsverträgen und anderen Massnahmen schützt.

Eines will ich über die Mentalität der durchschnittlichen Amerikaner erklären. Die arbeitende Bevölkerung, welche Steuern und Rechnungen zahlen muss, interessiert primär, einen guten und sicheren Job zu haben. Deshalb haben sie Trump gewählt.

Die "schweigenden Mehrheit" interessiert überhaupt nicht der ganze politisch korrekte Mist, den die Linksfaschisten verzapfen und allen aufzwingen wollen, wie Genderismus, Feminismus, Globalismus, Sozialismus, Humanismus etc.

Über die Demonstrationen dafür schütteln sie den Kopf, denn das machen nur die Heulsusen, die in einer behüteten Umgebung keine Ahnung haben, was echte harte Arbeit bedeutet, nur um Essen auf den Tisch zu bringen.

Obama hat sich einen Dreck um die Arbeiterklasse gekümmert, sondern nur für die Finanzelite, Wall Street und die Kriegsindustrie alles getan, so wie Clinton und Bush vor ihm. Trump will das korrigieren!

Aber der Zuwachs an Arbeitsplätzen im Januar ist nicht die einzige gute Nachricht.

Die Produktion der Fabriken ist im vergangenen Monat so schnell gestiegen wie seit ZWEI JAHREN nicht mehr. The Institute for Supply Management meldete am Mittwoch, der Produktionsindex stieg auf 56.0 im Januar, von 54,6 im Dezember, der höchste Wert seit November 2014, der damals 57,6 betragen hat.

Alles über 50 signalisiert Wachstum. Die Unternehmen melden, neue Aufträge, die Produktion und das Einstellen von Mitarbeitern hat im Januar am meisten zugenommen. Auch die Bestellungen aus dem Ausland sind gestiegen. Zwölf der 18 Produktionsbranchen berichten Wachstum im Januar.

Aber die Fake-News-Medien wollen keine guten Nachrichten berichten, sondern weiter Dreck auf Trump werfen.

Die Fed hat übrigens am Mittwoch mit 10 zu 0 Stimmen entschieden, den Leitzins unverändert zwischen 0,5 und 0,75 zu lassen. Der Zuwachs an Arbeitsplätzen wäre ein gutes Zeichen über die Wirtschaft aber die Inflation wäre noch mit unter 2 Prozent zu tief, um eine Zinserhöhung zu rechtfertigen. Die nächste Sitzung über eine Zinsentscheidung ist für den 14. März geplant. 
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