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Die katholische Kirche WAR NIE, IST NICHT UND WIRD NIE christlich sein.
Ihr Hauptziel ist die Errichtung des neuen, zweiten Babylons. Der
Vatikan hat die Absicht, in diesem Gebiet ein neues Königreich Jerusalem
zu schaffen und wieder in das Gebiet des alten Babylons umzuziehen. Das
neue Oberhaupt dort soll jedoch nicht der Papst sein, sondern der dann
erscheinende Antichrist. Deshalb kann man im Wirken der Jesuiten auch
erkennen, dass sie alle wirklich gläubigen Christen vernichten wollen.
Jesus Christus hat niemals die Kirche gegründet, jedoch der Teufel, und
dieser benutzte dazu mächtige Männer.
Alle Länder und Religionen sollen gegeneinander ausgespielt werden, um
dieses neue, lateinische Königreich Jerusalem-Babylon zu erschaffend.
Sie sind außerdem die Meister der babylonischen Kabbala. Ihre Attentäter
könnten auf Befehl des Jesuitengenerals jeden Regierungschef innerhalb
von 48 Stunden ausschalten - wenn nötig. Davon ist Phelps überzeugt. Sie
befehligten demnach fast alle Kriege, unter anderem auch, um Länder mit
christlich-orthodoxem Glauben zu zerstören. Phelps meint auch, dass der
Vatikan für seine Zwecke auch den Islam erschaffen hat, worauf wir
später noch einmal näher eingehen werden. Ranghohe Sunniten sind
Freimaurer und stehen unter der Kontrolle des Vatikans.
Phelps sieht die zukünftigen Pläne der Jesuiten folgendermaßen:
Asiatische Länder sollen generell geschwächt und an China angeschlossen
werden. Die Bevölkerungen der Staaten sollen durch Drogen und Verbrechen
und mit einem großen geplanten Finanzkollaps geschwächt werden, um sie
leichter übernehmen zu können. Der internationale Drogenhandel wird auch
durch Jesuiten kontrolliert. Die Gesellschaftsschicht der Mittelklasse
soll auf diese Weise zerstört werden, weil diese dem Protestantismus
entspringt. Im derzeit laufenden Krieg im Nahen Osten sollen durch die
von Jesuiten kontrollierten IS-Terroristen Anschläge verübt werden. Das
dient unter anderem dem Zweck, diese Länder für den Vatikan zu
entvölkern und die muslimischen Massen nach Europa und Amerika zu
schicken, um Bürgerkriege auszulösen. Die muslimische Welt wird dann zum
Hauptfeind erhoben, und Amerika und seine Verbündeten greifen dann
weiterhin islamische Länder an und sollen Mekka und Medina als heiligste
Stätten des Islam zerstören.
Auch die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem soll zerstört
werden. Die islamische Welt und China sollen schließlich dazu gebracht
werden, die USA und Israel anzugreifen sowie Länder, die mit weißen
protestantischen Christen bevölkert sind. Die muslimische Invasion in
Europa und Amerika soll außerdem dazu dienen, die einheimische
Bevölkerung zu radikalisieren, um wieder faschistische Systeme
hervorzubringen, wie wir es schon einmal mit Deutschland, Italien und
Spanien erlebt haben. Im Zuge dessen sollen dann alle dort
eingedrungenen Moslems getötet werden. Anschließend soll das auch mit
den Juden geschehen, weil man ihnen alle Verbrechen der
Rothschild-Fraktion anlasten wird, die ebenfalls unter der Kontrolle des
Vatikans steht. In Wahrheit steckt jedoch hinter allem die Babylonische
Bruderschaft mit dem Prinzip: Ordnung aus dem Chaos — die Neue
Weltordnung.
Zu Israel hat Phelps noch zu sagen, dass die Jesuiten den Mossad und den
Shin Bet (israelischer Inlandsgeheimdienst) kontrollieren. Die Stadt
Jerusalem gehört zu 60 Prozent dem Vatikan. Der Tempelberg wurde 1993
dem Papst überschrieben und gehört ihm persönlich. Die wichtigsten
Geheimdienste arbeiten nicht für die jeweiligen Staaten, sondern stehen
gemeinsam unter der Kontrolle des Vatikans.
Phelps erklärt, dass die Rothschilds seit 1823 die Bankiers des Vatikans
sind. Aber in der tatsächlichen Hierarchie sind sie eher unbedeutend
gegen die sog. „alten Schwarzadelsfamilien“ Italiens. Dazu zählen die
Familien Farnese, Colonna, Grimaldi, Savelli, Medici, Pallavicini,
Orsini, Massimo, Borghese, Aldobrandini, Pacelli, Odescalchi, Orto-lani,
Luzzatti usw., die in Wirklichkeit den gesamten Reichtum der Welt
kontrollieren. Diese Familien sind schon viel länger im Geschäft als die
erst vor knapp 200 Jahren hinzugekommenen Rothschilds. Sie werden auch
als „Graue Jesuiten“ bezeichnet, weil sie
den Orden aus dem Schatten befehligen.
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