Bismarck und die Rothschilds - Er wusste alles !!! Veröffentlicht am 21.01.2017
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Wir sollten uns mehr damit befassen:
"BREXIT ENGLAND JETZT 2017 ?".
Warum..? Was steckt wirklich dahinter...? Vermutlich eine Strategie ... aber welche..?
unser gewolltes zukünftiges Verhältnis Deutschland zu Russland
mögliche Störfaktoren - mögliche Interessensausgleiche - es anlegen auf besondere Entspannungspolitik ...
Es wird uns nichts helfen wenn andere im Geheimen ihre Strategien versuchen umzusetzen und wir laufen immer hinten her.
Wir sollten wenigsten selber eine sinnvolle Strategie mit geopolitischen Hintergrund ⇰ zum Beispiel für die nächsten 10 Jahre auflegen und begründen.
lg wolf
der wahrlich kein Freund der üblichen bestehenden Denkerwerkstätten ist.
war schon immer usus im täglichen Umgang mit Eliten.
Tarnen und Täuschen die Kunst der Mächtigen
Türkei bleibt Partner, Russland nicht
von Eric Bonse in Europa / 27. April 2017
http://www.neopresse.com/europa/tuerkei-bleibt-partner-russland-nicht/?utm_source=Beitr%C3%A4ge+des+Tages&utm_campaign=dfb261eb0e-Daily_Latest&utm_medium=email&utm_term=0_232775fc30-dfb261eb0e-120279501
Es macht ja wenig Sinn, über Doppelstandards zu klagen. In der Außenpolitik zählen Interessen, keine Standards. Aber dieser Doppelschlag der EU-Kommission ist schon ein Hammer – und ein Fehler.Erst kam die Meldung, dass Russland “kein strategischer Partner” der EU mehr sein soll.
So hat es die EU-Außenbeauftragte Mogherini bei einem Besuch in Moskau (!) verkündet.
Dann stellte Kommissionschef Juncker klar, dass er nichts davon halte, die Beziehungen zur Türkei neu zu bestimmen, wie es sein Erweiterungskommissar Hahn gefordert hatte. (Ein Österreicher)
Im Klartext: Die Türkei bleibt Partner der EU, trotz der manipulierten Volksabstimmung und der Unterdrückung von Presse und Opposition.
Auch die jahrzehntelange Besatzung Nordzyperns ist kein Problem.
Demgegenüber wird Russland zurückgestuft und als “strategisches Problem” behandelt – wegen der Ukraine und der Krim. Das ist nicht nur zweierlei Maß,
sondern auch ein Doppelfehler.
Umgekehrt wäre ein Schuh daraus geworden: Russland hätte man eine neue Partnerschaft anbieten müssen, wenn es auf die EU zugeht. Denn ohne Russland wird es in Europa keine Sicherheit geben.
Und der Türkei hätte man eine spürbare Herabstufung androhen müssen, wenn sie nicht endlich auf die EU-Forderungen eingeht. Das Mindeste wäre, die Beitrittsverhandlungen auszusetzen.
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Wie lange wollen wir uns das noch anschauen..?