Kriegsspiele & Denkfabriken - Wolfgang Effenberger im NuoViso-Talk
Veröffentlicht am 30.05.2017
Gibt
es Parallelen zwischen 1914 und heute? Wolfgang Effenberger sieht
gegenwärtig die gleichen ungelösten Probleme, welche auch am Vorabend
des ersten Weltkrieges existierten. Die Geopolitischen Ziele der
Angloamerikanischen Feldzüge haben ein Motto: Wer das Herzland
beherrscht, beherrscht die Welt. Damit gemeint ist der Nahe Osten, um
welchen schon immer erbittert gekämpft wurde.Dabei sind die Probleme längst erkannt und analysiert. Stoppen kann das Kriege jedoch nicht, denn die treibende Kraft hinter den Materialschlachten mit zigtausenden Toten ist eine Andere: Hinter verschlossenen Türen ersinnen und erspinnen die Strippenzieher ihre Pläne für die Zukunft. In Denkfabriken schreibt man die Drehbücher der kommenden Jahrzehnte.
Wirft man einen Blick in diese Geschichtsdrehbücher , welche in den 90er Jahren erdacht wurden, stellt man dann doch erhebliche Synchronizitäten mit der Gegenwart fest - Zufall?
Seit Anbeginn des Nuklearen Zeitalters mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki stand die Welt bereits mehrmals vor dem nuklearen Holocaust. Während der Kuba-Krise waren die mit atomaren Sprengköpfen besetzten US-Kampfbomber bereits gen Russland unterwegs - dank Kennedy kam es damals nicht zum 3. Weltkrieg.
Doch die Falken im Pentagon und deren Hintermänner geben nicht auf. Noch immer arbeiten sie an der Umsetzung ihrer apokalyptischen Pläne.
Wolfgang Effenberger im Gespräch mit Frank Höfer bei NuoViso-Talk.
Die wahre Lobby für Krieg gegen Putin etc. ist hier in Mitteleuropa sehr wohl seit einigen Jahren stark im Gespräch. (Schaut euch die Hetzkampgnen der hießigen Politiker und Medien an). Die NATO rüstet auf Teufel komm raus. Die lassen sich nicht mit ein paar Worten vertreiben. Auch Taten (DEMOS etc.) sind nicht effektiv.
Wirklich effektiv ist, wenn jeder Einzelne über dieses langjährig aufgebaute atlantischen Lügengebäude des Mainstream Bescheid weiß und sich nicht verwirren lässt und daher nicht zum Kriegstreiber hin mutiert. Tapfer ist wer es immer im Herzen trägt:
" Es gibt keinen Krieg - wenn eben keiner hingeht".
Und wir - wir sind das Volk - die Menschen haben es immer selber in der Hand. Die Masse zählt auch wenn es nur in unseren Gedanken immer und immerwieder vorkommt.
lg wolf