Dienstag, 8. August 2017

Wie denken Eliten...wie handelt das Volk ...






http://www.neopresse.com/europa/meinung-was-steckt-in-wirklichkeit-hinter-dem-brexit-die-rollen-von-goldman-sachs-sorros-und-sony/

Meinung – Was steckt in Wirklichkeit hinter dem Brexit? 

Die Rollen von Goldman Sachs, Soros und Sony

in Europa

Wem nutzt der Brexit?

In Zeiten vor dem Brexit trafen in Politik und Gesellschaft zwei Welten aufeinander: Die Konsumenten europäischer Massenmedien waren meist entsetzt über das Ausscheiden Großbritanniens. Dabei konnte man außerdem beobachten, dass eine gewisse Aggression gegenüber den britischen Befürwortern des Brexit bestand.


Daneben gab es die Befürworter des Brexit, welche meinten sie hätten die Lügen der Presse entlarvt und seien die eigentlich Aufgeklärten. Doch keiner der beiden Seiten nutzt der Brexit, denn der Gewinner stand schon vor dem Referendum fest.


Zunächst einmal muss gesagt werden, dass George Soros einer der größten Spekulanten ist, die es je gegeben hat. Auf diese Art und Weise hat er Milliarden von Dollar verdient.


Schon vor 25 Jahren, hatte George Soros einmal gegen das britische Pfund spekuliert und damit Profit im neunstelligen Bereich gemacht. Diesesmal jedoch, dementierte er, gegen die britische Währung spekuliert zu haben, es ging ihm um etwas anderes – um Gold.


Dazu muss man wissen, dass der Brexit den Goldpreis auf das höchste Niveau seit 2014 trieb. Schon vor dem Brexit hatte sich Soros für 264 Millionen Dollar bei Barrick Gold eingekauft, dem größten Goldbergbauunternehmen der Welt. Dadurch machte Soros erwartungsgemäß hohe Gewinne. Alles Zufall? Sicherlich nicht!
Auch verschiedene andere Unternehmen wie Sony oder Goldman Sachs warben für einen EU-Austritt Großbritanniens. Das Goldmann Sachs schon seit langem die Weltpolitik maßgeblich beeinflusst ist bekannt. Diese Bank bietet keine Girokonten und auch keine Sparkonten an, nur kapitalstarke Unternehmen sind Kunden – und damit nicht genug! Zu den Kunden gehören ganze Staaten, wie China, Russland und die USA ! Auch Griechenland ist ein Kunde von Goldman Sachs. Das Unternehmen beherrscht hierbei große Teile der griechischen Politik – all das ist kein Geheimnis, wissen tun es trotzdem die Wenigsten.
Bei Sony ist es ein ähnlicher Fall. Weiß man bei Unternehmen wie Black Rock wer dahinter steckt, ist es bei Sony ein anderer Fall. Wie die EZB den Zentralbanken der einzelnen Ländern gehört, welche wiederum privaten Banken gehören, so gehört Sony einzelnen Aktionären.


Wer also dort seine Finger im Spiel hat ist nicht klar, dass aber auch Sony ein Machtinstrument der oberen Zehntausend ist, ist mit einiger Sicherheit der Fall.

Somit ist es höchstwahrscheinlich, dass private Unternehmen, die extrem kapitalstark und dadurch mächtig sind, den Brexit beeinflusst haben. Das bedeutet, wenige Menschen sind noch reicher geworden, während die Mehrheit noch ärmer wurde.

Nun zum nächsten, wichtigen Hintergrund des Brexit:



Wie uns die Geschichte lehrt, braucht es oft erst eine gewaltige Krise, um die Welt umzugestalten. Nur ist es leider so, dass nicht wir diejenigen sind, die sie umgestalten, sondern die Machtelite im Hintergrund.


So kündigte Soros an, dass höchstwahrscheinlich eine europaweite Finanzkrise auf den Brexit folgen würde. Auch wäre es möglich, dass diese die Realwirtschaft beeinflusse (also das produzierende Gewerbe und Dienstleistungen).


Eine Desintegration, also ein Austritt weiterer EU-Länder seinen möglich, so Soros, eine Folge davon wäre der massive Umbau der Europäischen Union. George Soros möchte die EU durch eine massive Umgestaltung retten. Wie eine mögliche Umgestaltung aussehen könnte möchte ich im Folgenden illustrieren:
Die New Yorker Banken und die Wall Street haben einen Konkurrenten: das Finanzzentrum in Großbritannien. 


Ein Interesse der oberen 10.000 war es schon immer, die Macht zu zentralisieren: Die Länder geben die Macht an Brüssel ab, es gibt eine einheitliche europäische Polizei, eine einheitliche Militäreinheit und somit soll es auch ein einheitliches Finanzsystem geben. Wer wird im Endeffekt dieses Finanzzentrum kontrollieren?  

Die Mächtigen im Hintergrund.


In den letzten Tagen hat man immer wieder von Politikern gehört „Viele amerikanische Banken werden von London nach Frankfurt abwandern“, „Ich sehe kein Grund, warum das Zentrum einer europäisch – britischen Zusammenarbeit in London sein sollte“. Somit ist klar was die Tendenz ist, und was der eigentliche Sinn des Brexit ist.


Jetzt könnte man natürlich einwenden, dass Großbritannien eine eigene Währung hat. Denn das bedeutet, dass es nicht von einer Zentralbank anhängig ist, die Privatbanken gehört. Hier muss jedoch eingewendet werden, dass es klar ersichtlich ist, dass Teile der Bank of England der Rothschildfamilie gehören. Das heisst, die britische Regierung ist zwar nicht länger abhängig von den Dogmen der EU, aber abhängig von ihrem Kapitalgeber, den Rothschilds ist sie immer noch. Dazu kommt noch folgende Ankündigung von George Soros:
„Durch die Desintegration der EU wird Russland an Macht gewinnen.“
Das passt hervoragend in die heutige Aussage des russischen Präsidenten Putin, Russland sei weiterhin bereit einen gemeinsamen Wirtschaftsraum mit der EU aufzubauen (Freihandelsabkommen nicht ausgeschlossen).

Bäume für die Freundschaft: Druschba-Fahrt-Teilnehmer pflanzen Zedern in Moskau

RT Deutsch
Veröffentlicht am 08.08.2017
Was 2016 als "Friedensfahrt" begonnen hat, wird in diesem Jahr als Freundschaftsfahrt wiederholt. Denn Freundschaft ist dem Organisator Rainer Rothfuß zufolge die logische Steigerung jenes Friedens, den sich die Menschen in Deutschland und Russland wünschen. An der Fahrt haben jedoch auch noch Personen aus vielen weiteren Ländern teilgenommen.

Über verschiedene Routen sind sie nach Moskau gereist, wo sie sich derzeit treffen und für ein paar Tage gemeinsamen Aktivitäten nachgehen. Heute waren die Teilnehmer der Freundschaftsfahrt im Ismailowski-Park und haben sibirische Zedern als Zeichen der Freundschaft gepflanzt. Sowohl die deutschen als auch die russischen, aber auch alle anderen "Baumpflanzer" wünschen sich, dass die deutsch-russische Freundschaft, die sie aufbauen wollen, mindestens so lange hält wie diese besonderen Bäume alt werden können – circa 500 Jahre.

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