Donnerstag, 5. Oktober 2017

Den Gusi kenne ich aus alten Zeiten ... kein Wunder meine ich ... das schadet der SPÖ jetzt ...

https://www.wochenblick.at/naechster-spoe-skandal-gusenbauers-milliardaers-netzwerk/






Um die Person Alfred Gusenbauer war es bisher erstaunlich ruhig. Der ehemalige SPÖ-Kanzler gilt als Berater von Christian Kern. Auf seine Empfehlung hin kam auch Silberstein als Werbestratege in die SPÖ. Gusenbauer könnte noch zur „Belastung für die Partei“ werden, befand der Kern-Vertraute Robert Misik.
Warum, wird erst jetzt klar: Gusenbauer war nachweislich in den SPÖ-Wahlkampf involviert. Das belegt ein brisanter E-Mailverkehr. Wie die Tageszeitung „Presse“ schrieb, nahm Gusenbauer noch im Juli dieses Jahres noch „angeregt Anteil an Strategieüberlegungen für diesen Wahlkampf“.

Verstrickt mit Silberstein und Steinmetz


Gusenbauer ist zudem Präsident der SPÖ-Kaderschmiede, dem Renner-Institut. Und auch wenn sich die Partei offiziell von Silbersteins Schmutzkübel-Kampagnen distanziert hat, bleibt Gusenbauer eng mit dem Netzwerk verbunden. So ist er beispielsweise seit 2010 Direktor der Bergbaufirma „Gabriel Resources“.


Das Unternehmen ist mehrheitlich im Eigentum des Silberstein-Geschäftsfreundes Beny Steinmetz. Der Milliardär Steinmetz wurde gemeinsam mit Tal Silberstein wegen des Verdachts auf Korruption, Geldwäsche und Behinderung der Justiz festgenommen.


„Musterfall für Korruption“


2013 unterstützte Steinmetz die Geschäfte des umstrittenen Immobilienmilliardärs Rene Benko mit hunderten Millionen Euro. Benko, „der sein Imperium auf zweifelhafte Bekannte gründete“, wie das deutsche Manager-Magazin schrieb, ist auch ein Bekannter


des Österreichischen EX -  Bundeskanzlers " Alfred Gusenbauers" .



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