Sonntag, 1. Oktober 2017

INTEL 01.10.2017 USD/USN/RV und Putin ist in der Türkei.

http://operationdisclosure.blogspot.co.at/2017/10/putin-and-erdogan-emerge-smiling-from.html

 

 

RV/Geheimdienst 
ALARM - 30. September 2017

HEUTE IST DER TAG AN DEM DAS US GESCHÄFTSJAHR ENDET.



HEUTE IST DER TAG, AN DEM DER USD ZURÜCKZUFÜHREN IST  UND DURCH DEN USN ERSETZT WERDEN WIRD.

HEUTE IST DER TAG, HEUTE ERHALTEN SIE VON UNS EINE NOTFALLÜBERTRAGUNG MIT AUSSCHLUSS UND EINE MILITÄRISCHEN EINSCHREITMECHANISMUS VON  MASSENARRESTEN.

HEUTE BEGINNT DER TAG, DER RV BEGINNT.
Wird es jetzt klappen?


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http://www.dinarchronicles.com/intel.html



🔝🔻 weiter geht es mit ...



Tage vor dem Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Ankara -  in dieser Woche - diskutierte die Presse in beiden Ländern über die möglichen Themen... 

Syrien, das irakische Referendum über die Unabhängigkeit Kurdistans, den Kauf des russischen Verteidigungssystems S-400 durch die Türkei und - zuletzt, aber sehr wichtig für die Türkei - das russische Embargo für türkische Tomaten.

von Jekaterina Chulkowskaja

 

Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow fügte der Spekulation nur noch hinzu, indem er am Tag vor dem Treffen sagte, der Besuch habe "nur pragmatische Ziele".
Am 28. September kam Putin zu seinem zweiten Besuch in der Türkei in Ankara an, nachdem die beiden Länder im vergangenen Jahr mit der Normalisierung der Beziehungen begonnen hatten, nachdem die türkischen Streitkräfte im November 2015 einen russischen Jet abgeschossen hatten.

Vom Flughafen aus machte sich Putin auf den Weg zu einem fast zweistündigen Arbeitsessen mit Erdogan. Danach wurden die Gespraeche in erweiterter Form fortgesetzt. Putin wurde von einer Delegation begleitet, zu der Außenminister Sergej Lawrow, Energieminister Alexander Novak, Generalstabschef Valery Gerasimov, Sondergesandter für Syrien Alexander Lavrentyev, der Gazprom-Vorsitzende Alexej Miller und Alexey Likhachev, Generaldirektor der Rosatom State Atomic Energy Corp.

Ein Blick auf die Teilnehmerliste vermittelt einen Eindruck davon, warum die Russen nach Ankara gekommen sind.

Die wichtigsten Themen waren der syrische Bürgerkrieg und das Referendum über die Unabhängigkeit des irakischen Kurdistans, die beide für beide Länder von großer Bedeutung sind. Für die Türkei mit ihrer bedeutenden kurdischen Bevölkerung und den jahrzehntelangen Attacken der separatistischen kurdischen Arbeiterpartei Kurdistan ist das Referendum sicherlich ein wundgelegener Punkt. Während einer Pressekonferenz an diesem Tag,

Erdogan nannte die Stimme "illegitim" und sagte, dass die Behörden im Nordirak einen großen Fehler gemacht haben. "Niemand hat das Recht, unsere Region ins Feuer zu werfen", fügte er hinzu.

Da die Russen in dieser Frage mehrdeutiger waren, war Erdogan wahrscheinlich an der Meinung des russischen Staatschefs interessiert. Wie viel Putin aber offenbart hat, ist noch nicht klar.

Erdogan sagte auf der gemeinsamen Pressekonferenz:"Wir haben regionale Fragen einschließlich Irak und Syrien diskutiert. "Wir sind uns einig, dass die territoriale Integrität des Irak und Syriens gewahrt bleibt."

 



Für Russland hat die syrische Regelung zur Zeit Priorität. Im Januar hat Moskau in Astana, Kasachstan, Verhandlungen aufgenommen, um eine friedliche Lösung für den langwierigen syrischen Bürgerkrieg zu finden. Bemerkenswerterweise hat der Prozess von Astana nicht nur einige Fortschritte im syrischen Konflikt erzielt, sondern auch den Iran und die Türkei zusammengebracht, die in Bezug auf den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad völlig unterschiedliche Positionen vertreten.

Im Mai unterzeichneten die syrischen Waffenstillstandsgaranten - Russland, Iran und die Türkei - ein Memorandum zur Einrichtung von vier Deeskalationszonen in Syrien. Während seines jüngsten Besuchs sagte Putin, dass Moskau und Ankara die Koordinierung bei der Beendigung des sechsjährigen Konflikts vertiefen werden.

"Die De-facto-Bedingungen für die Beendigung des Bruderkrieges in Syrien, die endgültige Zerstörung von Terroristen und die Rückkehr der Syrer zu einem normalen Leben sind geschaffen", erklärte Russlands Führer. Erdogan sagte, die Türkei und Russland hätten ihre Entschlossenheit bekräftigt, den "gemeinsamen Willen und die enge Zusammenarbeit" beizubehalten, um eine politische Lösung in Syrien zu finden.

Neben der regionalen Agenda befassten sich die beiden Parteien auch mit den bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Beide Seiten zeigten sich zufrieden mit dem diesjaehrigen Anstieg des bilateralen Handels.


Handel zwischen .... steigt

"Während wir im vergangenen Jahr noch einen Rückgang um 32% verzeichneten, beträgt der Anstieg in den sieben Monaten dieses Jahres 31,5%. Also haben wir wieder die Verluste und in der verbleibenden Zeit dieses Jahres haben einen Überschuss", sagte Putin.
Auf der Pressekonferenz haben russische und türkische Staats- und Regierungschefs die Bedeutung zweier Großprojekte - der Gaspipeline Turkish Stream und des Kernkraftwerks Akkuyu - vorausgesagt. Putin bemerkte:"Wir haben[diese beiden] strategischen Projekte genau unter die Lupe genommen." Er fügte hinzu, dass Moskau hofft, dass der erste Atomreaktor der Türkei, die Russland mit aufgebaut hat, wird "innerhalb kurzer Zeit gestartet werden.


Ein sensibles Thema, das den bilateralen Handel der Länder seit dem 1. Januar 2016 belastet hat - das russische Importverbot für türkische Tomaten - ist offenbar ebenfalls gelöst. Das Verbot war Teil der antitürkischen Sanktionen, die Moskau nach der Flugzeugkrise verhängt hatte, und war bisher nicht Teil des Normalisierungsprozesses gewesen, durch den die meisten Sanktionen aufgehoben wurden.

"Die Beschraenkung fuer Tomaten wird aufgehoben", sagte der tuerkische Wirtschaftsminister Nihat Zeybekci nach den Gespraechen vor Journalisten. "Wir haben eine Bestätigung vom russischen Staatsoberhaupt, aber wir warten, bis wir die erste Lieferung machen, um sicher zu sein."

Anfang September hatte Moskau angekündigt, dass es in der Wintersaison die Einfuhr von Tomaten aus der Türkei in kleinen Mengen wieder aufnehmen könnte, wenn die einheimischen Erzeuger den inländischen Bedarf Russlands nicht vollständig decken können. Sowohl Putin als auch Erdogan kamen ferner überein, die Handels- und Investitionsschranken für ihre jeweiligen Unternehmen weiter abzubauen.

Die beiden Führer haben nicht erwähnt, was als eines der wichtigsten Themen auf der bilateralen Agenda erwartet wurde: die Lieferung des Raketenabwehrsystems S-400. Erdogan hatte Anfang des Monats angekündigt, dass die Türkei trotz der Kritik und Bedenken einiger türkischer NATO-Bündnispartner einen Kaufvertrag für die S-400 unterzeichnet habe. 



Er sagte, eine Kaution sei bereits bezahlt. Obwohl weder Führer erwähnte das Abkommen dieses Mal, berichtete Russlands Zustandnachrichtenagentur Tass 28. September, daß Lieferung der Systeme in zwei Jahren beginnen könnte.
Die russischen Medien haben dem Treffen von Putin und Erdogan große Aufmerksamkeit geschenkt.
 
Die staatliche Organisation Rossiya 24 hat sogar einen besonderen Dokumentarfilm über die moderne Geschichte der russisch-türkischen Beziehungen vorbereitet, in dem sie ihren "strategischen Charakter" hervorhob und sich auf die positiven Aspekte konzentrierte. Der Film, der kurz nach der Putin-Erdogan-Pressekonferenz live ausgestrahlt wurde, zeigte den Bau des Kernkraftwerks Akkuyu, erwähnte den großen Beitrag der türkischen Wirtschaft (insbesondere der Bauunternehmen) zur russischen Wirtschaft und interviewte glückliche türkische Expats, die Russland als ihr Heimatland betrachten. Kontroverse Themen wie Syrien und die Haltung Russlands in der Kurdenfrage wurden weggelassen.

Gleichzeitig widmeten die Russen den Beziehungen der Türkei zu anderen Akteuren, insbesondere der NATO, den USA und Deutschland, besondere Aufmerksamkeit. 



Zwei Wochen vor dem Besuch Putins in Ankara beriefen die Istanbuler TRT World und das Moskauer Center for Modern Turkish Studies ein Expertengremium zum aktuellen Stand der bilateralen Beziehungen ein. Die Botschaft der Veranstaltung lautete, dass angesichts der Sanktionen der USA und der Europäischen Union gegen Russland und der antitürkischen Haltung einiger westlicher Länder, die Türkei und Russland immer enger zusammenrücken und ihre Zusammenarbeit weiter vertiefen dürften.


Einer der Redner war Dmitrij Sawelyew, der die russisch-türkische Interparlamentarische Freundschaftsgruppe im russischen Parlament koordiniert. Bei der Diskussion sagte er, Russland sehe die Tuerkei als einen wichtigen Partner im Osten.

"Während Amerikaner die Türkei ignorieren*, respektieren wir die türkische Position", sagte Savelyev. 


Er sagte auch, dass die Türkei sehr willkommen sei, der Eurasischen Wirtschaftsunion beizutreten - eine Alternative zu Ankaras vertrockneter Hoffnung auf eine EU-Mitgliedschaft*.

www.al-monitor.com/


ich habe mich immer schon (übrigens wie BK Merksel auch) gegen ein zu starke Abgrenzung der Türkei zur EU ausgesprochen. Diese gegenseitigen Verwürfnisse in der letzten Zeit wurden eigentlich nur durch die wohl in höheren Elitenkreisen getätigten Flüchtlings-Auffanglager-Strategien überhaupt etwas ausgebremst,  gegen Milliarden EURO   - unsere Steuergelder - natürlich.  

Jedenfalls zeigen selten, leidlich stattfindende diplomatische Verhandlungen keine  erkennbare Verbesserung der Situation, jeder verharrt stur auf seiner Position. 

Diese Diplomaten und/oder ihre Hintermänner sind wohl Versager, Weicheier, allesamt falsch am Platz. Wenn sogar der junge österr. AM. Kurz hier kurz zusammenfasst: " So nicht mit uns, wir verstehen die Visegrad Staaten". 


Wir  sind habsburgerisch, kulturell gesehen (Maria Theresias glorreiche Zeit der weißen Ritterschaft:  " tu felix austria " ) ein Teil davon und dazu noch neutral. Die EU gibt es dann auch noch.   Diplomatie ist gefragt ... aber wo schläft sie zur Zeit..?  Ach ja,  im dicken Lederpolster. 

Also so eine unseelige Feindpositionierung  gab es  auch bei dem Russischen Militär Flieger-Absturz-Tatort durch angeblich türkische -  oder NATO - Streitkräfte nicht allzulange.

Die, wie der Name schon sagt, nur gut ..  `NATOÜRLICH STREITEN` können ...,  um sich zu positionieren und um sich  ihrer (Kriegs-) Bedeutung klar zu werden.  
Putin/Russland hat mit einem Aufwischen die Probleme weggewischt,  erledigt im Vorjahr schon und zum gegenseitigem HANDEL etc.  aufgerufen ... Siehe da es klappt immer besser mit diesem TÜRKEN ERDO.


Das ist übrigens auch im Einklang mit der chinesischen Seidenstrasse zu sehen. Europa kommt  zusehends in eine gewisse `Hinterhof´sche Mistkübelsituation`:  " Immer nur voll mit eigenen Problemstoffen gefüllt,  stinkt es sich fürchterlich durch die komplexe  Weltpolitik. Und bei diesen uneinsichtig, gekauften OLDIES ist kein frisches Quellwasser in Sicht...

Die Busch/Clinton transatlantischen Neoncon abhängigen Polit & MSM Medien-Giftler, die jetzt mit dem SOZI-HENGST- SOROS immer mehr aufgedeckt werden,  kommen zusehends ins trudeln. Geopolitische Macht/Einfluss-Fehler sind dabei möglich.

Strategische Fehler direkt programmierbarer.

Heute verlagert  der tükische Kaffeeröster (Türke aus 1683)ERDO seine Getreuen Richtung > Naher Osten. Wo ich behaupte, dort ist er besser aufgehoben.