Freitag, 9. Februar 2018

Man kann sagen was man will GEORGIE gibt Gas, noch kurz vor seinem oftmals für Tod erklärtem Ende - mit Schrecken.

https://www.msn.com/de-at/finanzen/top-stories/george-soros-neuer-buhmann-der-europafeinde/ar-BBITDuV?li=AAaVEHq&ocid=spartandhp&MSCC=1518161091

 
 George Soros: Neuer Buhmann der Europafeinde..?

London. Ein „Plot“ ist nach dem Oxford Dictionary ein „Plan, den eine Gruppe von Menschen im Geheimen ausheckt, um etwas Illegales oder Schädliches zu machen“. Diesen schwerwiegenden Vorwurf erhob die britische Tageszeitung „Daily Telegraph“ in ihrer Donnerstagsausgabe gegen den US-Finanzier George Soros: „Der Mann, der die Bank von England sprengte, unterstützt Geheimplan zur Vereitelung des Brexit“ titelte das konservative Blatt. Koautor war mit Nick Timothy der frühere Kabinettschef von Premierministerin Theresa May. Nach dem Bericht der Zeitung gab Soros in seinem Haus im Londoner Nobelviertel Chelsea am vergangenen Montag ein Abendessen, in dem für eine Kampagne zur Verhinderung des EU-Austritts geworben wurde. Ein Papier spricht davon, „dass der Brexit noch nicht beschlossene Sache“ sei: „Es ist nicht zu spät, den Brexit zu stoppen“, appelliert die Gruppe Best for Britain.


Ziel: Zweite Volksabstimmung



Für dieses Ziel soll durch eine Vielzahl von Aktivitäten – von Werbeeinschaltungen über die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern und Gewerkschaften bis zu Informationsveranstaltungen in kritischen Wahlkreisen – Druck für ein Umdenken erzeugt werden. Ziel wäre es, die Abgeordneten des britischen Unterhauses zu einem Votum gegen das Abkommen zwischen der Regierung und der EU, das derzeit verhandelt wird, zu bewegen. „Das würde wahrscheinlich zu einer zweiten Volksabstimmung oder Neuwahlen führen“, heißt es in dem Strategiepapier.
Nichts davon ist unrechtmäßig oder verstößt gegen die Spielregeln einer Demokratie. Dennoch empört sich Timothy: „Elitäre EU-Befürworter planen eine Verschwörung zum Sturz der Regierung. Das ist ein Weckruf für die konservativen Abgeordneten.“ Seit Monaten sieht sich der „Telegraph“ an der Front für die reine Brexit-Lehre: Gegner des EU-Beitritts werden diffamiert, vorgeführt und beschimpft. Wer nur leiseste Zweifel an der Weisheit der Volksentscheidung vom 23. Juni 2016 äußert, wird als undemokratisch kritisiert.


Nachdem sich das Parlament im Dezember gegen den Willen der Regierung eine „sinnvolle Abstimmung“ über den Brexit-Vertrag gesichert hatte, erschien der „Telegraph“ mit der Schlagzeile „Die Brexit-Meuterer“ und Fotos der 15 Abweichler auf der Titelseite. In demselben Stil wurden gestern Zweifel an der finanziellen Gebarung prominenter EU-Gegner in den Reihen der Konservativen geschürt. Über Soros schrieb das Blatt: „Der in Ungarn geborene Geschäftsmann hat sich zu einer Persona non grata für Regimes und Regierungen in Osteuropa gemacht, und man hat ihm vorgeworfen, seine Hand im Sturz mehrerer Regierungen gehabt zu haben. In den vergangenen Monaten hat er Großbritannien und den Brexit ins Visier genommen.“ Soros bezeichnete die Entscheidung für den Austritt aus der EU zuletzt als „Verlust für alle Seiten“.
Soros überlebte den Holocaust in Budapest und emigrierte 1947 nach Großbritannien. 1992 machte der Investor eine Milliarde Pfund, als das Land aus dem Europäischen Wechselkursmechanismus ausscheiden musste. Gegen den 87-Jährigen läuft seit Monaten eine antisemitische Kampagne in Ungarn, wo man ihm einen „Geheimplan“ zur Destabilisierung durch Masseneinwanderung vorwirft.



Die Gruppe Best for Britain bestätigte in Reaktion auf den Bericht des „Telegraph“, eine Spende von Soros über 400.000 Pfund erhalten zu haben: „Unsere Kampagne ist eine demokratische und patriotische Initiative, unsere Zukunft zu retten, und wir erhalten Unterstützung von vielen Seiten.“


Unterdessen wird in London und Brüssel weiter über die Modalitäten des Brexit verhandelt. EU-Chefunterhändler Michel Barnier wird am heutigen Freitag über den neuen Zwischenstand berichten. Derzeit warten die Europäer auf ein Positionspapier der Briten, in dem das gewünschte künftige Verhältnis Großbritannien/EU skizziert wird. Das Problem: Innerhalb des Kabinetts von Premierministerin May gibt es derzeit noch keine Einigkeit darüber, wie „hart“ der Bruch mit Europa ausfallen soll.

Für solch ähnliche Aktivitäten von Soros finanziert,  ist er u.a. auch bekannt geworden.
  • (siehe Foto unten vom gestriegen Opernball.  Auf die Femen Nackte am Kärntner Ring vor der Staats-Oper zu Wien ist letztlich auch unabsichtlich ein Polizist gestolpert - es war ein Bild für Götter - im TV - ich habe dass so selber mit Chips und Sekt in der Hand mitverfolgen können.)


  • Putin hatte damals jedenfalls  keine helle Freude mit solch Protestantinnenen .... hahaha.    Letztendlich hat er die  ganze Open Society Mischboke rausgeschmissen ....

Zum Unterschied,  bei uns in Österreich hat man diesen Soros noch im Vorjahr hofiert. So tief ist Österreich intellektuell/rotschildmäßig  gesunken ... 


`Leider ist das alles ein  Sumpf der trockengelegt werden muss.´
  • (Spruch unseres alt Präsidenten Kirschläger -  Gott hab ihn seelig, das war noch ein gradliniger Sozi Bursch!) damals -  und in der Kreisky Ära - war man noch stolz - Sozialdemokrat sein zu dürfen - heute  ...
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  • Allerdings muss ich dieser rebellischen Dame diesmal völlig recht geben, weil was sucht der ukrainische Schoko und Waffenmilliardär, vielfacher Politverbrecher  Poroschenko am Opernball. 
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  • Ist ja wohl ein aufgelegter Faux Pass. Man kommt sich vor wie im Kasperl Theater. Poroschenkos Frau soll angeblich Kardiologin sein und Fitness Videos in ihrem Studio in Kiev herstellen  ..
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  • und ... und  sehr klug sein ...
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  • so die Opernball Berichterstatter..
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  • Aber das ist ja unserem Präsidenten `van der Beller´ egal ... er ist ja auch unser mehreitlich gewählter Präsident ... Amen.
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  • Wieviel Tote braucht das Land..?
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  • Mein Aufreger über ihn (Poroschenke)  und seine Kiever Militäregierung ist: " weil er schon wieder amerikanische Waffen ins Land holt, oder selber erzeugen lässt - wer zahlt dass immer alles ...?????  
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  • Österreich und die EU vielleicht  ..? Weil der Trump zahlt sowas sicher nicht.
  • Merkel..?
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  • Während in der Ukraine Menschen ermordet werden, nichts zum Fressen haben und kein Geld für die Heizung - in der Kälte frieren müssen - hofieren wir diesen Kriegs-Typen hier in Wien ... 
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  • Schrecklich nur  und dieser ORF erwähnte den Namen POROSCHENKO  gestern mehrmalig, ungehemmt, direkt ehrwürdig. 
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  • Was denken sich diese ORF´ler Journalisten denn eigentlich dabei  ... nichts natürlich ... es passt in die  
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  • merklinische EU Agenda ... PFUI..