Liebe Freunde,
wie wir in den letzten Wochen erfahren konnten, soll es neue konkrete Indizien für eine baldige Umkehrung der Polarität geben. Mit einem Polsprung assoziieren wir oftmals ein kataklastisches Ereignis (älteres Griechisch und abgeleitet von katáklasis, „das Zerbrechen“, „der Bruch“). Ob, oder inwieweit ein Polsprung zu kataklastischen Erscheinungen führt, entscheidet – davon bin ich überzeugt – unser Einheitsbewusstsein.
In der griechischen Philosophie trat der Begriff Kataklysmus in Zusammenhang mit den Theorien über einen viele Jahrtausende währenden Weltzyklus, auch Großes Jahr genannt, auf. Demzufolge wiederholt sich das Weltgeschehen zyklisch. Bekanntlich sind nach den neueren Forschungen der Geophysik die Abschwächungen, Schwankungen und örtlichen Veränderungen unseres Erdmagnetfelds Begleiterscheinungen eines Polsprungs.
So konnte beispielsweise Prof. Gary Glatzmaier von der University of California herleiten: „…dass sich die Finalphase einer Polumkehrung innerhalb kürzester Zeit ereignen kann. Eine solche Finalphase würde sich durch erhebliche und häufig einsetzende geomagnetische Schwankungen bemerkbar machen.“ Laut einem Beitrag auf weather.com vom 11. April 2017[1] hat der „Nächste(r) Polsprung (hat) wohl bereits begonnen.“
Nach neuesten Forschungsergebnissen sollten Nord- und Südpol alle 200 000 bis 300 000 Jahre ihre Polarität wechseln. Nach Angaben etlicher Spezialisten könnte ein solcher Polwechsel in der finalen Phase zu massiven Veränderungen für das Leben auf der Erde führen. Das letzte Mal soll es vor über 780 000 Jahren zu einem vollständigen Wechsel der Pole gekommen sein. So gesehen wäre ein neuer Polsprung längst überfällig. Darin sind sich die meisten Naturwissenschaftler einig. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.
Aus zwei Polen werden viele
Nach Satellitenmessungen hat die Stärke des Erdmagnetfelds seit Ende der 70er Jahre weltweit um 1,7 Prozent abgenommen. Und zwar zehn Mal stärker als erwartet. Derzeit mehren sich die Indizien für eine baldige Polumkehr auf mehreren Ebenen. Dieser Prozess dauert in seiner Gesamtheit jedoch schon sehr viel länger an, denn das Magnetfeld der Erde wird bereits seit über 160 Jahren deutlich schwächer. Die Umkehrung geht dabei aber nicht gleichmäßig vonstatten.
Den neueren Messungen nach transformiert sich das Erdmagnetfeld von einer geordneten Nord-/Südpol-Struktur weg zu einer Struktur mit mehreren Polen, die sich über die Erde verteilen. Und genau dabei schwächt das Erdmagnetfeld massiv ab. Sobald das Feld tatsächlich gekippt ist, muss die Erde circa 5000 bis 10 000 Jahre ohne ein nennenswertes Magnetfeld auskommen. Davon gehen zumindest einige Geophysiker aus.
Ungeachtet der Dauer hat ein abgeschwächtes oder gar fast vollständig aufgelöstes Erdmagnetfeld (was sich bis auf 10% der normalen Feldstärke abschwächen könnte) zur Folge, dass die kosmische Höhenstrahlung stärker in die Erdatmosphäre eindringt, was nicht unbedingt gefährlich sein muss, aber in anderer Hinsicht für die Menschheit wahrscheinlich von größter Bedeutung wäre.
Nach Satellitenmessungen hat die Stärke des Erdmagnetfelds seit Ende der 70er Jahre weltweit um 1,7 Prozent abgenommen. Und zwar zehn Mal stärker als erwartet. Derzeit mehren sich die Indizien für eine baldige Polumkehr auf mehreren Ebenen. Dieser Prozess dauert in seiner Gesamtheit jedoch schon sehr viel länger an, denn das Magnetfeld der Erde wird bereits seit über 160 Jahren deutlich schwächer. Die Umkehrung geht dabei aber nicht gleichmäßig vonstatten.
Den neueren Messungen nach transformiert sich das Erdmagnetfeld von einer geordneten Nord-/Südpol-Struktur weg zu einer Struktur mit mehreren Polen, die sich über die Erde verteilen. Und genau dabei schwächt das Erdmagnetfeld massiv ab. Sobald das Feld tatsächlich gekippt ist, muss die Erde circa 5000 bis 10 000 Jahre ohne ein nennenswertes Magnetfeld auskommen. Davon gehen zumindest einige Geophysiker aus.
Ungeachtet der Dauer hat ein abgeschwächtes oder gar fast vollständig aufgelöstes Erdmagnetfeld (was sich bis auf 10% der normalen Feldstärke abschwächen könnte) zur Folge, dass die kosmische Höhenstrahlung stärker in die Erdatmosphäre eindringt, was nicht unbedingt gefährlich sein muss, aber in anderer Hinsicht für die Menschheit wahrscheinlich von größter Bedeutung wäre.
Magnetfeld sehr rätselhaft
Die Wissenschaft versteht mittlerweile weitgehend sowohl was die Polumkehr verursacht als auch wie diese abläuft. Allerdings gibt es dabei nach wie vor eine Menge vollkommen unbekannte Phänomene. Das Erdmagnetfeld verhält sich in vielen Teilen äußerst rätselhaft. So kommt es zum Beispiel circa alle 500 000 Jahre zu magnetischen Exkursionen, bei denen das Magnetfeld sich dramatisch von jetzt auf gleich für 100 bis 200 Jahre umkehrt, und im Anschluss wieder sehr schnell zurückflippt. Das letzte Mal soll dies vor etwa 40 000 Jahren passiert sein.
Auch vor kurzer Zeit hat man wieder einen vollkommen neuen Einflussfaktor festgestellt, welcher an der aktuellen Umkehr beteiligt sein soll, wenngleich die Fachwelt auch diesen längst nicht bis in das Letzte versteht. Die wirklichen Gründe für die aktuelle Abschwächung des Magnetfelds liegen daher noch immer im Dunkeln. Das Erdmagnetfeld enthüllt seine Geheimnisse offenbar nur äußerst zögerlich.
Die Wissenschaft versteht mittlerweile weitgehend sowohl was die Polumkehr verursacht als auch wie diese abläuft. Allerdings gibt es dabei nach wie vor eine Menge vollkommen unbekannte Phänomene. Das Erdmagnetfeld verhält sich in vielen Teilen äußerst rätselhaft. So kommt es zum Beispiel circa alle 500 000 Jahre zu magnetischen Exkursionen, bei denen das Magnetfeld sich dramatisch von jetzt auf gleich für 100 bis 200 Jahre umkehrt, und im Anschluss wieder sehr schnell zurückflippt. Das letzte Mal soll dies vor etwa 40 000 Jahren passiert sein.
Auch vor kurzer Zeit hat man wieder einen vollkommen neuen Einflussfaktor festgestellt, welcher an der aktuellen Umkehr beteiligt sein soll, wenngleich die Fachwelt auch diesen längst nicht bis in das Letzte versteht. Die wirklichen Gründe für die aktuelle Abschwächung des Magnetfelds liegen daher noch immer im Dunkeln. Das Erdmagnetfeld enthüllt seine Geheimnisse offenbar nur äußerst zögerlich.
Geheimnisvolle Ströme im inneren der Erde
Die Entstehung des Magnetfeldes geht auf die Strömungen von flüssigem Eisen im Erdkern zurück. Diese heißen „Walzen“ wirken dabei wie ein Geodynamo. So haben Wissenschaftler erst im letzten Jahr einen besonders geheimnisvoll anmutenden Strudel entdeckt, der rasant an Geschwindigkeit zunimmt. Wie er sich genau auf die aktuelle Abschwächung des Erdmagnetfeldes auswirkt, ist bisher noch unbekannt. Hier steht die Geophysik noch am Anfang ihrer Beobachtungen. Bisher konnten immerhin eine ganze Reihe größerer Eisenströme an verschiedenen Stellen der Erde lokalisiert und messbar gemacht werden.
Vermutlich kommt es alle paar Jahrtausende in diesem Geodynamo zu Störungen bei den Abständen, welche das Feld im Ergebnis destabilisieren. Während einer solchen Abschwächung sollen sich bis zu acht weitere Pole ausbilden. Sobald die Störungen abklingen, bauen sich wieder zwei normale Pole aus und das Erdmagnetfeld besteht in alter Stärke. Wie lange dieser Wandlungsprozess andauert, ist ungewiss. Die letzte Polumkehr vor über 700.000 Jahren soll sich äußerst schnell, innerhalb von nur 100 Jahren vollzogen haben.
Wann ist es soweit und was sind die Auswirkungen auf unser Leben?
Wann genau es so weit sein wird, das lässt sich nicht seriös beantworten. Es hat Wandlungen gegeben, welche zwischen 1000 und 10 000 Jahren gedauert haben, andere gingen sehr schnell. Es gibt eine Reihe von Indizien, die darauf hindeuten, dass die aktuelle Umkehrung innerhalb der nächsten 1000 bis 2000 Jahre abgeschlossen sein wird. Es kann auch wesentlich schneller gehen oder sogar zu einer, wie oben beschriebenen, magnetischen Exkursion kommen.
Einfluss auf das Bewusstsein
Liebe Freunde,
dass die Abnahme des Erdmagnetfeldes einen starken Einfluss auf ein sich aktuell evolutionär veränderndes Bewusstsein der Menschen hat, und dass dies ein entscheidender Teil des gegenwärtigen Wandlungsprozesses ist, gehört zu den Kernergebnissen meiner wissenschaftlichen Arbeit. Ich bin allerdings schon lange nicht mehr der einzige, der das so sieht.
Die Astrophysikerin Giuliana Corforto leitet aus ihren langjährigen astro- und geophysikalischen Forschungen ebenfalls eine fundamentale Wandlung unserer Welt ab. Ihrer Ansicht nach geht diese Wandlung von den in diesem Artikel beschriebenen Prozessen in unserem Erdkern aus. Hierbei spricht sie den Magnetfeldern und der Gravitation (unter Vernachlässigung der elektromagnetischen Felder) eine herausragende Bedeutung zu.
Nach meiner Überzeugung geht es um eine fundamentale Neuorientierung des Bewusstseins der Menschheit. Infolge der abgeschwächten Erdmagnetfelder wird es durch bestimmte Enzyme zu einer Aktivierung (durch eine Metabolisierung) von bewusstseinserweiternden Molekülen kommen. Eine solche Bewusstseinserweiterung entspricht einer Erweiterung unserer Wahrnehmung, wir erkennen die Welt hinter der Matrix, erkennen vor allem uns als göttliches Wesen, unser Selbst. Am Beispiel von Platons Höhlengleichnis würden wir die Höhle verlassen, die wir bisher als die einzige Wirklichkeit (Welt) gesehen haben.
Andererseits sehe ich in der momentanen Phase der Polwanderung zum möglichen Polsprung eine potenzielle Gefahr. Ich möchte mit aller Deutlichkeit darauf hinweisen, dass es unsere Haltung ist, unsere aufrichtige Einstellung zur Welt, die darüber entscheidet, ob es zu Kataklysmen kommt oder nicht.
Da wir heute physikalisch nachweisen können, dass unser Geist, unser Bewusstsein die Materie erschafft und lenkt, werden wir es auch sein, die den Prozess des möglichen Erwachens bestimmen. So empfehle ich dringend seine persönliche Haltung zur Welt auf „Herz und Nieren“, bzw. Ego und Selbst zu überprüfen. Um ein Geschenk empfangen zu können, sollten wir zumindest die Hände öffnen, bzw. den wahren Wert des Geschenkes wertschätzen.
Konkret heißt das auch, dass wir unsere Wünsche für die Zukunft genau und aus dem Herzen, also voller Freude definieren. In Bezug auf den Polsprung könnte durchaus man sagen, das das Verhältnis zwischen dem Grad der Ausprägung des Egos und unserem göttlichen Selbst im Kontext zu möglichen Kataklysmen und den Zustand Eden steht. Für mich ist Eden weniger eine Örtlichkeit als ein Zustand, indem wir uns unserer Göttlichkeit vollbewusst sein. In diesem Zustand der Erleuchtung erfahren wir Eden überall.
Me Agape
Euer Dieter Broers
[1] https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/polumkehr-im-gange-wie-der-nordpol-allmahlich-zum-sudpol-wird/?cm_ven=facebook%7Csocial%7Cfacebook-focus-gesundheit%7C%7Callmahlich-polumkehr
P.S.: Bitte unterstütze die Bewegung des neuen universellen Bewusstseins im Dienste des Herzens, indem Du diesen Beitrag teilst - Teilen ist Liebe.