Mittwoch, 20. Juni 2018

Tausende Spione tummeln sich am Wiener Kaffehausplatz, wie immer hat sich nichts geändert.

http://www.neopresse.com/legal/unfassbar-wie-der-deutsche-nachrichtendienst-oesterreich-ausspionierte-und-an-die-nsa-auslieferte/


 

UNFASSBAR: Wie der deutsche Nachrichtendienst Österreich ausspionierte und an die NSA auslieferte

Deutschland ist sich in der Merkel-Ära für nichts zu peinlich. So sieht es jedenfalls aus. Wie der „Standard“ in Österreich mitteilte, hat der BND (Bundesnachrichtendienst) in Österreich mehrere tausende Objekte ausgespäht. Seit knapp 20 Jahren geht das schon so. Dabei ging die Spionage bis hin zu Medien, zu Ministerien, islamischen Objekten sowie am Ende auch „Waffenhändler oder Terrorverdächtige“, wie es heißt.

Uniprofessoren verfolgt


Auch Uniprofessoren wurden vom Nachrichtendienst ausspioniert.

 

Stellt sich die Frage nach dem Warum: Es sieht so aus, als sei alles ausspioniert worden, was sozusagen nicht niet- und nagelfest ist. Das Warum ist die eine Frage. Das, was mit den Daten passierte, ist eine zweite. Und die Antwort darauf ist möglicherweise bitterer, als wir dies wahrhaben wollen.


So hat Deutschland den USA vorgeworfen, die Regierung ausgeforscht zu haben. Exakt den Amerikanern aber, der NSA, hat der BND wiederum Informationen gegeben. Die entsprechende Liste der abgeforschten und „abgeschöpften“ Objekte umfasst auch diverse Unternehmen, dazu zählen offenbar „Rosenbauer“, eine Raiffeisenbank oder sogar „Swarovski“. Selbst kleine und mittlere Unternehmen sind dementsprechend angezapft worden, heißt es in dem Bericht.

Da taucht nun der Verdacht auf, es sei neben der politischen Spionage auch Wirtschaftsspionage betrieben worden. Wer will den Österreichern diesen Verdacht ernsthaft verdenken? Es dürfte jedenfalls nicht dem Vertrauen zwischen der österreichischen und der deutschen Regierung dienen, dass auch das Kanzleramt Österreichs, das Wirtschafts- sowie das Innenministerium abgeschöpft wurden, wie es heißt.

Grund für die neue Neugierde auch in Regierungsbehörden dürfte demnach die Wahl der FPÖ gewesen sein, die noch vor der konservativen ÖVP 1999 bei den Wahlen auf dem zweiten Platz eingelaufen war.

Selbst vor internationalen Organisationen wie der UNO machte die deutsche Spionage nicht Halt. Immerhin scheint der BND bislang nicht gegen Gesetze verstoßen zu haben: gegen deutsche Gesetze jedenfalls nicht. Es darf abgehört werden, solange nicht Deutsche davon betroffen waren.


P:S.

Ich finde es für richtig, dass sich die Österreichische Politik nicht am Schädel scheissen lässt und dazu reagiert. Aber was bringt es wirklich ..? 

Bislang haben die Österreichischen Geheimagenten, Verfassungsschützer Gruppen geschlafen...? Jetzt erst seit der neuen Regierung wird VIELLEICHT WAS..?  aufgedeckt ( Peter Griedling - Affäre) ...?


Also diesen Witz kann niemand ernstlich glauben. 

Für so blöd halte ich  Österreichische Geheimdienste wieder nicht. Die wissen schon aus Neutralitätsgründen mehr als wir so gemeinhin denken mögen. Ausgenommen die Neuen jungen `Beamten-Tutter´ die anfänglich hoffnungsfrohe Jobfüllfunktion haben, sind ältere erfahrene `Schützer´ beamtete Beamte sozusagen - also   menschliche Ur Wesen,  die die zielstrebig immer und überall am Ball sind, oder..?

(Als ernstzunehmender Geheimer in Österreich braucht man vor allem eins: viel Erfahrung,  lange Jahre Wissen um internationale +  nationale Faktenlagen. Muss  Zusammenhänge verstehen, Leute kennenlernen, sich in der Weltgeschichte herumtummeln (Amerika freundlich ... sein ... früher noch dazu NEOCON /ROT/ freundlich..!!!) , um dann ellenlange Berichte darüber schreiben zu können. Für wem...? Ach ja für Politiker  ... im Parlament wohl ... oder..? So ein EX//ROTER/BK WERNER FAYMANN war ja immer über ALLES informiert..? ... und natürlich der frauenfeindliche Spaltpilz !!!.

  • NAH NIE glaub ich dassss...

  • Ich meine vieles bei uns steckt noch in  Habsburgerischen Kellerlöchern und erfüllt unrespektiert sein Dasein.  Sinn macht vieles in der Form nicht mehr.  Die Elektronik hat die Zeit überrumpelt. Heute geht alles `flotter übern Hocker´.

Man könnte kräftig einsparen, vor allem dann wenn unsere  Nachrichtendienste sich auf einen EFFEKTIVEN DIENST zusammenschließen  würden. Ansonsten ist das üblicher  schmutziger Parteien  Postenschacher, ein  Überbleibsel aus der Nachkriegsära. 

   

Schuld sind hauptsächlich die NSA Datensammler an der ganzen Miesere

.. und ihre Helfershelfer  beim BND, dann gibt es die Freunderlwirtschaft mit Österreicheischen `Kollegen´ aus der Branche !!! ... z.B. am kleiner Dienstweg nach Wien. Ab zum DATE >  Heurigenstammplatz  Grinzing oder Sievering.

  •  (Ein guter Tipp bringt wohl etwas Kohle, oder so... zumindest wirkt es schwarz wie  Kohle?)

Die AMIS (zahlen dafür mit FIAT KOHLE) und sammeln überall Daten - wie die Irren -  sie sagen sich dabei : WISSEN IST MACHT

  • aber stimmt dasssss so?

Die großen Politlinien sind vorgegeben und gehen  in eine dem Paradigmawechsel angepasste  neue Richtung.  Ob es diese Dienste gibt oder nicht ist egal, sie sind lediglich ein Kostenfaktor für Steuerzahler.  Sinn machen diese überbordernden Beamtenapparate weltweit sicher nicht. 


Ausspioniert wird sowieso weltweit ungeniert

  • wer kann das verhindern, ernstlich wohl keiner.