https://operationdisclosure.blogspot.com/2018/07/pope-francis-charged-cardinals-consider.html
Diese Schweinereien mit den Kinderopfern sind 1000 Jahre alt und älter (auch die Azteken, Inkas etc. frönten diesem Wahn) eigentlich nichts besonderes. Besonderes ist nur, dass in der heutigen fortgeschrittenen Zivilisation so was rechtlich belangt wird.
Über das ICLCJ-Gericht - das weltweit zugelassen ist und sich auf solch spezielle Fälle konzentriert hat.
Von den 1000en Kindern die betroffen sind möchte ich schon gar nicht reden, wundere mich nur, dass diese Mords-Schweinerei nicht schon früher aufgedeckt wurden.
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2014/04/18/itccs-papst-franziskus-als-hauptangeklagter-vor-gericht/
Vatican Indicted by UN for Child Abuse Cover Up
in deutsch:Vatikan wegen Kindesmissbrauchs von der UNO angeklagt
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Ich kenne diese Sonderform Gerichtsbarkeit und die Vorwürfe schon jahrelang, aber erst in der Trump-Ära hier auf der Welt und den Rundherum bestimmter Allianz-Eliten ist es möglich diese Verbrechen auf den Tisch zu bringen. Es wir auch nicht mehr lange dauern bis die `Erschrockenen´ `Gläubigen´ und die MMedien aufwachen und erkennen was da wirklich alles dahintersteckt.
Mahlzeit dann dem Vatikan und und und...
Das sind Teufelsanbeter in Reinkultur, sie gehören gnadenlos weggeräumt - ohne viel Diskussion.
Am 5. Juli wurde in Rom ein Sonderkonklave des regierenden Kardinalskollegiums (Kurie) einberufen, um zu erörtern, ob der sofortige Rücktritt von
Papst Franz Jorge Bergoglio
beantragt werden soll, so eine vatikanische Quelle.
Am selben 5. Juli wurde beim Europäischen Gerichtshof Anklage gegen den Papst erhoben wegen
"Beihilfe zu einer kriminellen Verschwörung, die Folter und Kinderopfer, das Verschwinden von acht Kindern aus katholischen Einrichtungen in der Schweiz und Italien sowie die Beteiligung an einem schweren Angriff mit mörderischer Absicht zur Behinderung der Justiz am 21. Juni".
Der Antrag vom 5. Juli betraf die von der Sicherheit des Vatikans in Genf angegriffenen und geschlagenen Common Law-Friedensoffiziere bei dem Versuch, einen Haftbefehl gegen Bergoglio durchzusetzen. "Bergoglio war als Plan bestätigt worden, an einem Kinderopfer teilzunehmen, und deshalb konnte unsere Intervention als ein Erfolg im Hinblick auf die Beendigung des Rituals angesehen werden", erklärte ein Informant über die Konfrontation, die in der katholischen Basilika Notre Dame in der Rue während der Sitzungen des Ökumenischen Rates der Kirchen stattfand. "Es ist dieselbe Basilika, in der 2014 Kinder vermisst wurden und rituelle Tötungen angezeigt wurden."
Bereits im Februar 2013 waren Papst Franziskus und drei führende vatikanische Beamte vom Internationalen Strafgerichtshof für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt worden, wozu auch die Leitung eines internationalen Kinderhandelsrings sowie die Organisation und Vergewaltigung von Kindern während Kinderopferriten in katholischen Einrichtungen gehörten.
Neben Papst Franziskus (Francis) wurden auch fünf prominente Mitglieder seines satanischen Kinderopferkults im neunten Kreis des Vatikans wegen Verbrechen angeklagt. Allen würde eine Vorladung gedient, um vor Gericht zu erscheinen, um Anklagen diese Woche zu beantworten. Die gleichen Klagen wurden beim Europäischen Gerichtshof und der Strafprozessabteilung des ICLCJ-Gerichts eingereicht.
Die Kardinäle waren besorgt über den bevorstehenden Besuch Bergoglios in Irland, wo nach Angaben der vatikanischen Quelle lokale Sheriffs geplant hatten, ihn unter dem gleichen ständigen Haftbefehl festzuhalten, den die angegriffenen Friedensoffiziere in Genf durchzusetzen versuchten.
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"Wenn sie Il Papa (Bergoglio) loswerden wollen, wird es vor dem 25. August sein, wenn er eine öffentliche Messe in Dublin leiten soll. Unter den Kardinälen herrscht das Gefühl der Furcht, dass Il Papa und seine Assoziationen zu sehr beachtet werden, wie es bei Papst Benedikt der Fall war. Die Kardinäle schützen ihren Kult und ihr Geld."
Papst Benedikt hatte seinen beispiellosen Rücktritt nur wenige Tage nach seiner Verurteilung durch das ICLCJ-Gericht wegen derselben Anschuldigungen eingereicht:
- Menschenhandel, Vergewaltigung und Kinderopfer. Benedikt hat seinen Haftbefehl vermieden und steht immer noch unter dem Schutz des Vatikans.