Da ich eigentlich ein lösungsorientierter Mensch bin, ist dieser untenstehender Artikel zwar ein Aufzeigen der IST Situation ist. Mancher gibt dem locker seine Zustimmung, aber welche neuen Lösungsansätze sind denn möglich um das Leben, gefühlvoll Weiterzuentwickeln..
Es ist stimmig, dass wir uns wieder in Richtung Royals Abhängigkeiten begeben könnten, dies zeigen im Ansatz wohl aktuelle Finanzierungsformen, die sich im RV/GCR Geschehen und im neuen Finanzsystem breit machen könnten. Wer sucht die neuen Eliten aus...? Nach welchen Kriterien..?
Es wäre daher der Zeitpunkt richtig sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Die kleinste Form des Zusammenlebens ist die Familie, wenn diese jahrelang zusammenhält müssen ihre Teilnehmer was richtig gemacht haben ... oder? Ich lebe selber aufgelockert bald 40 Jahre in einer nicht immer heilen Lebensgemeinschaft zusammen -
Hü & Hot - frei.
Viel musste ich auch selber lernen. Vielleicht muss man Zusammenleben in der Schule lernen?
Jedenfalls bieten die gängigen Altparteien für die Neuzeit keinerlei Auftriebstimmung an, die man ernst nehmen kann, von Vatikan Pressungen ganz abgesehen und von den altbekannten Royals halte ich sowieso nicht viel.
Es sind und waren bislang zumindest Bereicherer auf Kosten der Menschen.
Einige Ideen die mich interessieren würden, für eine kulturell entwickelte Gesellschaft, seien hier kurz artikuliert:
Lockeres, zwangloses Zusammenleben, Selbstbestimmungsrechte, eine Art Frei sein - wirklich leben und leben lassen, wenig Gesetze, Frieden auf Erden, Grundeinkommen* (essen, wohnen), nur eine Mehrwertsteuer (Endbesteuerung 10-15%) & freie, private Arten von Sozialversicherungen als Kostenfaktor.
Abschaffung der Todesstrafe, kostenloser Kindergarten/Bildung,
Rentenplanung abgestuft nach freiem Willen,
freier Handel - ohne Einschränkungen
(abgesehen Übergangslösungen).
* Ein muss in der heutigen aufgeschlossenen Gesellschaft.
Sehr wohl Staats- & Kultur Grenzen die Beachtung finden müssen und die wir als Gemeinschaft mittels direkter Abstimmung bearbeiten können (System Schweiz).
Voraussetzung..
Naher Osten, Afrika, Südamerika, Teile von Asien ernstlich entwickeln ..
Demokratische Wahlen alle 5-10 Jahre, die einer Person (so wenige Führer wie möglich) erlauben, verantwortungsvoll die Verantwortung einer Gemeinschaft zu übernehmen. Personenclearing bevor diese Leute zur Auswahl stehen. Probeläufe.
MMedien die ihren Job ernst nehmen und nachweislich zum friedliebenden Zusammenleben stehen, könnten > nicht gefördert und > ohne Werbung berichten, aufzeigen, egal, sie wären dann eine neutrale ernstzunehmende Kontrolle.
Medien zum kaufen oder gratis im Netz..
Vereine zur Selbstverteidigung statt Militär, bürgernahe Gerichtsbarkeiten, Reformierte UNO, Trennbankensystem, etc..
hier werden solcherart Ideen hoffentlich diskutiert und aufgeschrieben ... für den Tag X.. im Zuge der RV/GCR Finanzreform und dem erkennbaren Abgang der Cabale. Daher ist diese Zeitqualität jetzt so entscheidend wichtig für das weiter Zusammenleben der Menschen.
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DEMOKRATIE ODER MONARCHIE: BRAUCHEN WIR EINEN NEUEN »KAISER?«
Von Jahn J Kassl
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Monarchie wird wieder salonfähig. Ist das berechtigt?
Mancherorts keimt die Hoffnung auf ein neues „Kaiserreich.“ Monarchistische Bewegungen gewinnen an Popularität und der Glaube, dass unter einem „Kaiser“ alles besser werde, beginnt immer weitere Kreise zu ziehen. Aber ist das wirklich so? Verdient ein neues Kaiserreich eine Chance und sind die Hoffnungen, die bei manchen Menschen geweckt werden, berechtigt?
Ich denke, dass NEIN! Denn es ist gleich, wie wir eine Regierungsform nennen, immer leben die Eliten in Wolkenkuckucksheim und es werden die Menschen von den Herrschenden unterdrückt.
Blicken wir in der Menschheitsgeschichte zurück, so gab es kaum einen Pharao, Kaiser, König oder Papst, der die Nöte der „Unterschicht“ verstand. Ganz im Gegenteil. Das „gemeine Volk“ oder der „Pöbel“ hatte Staat oder Kirche zu gehorchen, wurde ausgebeutet und litt zumeist große Armut.
Die Willkür, die Monarchen selbst ausübten oder von ihresgleichen zuließen, war mit ein Grund, dass sämtliche Kaiserreiche in Europa untergingen und Könige abdanken mussten.
Es ist nicht immer die „große Verschwörung“ die zu Umstürzen führt, oftmals sind es ganz einfach die unerträglichen Lebensbedingungen der Menschen, die schicksalhafte Wendungen der Weltgeschichte auslösen.
Jean-Jaques Rousseau (französisch-schweizerischer Philosoph 1712-1778):
Der Mensch ist frei geboren und liegt doch überall in Ketten.
Auch heute kommen wir einem solchen Wendepunkt der Geschichte immer näher. Manches erinnert an den Vorabend der französischen oder später der russischen Revolution.
Vor allem ist es das Gefälle zwischen oben und unten, zwischen arm und reich, zwischen den 99,9% und den 0,1%, das Anlaß zu ernsthafter Sorge geben sollte. Eine Lage, die sich gefährlich zuspitzt, denn immer mehr Menschen haben immer weniger zu verlieren.
Die Armutsfalle schnappt gnadenlos zu und hat die Mittelschicht erreicht. Verteilungs- und Überlebenskämpfe bestimmen für viele den Alltag und unausweichliche gesellschaftspolitische Spannungen sind die Folge.
Die seit 2015 gesteuerte Migrationskrise, ein eiskalt kalkulierter Bevölkerungsaustausch in Europa, befeuert dies noch, beschleunigt den wirtschaftlichen Zerfall und zersetzt den sozialen Zusammenhalt der Menschen auf dem Kontinent.
Richard N. Coudenhove-Kalergi (japanisch-österreichischer Politiker 1894-1956), schrieb 1925 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“:
Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen.
Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.
Ist das die „Demokratie“, die es wert war gegen Kaiserreiche einzutauschen? Und jetzt „back to the roots“? Ein neuer Kaiser mit einem angeblich von Gott gegebenen Herrschaftsanspruch soll alles richten!
Nein. Das wird es nicht spielen. Das sind Hoffnungen, die sich, sollte es soweit kommen, in Luft auflösen werden.
Der Wunsch nach einen „gerechten Kaiser“ setzt ein bestimmtes Maß an Weltfremdheit oder einen Mangel an Geschichtskenntnis voraus. Denn rückblickend kann ein Kaiserreich oder können Könige niemals die Lösung sein. Monarchen waren und sind (Stichwort: die gestaltwandelnde Queen Elisabeth II.) Teil des Problems und nicht der Lösung.
Ein verklärter Blick auf die angeblich „gute alte Zeit“ sei jenen, die sich einen König in unseren Breiten wünschen, freilich vergönnt. Ein grundlegender Wandel aber kann mit der Inthronisation eines Monarchen ganz bestimmt nicht einhergehen.
Die Demokratie-Täuschung
Aber zurück zur „Demokratie.“
Wieder stehen wir vor großen Umbrüchen. Wahrscheinlich vor Ereignissen, wie sie die Menschheit noch niemals gesehen oder erlebt hat. Denn erneut werden, wie eingangs geschildert, Menschen unterdrückt und auf fast allen gesellschaftspolitischen Ebenen steht die Menschheit am Rande des Untergangs.
Aber nicht nur die Ausbeutung der Menschen fällt ins Gewicht, sondern auch der weitgehend lieblose Umgang mit der Erde und mit den Tieren sei hier der Vollständigkeit halber erwähnt, ist jedoch ein Thema für einen eigenen Beitrag.
Die EU-Diktatur und das Diktat der Globalisten sind allgegenwärtig. „Demokratie“ ist ein Schlagwort, dient den neuen Faschisten als Tarnung und bringt nur eine andere Form von Unterdrückung. Eine, die manche Menschen schwer durchschauen, die aber dennoch allgegenwärtig ist. Den Meinungsmachern ist es gelungen den Menschen diese Staatsform als Freiheit zu verkaufen, dabei ist es, wohin man blickt, nur eine neue Sklaverei.
Was unter Kaisern und Königen nichts galt, zählt auch in der Demokratie nicht:
Herrschaft des Volkes, wahre Selbstbestimmung, Leben in Frieden und ohne Überlebensdruck. Das bedingungslose Grundeinkommen oder ein Bodenrecht, das jedem Menschen von Geburt an ein Heim sichert, waren weder damals ein Thema noch ist es heute in irgendeiner Staatskanzlei ein „Leuchtturmprojekt.“
Richard N. Coudenhove-Kalergi:
Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie*: Weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokratie ruht.
Im republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister.
Wir leben in einer auf den Neoliberalismus eingeschworenen Gesellschaft, denn schließlich sind – von hartgesottenen Kommunisten abgesehen – alle Parteien, ob links oder rechts des politischen Spektrums, zersetzt von diesem Virus.
Dass wir Menschen spirituelle Wesen sind, die allein aufgrund ihrer Geburt ein Grundrecht auf eine bedingungslose Grundversorgung auf diesem Planeten haben, dass entzieht sich Päpsten, Kaisern, Königen und Präsidenten gleichsam.
In beiden Systemen ist die Ausbeutung durch Tribut oder Steuern perfektioniert. Eine kreative von Existensängsten befreite Gestaltung des eigenen Lebens ist nur der Elite vorbehalten. Die Masse ist mit dem täglichen Überlebenskampf beschäftigt, und geht es nach den Erfindern dieses unmenschlichen Systems, soll sie das auch bleiben.
Charles Krüger (deutscher Autor):
Steuern sind nichts anderes als organisierter Raub des Staates an der Bevölkerung. Die Definitionen von Raub und von Steuern sind deckungsgleich. Das allein macht den Staat schon zu einer kriminellen Organisation.
Wir leben in einer Welt, in der die globale Kreditlast 200 Billionen Dollar beträgt und in der das Startkapital eines Neugeborenen Schulden sind. Wirkliche Freiheit schmeckt anders und die ist für gewöhnlich Sterbende auch in der „Demokratie“ nicht zu haben.
Das Erstaunliche dabei ist, dass die meisten Menschen die Sklaverei des Marktes, der Hochfinanz oder der Lohnarbeit für eine Art Freiheit halten.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832):
Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein.
Auch der „Urnengang“ (was für ein trefflicher Ausdruck für Wahlen) alle 4-6 Jahre soll uns suggerieren, wir hätten etwas mitzubestimmen. Dabei dürfen wir uns nur aussuchen, wer uns unterdrückt.
Doch solange bei den meisten Menschen der Bauch noch voll ist (auch wenn die Nahrungsmittel, die die Menschen zu sich nehmen eher Füllstoffe sind) und die vielfältigen Konsumations- und Manipulationsmechanismen derart verfangen, wird sich daran auch nicht so schnell etwas ändern.
Den Satz: „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ soll die französische Königin Marie Antoinette (1755 – 1793) niemals gesagt haben und er ist dennoch Sinnbild für das Unverständnis Marie Antoinettes – und der adeligen Eliten des Ancien Régime generell – gegenüber den sozialen Problemen der damaligen Zeit geworden.
Diesem Unverständnis begegnen wir auch heute, denn erst kürzlich sagte Österreichs Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ), 150 € reichen im Monat fürs Leben (ohne Wohnkosten). Freilich, einem „Selbsttest“, ob man einen Monat lang ohne fremde Hilfe wirklich von 150 Euro leben kann, wollte sich die Ministerin dann auch nicht unterziehen. Sie habe „besseres zu tun“ und „arbeite rund um die Uhr“ diktierte die Ministerin der Kronen Zeitung. Ja, eh.
Ob Kaiserreich oder Demokratie: Die Herrscher dieser Matrix bewegen sich immer in eigenen Sphären und für sie ist das gewöhnliche Volk immer ein Störfall!
Die Lösung
kann nur ein grundsätzlich neuer Typus von Politikern oder auch von Königen sein. Was wir benötigen, sind geistig gesunde und emotional geheilte Menschen, die frei sind von Machtgier, Perversität, Selbsthass, Eitelkeit oder Neid. Die Menschenliebe muss solchen Staatsmännern oder Frauen in die Wiege gelegt und mit den göttlichen Potentialen der Menschen müssen diese Verantwortlichen vertraut sein.
Johann Wolfgang von Goethe:
Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.
Gefragt sind Politiker mit einem spirituellen Verständnis und nicht mit einem kirchlich religiösen Weltbild. Um die universelle Dimension des Lebens und die Bedeutung einer menschlichen Inkarnation erfassen zu können, ist ein solches Bewusstsein unverzichtbar.
Nehmen solche Menschen die Geschicke von Staat und Gemeinwesen in die Hand, dann mache ich mir um die Menschheit keine Sorgen mehr.
Mein Fazit:
Damit sich auf 3D etwas
verändern kann braucht es weder Könige noch Präsidenten, sondern in
verantwortungsvollen Positionen Menschen mit einer 5D-Signatur!
Und dieser Entwicklung gilt es den Boden zu bereiten, denn jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
Nur wenn wir das Herrschaftssystem und unsere eigene Sklaverei durchschauen, haben wir Anspruch auf die Freiheit und nur wenn wir bereit sind dafür einzustehen, dürfen wir das Ende dieser finsteren und den Anfang einer lichtvollen Epoche erwarten.
Der Gründer des alternativen Nobelpreises, Jakob von Uexküll brachte es auf den Punkt:
Die Zeit ist gekommen, jene zu zerstören, die die Welt zerstören.
* Plutokratie: Geldherrschaft der politischen Macht.
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Wahrnehmung des Autors dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder das Meinungsspektrum von Verlagsmitarbeitern wiedergeben.