Montag, 4. März 2019

Es rasselt wohl jetzt vor Anklagen gegen die Weltbank - USA Gerichte sind eben unbarmherzig.


 Und das ist erst der Beginn des Ungemachs, es trifft in weiterer Folge alle von den USA geführten Verteilerbanken in der Schweiz, die unter dem Hut der UNO geführt werden. Keiner der mir bekannten Projektleiter, hat jemals einen z.B. >>> Social Kredit, oder ähnliches bekommen. Keiner hieß allerdings Rotschild.. 

 

Einigen mir bekannten PROFI Projektleitern hat der Ausflug dorthin mehrere 100 000 Euro Verluste vor Jahren schon eingebracht. Man weiß nicht so recht wer dort, oder dazwischen immer abkassiert hat.


Ich war vorsichtig und habe nur einige 1000 Euro in den letzten Jahren verbraten. Der RPP Verein hatte nur ganz geringfügige Kosten aufgewendet, weil ich schon wußte, wie und womit es dort so zugeht. 

 

Ist ja wohl klar, das ich  nie für Projekte jeder Art jemals von dort  Geld bekommen habe.  Nicht mal einen normalen Schriftverkehr konnten die anbieten.

 

 

Diesem WB-Verein vergönne ich viel,  aber noch mehr sollten dort die Verantwortlichen Bankster endlich ordentlich in die Mangel genommen werden.

 

 

Unsere Verträge sind mit dem Redemption Center der richtigen Hochgradeliten abgeschlossen worden, die in diesem, unserem RPPProjekt keinen Bezug zur Weltbank mehr haben.

 

Allerdings, beachte: .. ihr könnt erkennen wie sich alles aufeinmal bewegt, aufgeht zwischen Dämonen Freimaurergruppen und  Weißen >  WDS Leuten bzw. den WH´s .. Mithilfe der Allianz ... unter Trump. 

 

 


 

"Amol erwischt´s an jeden, ... Amol... in meinen oldn Tog .. da bin ih aber sehr wohl  AMUSED.." .. werden die Bankster auch verlässlich ins Gefängnis wandern, oder sogar in GITMO ein Bett belegen, was mir ziemlich egal ist wo die dann schlafen. Einige morden sich schon selber..


lg wolf

https://www.icij.org/investigations/world-bank/world-banks-legal-immunity-stripped-opening-door-for-lawsuits/





 

Vertrieben und verlassen
 

Die rechtliche Immunität der Weltbank wurde aufgehoben und öffnet die Tür für Klagen.
 
Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat die Ansprüche der Weltbank auf vollständige rechtliche Immunität abgelehnt und entschieden, dass einer ihrer Arme im Zusammenhang mit Kreditgeschäften verklagt werden kann.

 
Das 7-1-Urteil könnte auch andere in Amerika ansässige internationale Organisationen für die Gefahr von Klagen über die Finanzierung der Entwicklung nun auch im Ausland öffnen.

 
Für die Weltbank bedeutet dies, dass sie sich nun gegen eine Klage von Mitgliedern einer Fischereigemeinschaft im indischen Mundra verteidigen muss, die behaupten, dass ihre Häuser und Lebensgrundlagen durch die Verschmutzung durch ein Kohlekraftwerk beschädigt wurden, das von der Kreditvergabestelle der Bank, der International Finance Corporation mit Sitz in Washington, D.C., finanziert wurde.



Bharat Patel, Generalsekretär der Association for the Struggle of Fisherworkers' Rights, einer der Kläger, begrüßte das historische Urteil und sagte:  "Dies ist ein großer Sieg für die Menschen von der Stadt Mundra und ein wichtiger Schritt, um die Weltbank für die negativen Auswirkungen ihrer Investitionen verantwortlich zu machen."

 
ICIJ deckte die Notlage der Fischergemeinde und die Weigerung der Bank, ihre Forderungen im Rahmen ihrer Untersuchung 2015 Evicted and Abandoned anzuerkennen.  Das Projekt ergab, dass etwa 3,4 Millionen Menschen zwischen 2004 und 2013 durch von der Weltbank finanzierte Entwicklungsprojekte physisch oder wirtschaftlich vertrieben wurden und dass die Bank oft ihre eigenen Regeln für die ordnungsgemäße Wiederansiedlung dieser Gemeinschaften nicht befolgte.

 
Der Rechtsstreit um ein Gesetz von 1945, das internationalen Organisationen "die gleiche Immunität vor Klagen" gewährte wie ausländischen Regierungen. 


Das Gericht musste entscheiden, wie dieses Gesetz durch ein zweites aus dem Jahr 1976 beeinflusst wurde, das kommerzielle Aktivitäten ausländischer Regierungen von dieser Immunität ausschloss.

 
Das Urteil vom 27. Februar betrifft Berichten zufolge weder die Vereinten Nationen noch den Internationalen Währungsfonds, da sie nach ihrer Satzung vollständig immun sind.


 
Die Weltbank argumentierte, dass der Ausschluss von der Immunität gegen gewerbliche Tätigkeiten auf sie nicht anwendbar sei. Wenn sie für ihre Entwicklungsdarlehen verklagt werden könnte, so die Bank, würde sie zu einem Ziel für Klagen auf der ganzen Welt werden, die ihre Fähigkeit zur Erfüllung ihrer Kernaufgabe, der Bekämpfung der Armut und der Förderung der Entwicklung, beeinträchtigen würden.
 


Fischer im Nordwesten Indiens behaupten, dass ein von der IFC finanziertes Kraftwerk zu den dezimierten Fischbeständen beigetragen hat.


 


Fisherfolk in northwest India claim an IFC-funded power plant has contributed to depleted fish stocks


Foto: Sami Siva
 


Fischer im Nordwesten Indiens behaupten, dass ein von der IFC finanziertes Kraftwerk zu erschöpften Fischbeständen beigetragen hat.

 
"Diese Bedenken sind überhöht", entschied der Oberste Gerichtshof in seinem Urteil.

 
Gerechtigkeit Stephen G. Breyer widersprach; neu ernannte Gerechtigkeit Brett Kavanaugh nahm nicht teil.

 
Breyer warnte davor, dass das Mehrheitsurteil "Unsicherheit" für die an der Finanzierung beteiligten internationalen Organisationen schaffen würde.

 
Zwei Untergerichte hatten sich in der Immunitätsfrage an die Seite der Weltbank gestellt.

 
Lawyers for EarthRights International, das die Kläger vertritt, sagt, dass die Weltbank rechenschaftspflichtig sein muss, wenn ihr Handeln oder ihre Fahrlässigkeit der lokalen Bevölkerung schadet. Die Klage der Fischergemeinschaft gegen die Bank wird nun in den USA vor Gericht geführt.

 
"Die Befreiung von jeglicher rechtlicher Verantwortung fördert nicht die Entwicklungsziele internationaler Organisationen", sagte Marco Simon, General Counsel for EarthRights. "Es führt sie einfach dazu, dass sie sorglos waren, was u.a. auch hier passiert ist." 




ENDE