TEIL 2 ... Heute ist es einfach Zeitlinien zu erkennen, was auch das vermeintlich Trennende von Ansichten unter uns Menschen sichtlich herausarbeitet.
TEIL 2
Hatten wir Vorausblicker vor einigen Jahren noch Probleme den Menschen zu erklären, wie man den WK III verhindern könne. Und bekamen wir es im Vorjahr 2018 bereits sehr gut herausgearbeitet serviert, so werden wir heuer 2019 (siehe den Bericht unten)
sichtlich damit konfrontiert. Die Spreu trennt sich jetzt verständlich
für Alle vom Weizen.
Ab 2020 wird der Weizen uns friedlich, prosperativ für weitere 500 Jahre leben lassen. Lg. Wolf
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Panpsychismus: Universum ist sich seiner selbst bewusst
Die Naturwissenschaftler der neuen Generation mit dem
Wissenschaftszweig namens „Panpsychismus“ sind aufgrund ihrer Messungen
zu der Überzeugung gelangt, dass sich das Universum seiner selbst
bewusst ist.
Ein ganz neuer Zweig der Naturwissenschaft ist frisch im Entstehen und nennt sich Panpsychismus. Dieser besagt, dass das Universum in der Lage sein könnte, sich seiner selbst bewusst zu sein. Diese Betrachtung würde Vieles verändern.
Für lange Zeit ging die Wissenschaft davon aus, dass das Universum
und woher der Mensch kommt bzw. warum wir hier sind, nicht so leicht zu
beantworten ist und knacken noch immer an den Antworten herum.
Der Panpsychismus jedoch bietet ganz neue Möglichkeiten zur
Beantwortung der Fragen. Der Forscher und Physiker des New York College,
Gregory Matloff, ist einer führenden in diesem neuen Zweig und, um es
kurz zu sagen, seine Ideen sind schockierend.
In seiner letzten Veröffentlichung könnte die Menschheit Teil eines
Universums sein, das ein proto-bewusstes Feld besitzt und sich über den
gesamten Raum ausdehnt. Kurzum möchte er nahelegen, dass das Universum
sich seiner selbst bewusst ist.
Ein weiterer Forscher vom Allen Institute for Brain Science (Allen
Institut für Gehirnwissenschaften) namens Christof Koch erklärt, dass
der biologische Organismus stets bewusst ist und sobald dieser einer
neuen Situation begegnet, kann er sein Verhalten der neuen Situation
anpassen
In diesem Punkt sei es möglich, kann der Organismus dafür sorgen,
dass er anhand seiner Bewusstheit die Möglichkeiten einspielt. In diesem
Sinne führte Koch einige Experimente durch, indem er zwei Mäuse und
deren Gehirne miteinander verdrahtete, um zu prüfen, ob die
Informationen zwischen diesen einen Austausch bieten, so, wie es ein
integriertes System ebenfalls vornehmen würde.
„Die einzig vorherrschende Theorie, das wir über das Bewusstsein
haben, besagt, dass es mit Komplexität miteinander verbunden ist. Mit
einem System, das in der Lage ist, anhand seines Zustandes zu agieren
und sein eigenes Schicksal zu prüfen scheint. Die Theorie besagt, dass
es sich dann auf sehr einfache Systeme beruft. Prinzipiell einige
einfache Systeme, die nicht biologisch oder organisch sein müssen,
sondern bewusst.“
Das Universum würde in dieser Hinsicht seine eigenen Sterne und
Planeten in ihrer Entwicklung bewusst steuern. Auch wenn die Theorie für
viele absurd erscheint, so ist auch der britische Physiker Sir Roger
Penrose einer der ersten, die diese Theorie vertreten.
Er glaubt, dass das universelle Bewusstsein über die
Quantenverschränkung arbeitet. Der Anästhesist Stuart Hameroff spricht
hierbei von der „Orch-OR“, d.h. der dirigierten objektiven Reduktion.
Eine Hypothese, die davon ausgeht, dass die bewusst entschiedenen
Ergebnisse auf Quantenvibrationen in Mikrotubuli basieren.
Im Jahre 2006 trug der deutsche Physiker Bernard Haisch diese Theorie
weiter und sprach von einem Bewusstsein, das aus dem Quantenvakuum
entsteigt, durch das die ganze Zeit über Energie fließt. Matloff schlägt
dabei vor, dass man das Verhalten der Sterne studieren könnte und
Anomalien derselben analysiert und nennt dies die Paranego‘s
Diskontinuität
Kühlere Sterne entsenden beispielsweise Energieausstöße in bestimmte
Richtungen, ein Charakteristika, das seltsam erscheint und bislang als
unerklärlich gilt. Seit 2018 versucht er, mit dem Sternenteleskop „Gaia“
solche Anomalien zu studieren und ob diese als bewusste Sternenaktionen
bezeichnet werden könnten. Natürlich findet der neue Panpsychismus auch
seine Gegner, wie beispielsweise Keith Frankish, der dazu erwidert:
„Panpsychismus verleiht dem Bewusstsein einen merkwürdigen Status. Es
stellt es in den Mittelpunkt jeder physischen Entität und droht, es
erklärend inaktiv zu machen. Für das Verhalten subatomarer Teilchen und
der Systeme stellen sie ein Versprechen dar, das von der Physik und den
anderen physikalischen Wissenschaften vollständig erklärt werden kann.
Panpsychismus bietet keine eindeutigen Vorhersagen oder Erklärungen.
Es findet einen Platz für das Bewusstsein in der physischen Welt, aber
dieser Ort ist eine Art Schwindel.“
Seine Stellungnahme drückt ein allgemeines Gefühl aus, dass der
Panpsychismus das Problem des Bewusstseins im Universum zu stark
vereinfacht, eine Meinung, die bislang noch viele Wissenschaftler
teilen
Matloff, Penrose und andere Befürworter unternehmen jedoch weiterhin
die Aufgabe, sich außerhalb der Grenzen der akzeptierten Wissenschaft zu
wagen, um hartnäckige Widersprüche und Anomalien der Quantentheorie in
Einklang zu bringen
(Quelle: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)).
Gruß an die Aufmerksamen