Sonntag, 28. April 2019

Ich finde das ganz Okay den Donbass Menschen etwas Hoffnung geben zu wollen, Europa versagt hier schändlich. Man solle ja nicht alles auf Russland schieben, wenn man selber den größten Dreck am EU Stecken herumträgt. Und das ist die Wahrheit.


"Für Kiew ist das ein Lakmustest": Nebensja über russische Pässe für Donnbass-Einwohner

 

Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja kommentierte bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates die Entscheidung Russlands, die Verleihung der russischen Staatsbürgerschaft an Donbass-Einwohner zu erleichtern. 

 

Ihm zufolge stelle dies keine Gefahr für den Weltfrieden dar. Im Gegenteil, beantworte Russland damit die jahrelangen Hoffnungen der Einwohner, die von der ukrainischen Regierung unerträglichen Lebensbedingungen ausgesetzt worden seien. 

 

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3 passende Leserbriefe dazu: 

 

1. Ich schlage vor, wir überlassen es den Menschen des Donbass, ob sie russische Pässe wollen. Oder will man in der Frage etwa wieder Antwort bei Figuren wie Soros, Macron, Merkel oder May holen? Dann gebt ihnen doch gleich eine Eintrittskarte zur Hölle!! 

 

2. Das ist eine super Entscheidung seitens der russischen Föderation! Viele Ukrainer fühlen sich geistig mehr Russisch als Ukrainerisch, deshalb ist zu erkennen, dass dieses Gesetzt menschenwürdig ist ! 

 

3. boersenwolf.  Ich stehe sowieso dazu das den Menschen aus ihren Regionen das unbedingte Recht einzuräumen ist sich in eine oder andere Richtung zu orientieren - je nach Wunsch -. Denn nur  Menschen selber können mit Mehrheit dazu ihre Meinung in demokratischen Abstimmungen äußern, nicht der Staat, welcher auch immer, der sich wünscht mit den Menschen ungefragt herumspringen zu wollen,  um seine Mütchen zu kühlen.  Das ist für mich gültig auf der ganzen Welt, so natürlich auch in Europa (Beispiel: Baskenland, Beispiel:  Irland etc..