Montag, 6. Mai 2019

UNGARN ist familienorientiert..Greta Thunbergs Organisation wird von Georg Soros finanziert..



https://www.freiewelt.net/nachricht/ungarische-familienministerin-familienfoerderung-ist-nicht-rechtsextrem-10077681/

 

 

Furchtlos gegen den Westeuropäischen Mainstream


Ungarische Familienministerin: Familienförderung ist nicht »rechtsextrem«

 

Familienministerin Ungarns: »Wir wollen Familien, Frauen und junge Menschen fördern. Wir wollen Sicherheit schaffen und unsere christliche Kultur schützen.«


 
Foto: Elekes Andor [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons / Ausschnitt
 
 
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Die ungarische Familienministerin Katalin Novak erklärt ihre familienfördernde Politik und warum sie damit gegen den europäischen Mainstream schwimmt

Ein umfangreiches Familienschutzprogramm wurde Anfang des Jahres in Ungarn auf den Weg gebracht [Freie Welt berichtete]. Familienkredite, mehr Unterstützung von kinderreichen Familien, Befreiung von Einkommensteuer stärken Familie und Wachstum in Ungarn.

 

In einem Interview mit National Catholic Register erklärte Katalin Novak die Hintergründe des Familienplans in sieben Punkten, den sie als »wichtigen Meilenstein« der ungarischen Familienpolitik beschrieb.

 

Die christliche Kultur begehe »langsamen Selbstmord« indem eine Familien- und Kinderfeindliche Kultur gefördert werde, samt Abtreibung, hoher Besteuerung und allgemeinem Abraten große Familien zu haben.

 

Statistiken beweisen die Fruchtbarkeit ihres Engagements und der neuen Politik: seit 2010 hat die Abtreibungsrate um 33,5 Prozent abgenommen, die Scheidungsrate ist um 22,5 Prozent gefallen und es wurden 43 Prozent mehr Ehen geschlossen.

 

Novak wehrte sich gegen die Anschuldigung »rechtsextrem zu sein« und erklärte: Die Radikalen seien jene, die »glauben, Einwanderung sei der richtige Weg […]. Es ist nicht normal, Familienförderung mit dem Nazismus zu vergleichen.«

 

»Wir bauen ein familienfreundliches Land und wir haben in dieser Sache bereits große Fortschritte gemacht. Letztes Jahr hat die Geburtenrate ein in 20 Jahren noch nicht gesehenen Hoch erlebt, gleichwohl die Anzahl der Eheschließungen. Ich war mehr als glücklich unsere Erfahrungen mit Vertretern anderer Ländern und Entscheidungsmachern zu teilen,« kommentierte Novak den jüngst abgehaltenen Weltfamilienkongress in Verona, Italien [Freie Welt berichtete], an dem sie teilnahm.

 

 

Angriffe der linken und Mainstreammedien blieben nicht aus: »Ich war nicht überrascht, da wir uns an die Strategie der links-liberalen Medien, NGOs und Politiker gewöhnt haben. Sie bezeichnen alles, was nicht zu ihrer Weltanschauung passt als falsch, radikal und Rechtsextremismus. Wir sind nicht die Radikalen – wir wollen einfach nur Familien stärken wo es geht –, anstelle der Förderung von Einwanderung. 

 

In Zentraleuropa verstehen wir die demographische Krise sehr gut, die uns bedroht, aber wir wollen auch unsere eigenen Lösungen finden, die wir den jungen Menschen anbieten können, die Kinder haben wollen. Dies ist der Unterschied zwischen Zentral- und Westeuropa. Westliche politische Eliten wollen nicht die Ursache des Problems angehen, sondern sie wählen die einfachste Lösung: Masseneinwanderung.«

 

Die Linie und Lösung für Ungarn lag auf der Hand: »Die Antwort war glasklar: Ungarn sind familienorientiert; und sie lieben ihre Familien, ihre Kultur und ihre Traditionen. Uns wurde dieser Politik von dem ungarischen Volk vorgegeben. Wir wollen Familien, Frauen und junge Menschen fördern. Wir wollen Sicherheit schaffen und unsere christliche Kultur schützen.«

 

Nachhaltige Familienpolitik habe nichts mit »Rechtsextremismus« zu tun. »In vielen Fällen ist alles ‚rechtsextrem‘, das einfach ‚rechter‘ ist, als eine andere politische Position. Ist es extrem rechts und Extremismus, wenn man Familien fördern will?« Die Frage selbst Zeit die falschen Voraussetzungen. 

 

[…] Es ist nicht normal, Familienförderung mit dem Nazismus zu vergleichen – wie ein schwedischer Minister es getan hat. Unser Ziel ist es, Möglichkeiten zu schaffen und jungen Ungarn zu helfen, frei über ihre Leben zu bestimmen. Ist das rechtsextrem?«

 

»Eines ist klar: Auch in Zukunft werden wir Familien fördern und darin liegt unsere Hoffnung, immer mehr Verbündete zu finden, wie unter anderem [schon] in Polen und Italien.«

(jb)

 

 

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 https://www.freiewelt.net/nachricht/greta-thunbergs-deutsche-organisatorin-wird-von-george-soros-finanziert-10077715/

 

Luisa Neubauer - umtriebig, aktiv, grün und Jugendbotschafterin von »ONE«

Greta Thunbergs deutsche »Organisatorin« wird von George Soros finanziert


Bei fast jedem Auftritt von Greta Thunberg in Deutschland sieht man sie stets in unmittelbarer Nähe: Luisa Neubauer. Sie organisiert die Klimastreiks in Deutschland und auch die Auftritte Gretas hierzulande. Neubauer ist Jugendbotschafterin von »ONE«; zu deren Geldgebern gehört die Open Society Foundation von George Soros.



 
Foto: C.Suthorn/cc-by-sa-4.0 /Wikimedia
 
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Noch immer versuchen deutsche Altparteienpolitiker und Mainstreammedien verzweifelt den Menschen in diesem Land einzureden, Greta Thunberg habe aus eigenem Antrieb ihren Schulstreik ins Leben gerufen und ihre ganze Kampagne sei frei von jeglichen finanziellen Interessen. 

 

Es würden angeblich keinerlei Berührungspunkte mit derlei ausgerichteten Institutionen und Gruppen geben. Alles sei fein ehrenamtlich und so weiter. 

 

Das ist seitens dieser Politiker und/oder Medien, die derlei äußern, entweder schlecht recherchiert oder glatt gelogen. Über die Verstrickungen der Familie Thunberg mit Ingmar Rentzhog und dem Unternehmen »We don´t have time« haben wir bereits mehrfach berichtet. 

 

Schwedische Medien haben jüngst berichtet, dass Rentzhog mit der Kampagne, für die er Greta als Galionsfigur auserkoren hatte, bei der Neuemission 9,9 Millionen schwedische Kronen 


(etwa 930.000 Euro) 

 

einsacken konnte. 

 

Doch die Verstrickungen reichen noch weiter; eine ganze Lobbyindustrie steht mit ihren Repräsentanten hinter der Greta-Kampagne. Zu denen zählt auch Luisa Neubauer, eine junge Dame, die man auf Bildern von Gretas Auftritten in Deutschland stets in ihrer Nähe finden wird. 

 

Neubauer ist Studentin in Göttingen, Mitglied der Grünen und Jugendbotschafterin von »ONE«, einer internationale Lobby- und Kampagnenorganisation.

 

Neubauer ist sehr umtriebig, sehr aktiv in ihrer Kampagnenarbeit. All das kostet Zeit und Geld. Das Geld für »ONE« stammt unter anderem auch aus den Töpfen der »Open Society Fondation (OSF)«, wie man auf den Seiten von »ONE« nachlesen kann. 

 

Und die OSF ist eine Stiftung von dem höchst umstrittenen Milliardär George Soros, der im Oktober 2017 rund 18 Milliarden US-Dollar an die Stiftung übertragen hat. 

 

 

Dort, wo Soros involviert ist, geht es immer um Macht - und um Geld. 
 Dennoch versuchen die deutschen Mainstreammedien und deutsche Politiker das Märchen von der am Kommerz nicht interessierten Greta weiterhin aufrecht zu erhalten und zu verbreiten...

 

ENDE