WENN DAS STIMMT
WANN VERBRENNEN SIE
HÄUSER & MENSCHEN
Sodom & Gomorra
Finanzierung indirekt? Cabale hat es eilig, sie braucht Erfolge, ansonsten geht sie unter .. auch Soros.. trotz seiner Milliarden..
https://www.journalistenwatch.com/2019/06/20/wegen-klimaschutz-linksextremisten/
Linke „Klima-Terroristen“ fackeln mehrere Porsche ab
NRW/Köln-Ehrenfeld – Linksextremisten bekennen sich zur Brandstiftung auf dem Gelände des Porsche-Zentrums in Ehrenfeld und rufen im Namen des „Klimaschutzes“ dazu auf, „möglichst viele SUVs kaputt zu machen“.
„Autonome“, so die verharmlosende Bezeichnung der Kölner Rundschau für militante Linksextremisten, haben im Porschezentrum Ehrenfeld vier Porsche Macan abgefackelt.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Sachschaden geht laut Kölner Polizei in den oberen sechsstelligen Bereich.
Als Motivation für die Straftat nennen die Linksextremisten den Klimaschutz. Wörtlich heißt es auf der Kampfseite Indymedia im gewohnten Linkssprech:
„Heute nacht haben wir vier backfrische Porsche Cayenne der Premium-Klasse (550 PS , >180.000 Euro je Fahrzeug) auf dem Gelände des Porschezentrums Köln-Ehrenfeld abgebrannt.
Jeden morgen fahren unzählige 3,5 Tonnen Autos vor um je 35 Kilo Kind vor der Schule abzuladen. Das muss ein Ende haben! „Ende Geländewagen“ spürbar werden lassen !
Our world is on fire! but they ignore us -Perhaps we can make them listen -when burning down their SUV.“
Um ihren Klima-Forderungen „Nachdruck“ zu verleihen, werden folgende „praktische Maßnahmen“ vorgeschlagen:
„Wir fordern Euch auf, möglichst viele SUV (Selten Unsinnige Vehikel) kaputt zu machen (egal wie: Ayran in den Innenraum, Lack zerkratzen, Scheiben einschlagen, Reifen abstechen, Besprühen, Bauschaum in den Auspuff, oder einfach anzünden).
Wir wollen uns mit dieser konkreten Maßnahme friedlich für die Begrenzung der klimaschädlichen CO2-Emissionen einsetzen. Das heißt wir tragen dafür Sorge, dass keine Person durch das vorzeitige Unschädlichmachen dieser Fahrezeuge zu Schaden kommt.“
Im Kommentarbereich freut sich die mutmaßliche Fridays-for-Future-Gefolgschaft über so viel Einsatz für´s Klima:
„Clemens Werhaft schreibt: „wer sich ein SUV kauft der will nicht von A nach B (dann würde er einen Fiat Punto o.ä. kaufen). So jemand will maximales Tötungspotential bei minimalem Eigenrisiko – der Kauf zeigt „Ich bin willens zu töten, meine Mitmenschen sind mir egal, es sind nur billige Opfer“. Gut diesen Herrenmenschen Einhalt zu gebieten. SUV sind gelebter Faschismus auf Rädern, weg damit!“
ENDE 1
GRÜNSCHNITT
https://www.rtl.de/cms/niclas-ehrenberg-gruenen-politiker-lebt-seinen-fetisch-fuer-mehr-toleranz-frei-aus-4357397.html
Nach Maskenauftritt bei "Zurich Pride"-Demo
Fetisch-Politiker Niclas Ehrenberg
zeigt seine Hundefotos
21. Juni 2019 - 11:23 Uhr
Von Denise Kylla
Er läuft auf allen Vieren. Um seinen Brustkorb ist ein Geschirr geschnallt. Die Rede ist nicht etwa von einem Hund - also nicht von einem richtigen. Auch, wenn Niclas Ehrenberg eine Hunde-Ledermaske trägt. Der Grünen-Politiker hat einen Fetisch. Den zeigte er am Wochenende offen auf der "Zurich Pride"-Demo, um für mehr Toleranz zu werben.
Doch statt Verständnis, habe er dann Morddrohungen bekommen. Im Interview mit RTL.de erklärte der 24-Jährige, was es mit der Aktion auf sich hatte.
"Ich mag die Kleidung auch privat"
"Ich habe bei der 'Zurich Pride'-Demo für mehr Toleranz demonstriert",
..sagte Niclas Ehrenberg.
Er sei gemeinsam mit 50 Leuten in einer Gruppe mitgelaufen. Er selbst trug Kleidung, die er auch privat möge. Sein Auftritt mit Hundemaske sei nicht einfach nur Show gewesen. Den Fetisch lebe er gerne offen aus. "Ich finde, dass auch jeder Politiker so leben kann, wie er möchte", sagte er.
Doch ausgerechnet in seiner eigenen Partei käme das nicht gut an. "Was ich mache, ist in der Partei nicht gerne gesehen. Ich habe sogar schon Zuschriften bekommen, ich solle aus der Partei austreten." Die konservativeren Parteien wie die CDU seien ihm gegenüber aufgeschlossener gewesen.
Grünen-Politiker lässt sich nicht einschüchtern
Doch es gebe noch schlimmere Anfeindungen.
Sogar Morddrohungen habe er nach seinem Fetisch-Auftritt erhalten.
"Vor meiner Haustür hing ein Galgen", erzählte der Grünen-Politiker.
Doch einschüchtern lassen wolle er sich nicht. Immerhin wolle er nicht immer nur Toleranz fordern, sondern weiterhin auch aktiv etwas dafür tun. "Ich kenne viele, die fordern, aber nichts tun. Ich wollte mal was machen", erklärte er.
Seine Kandidatur von der 2020 anstehenden Kommunalwahl in Düsseldorf zog er trotzdem zurück. Der Druck sei zu groß geworden. Außerdem sei er sich bewusst, dass er wegen seines offenen Bekenntnis' zum Fetisch in Zukunft wohl kein Amt auf Kommunalebene bekleiden werde. Jetzt ziehe er in Erwägung, eine Fetisch-Partei zu gründen.
ENDE2
Hast du Interesse von solch kaputten Typen regiert zu werden
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