Sonntag, 21. Juli 2019

MÜLLER spricht es aus - wer traut sich ...? ouuuh Basis für Diskussionen









21. Jul. um 14:30
 


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Das bestehende Völkerrechtssubjekt "Deutsches Reich" ist selbstverständlich NICHT Mitglied der "Vereinten Nationen, eines Vereins der handelsrechtlich organisierten "Staaten" der Erde.

 

Die Vereinsgründung erfolgte nach dem Ende des WK, die Narrative nennen es 2.WK.


 

Dieser endete mit der vollständigen Vernichtung der deutschen Staatlichkeit, ca 70 % der Produktionsmittel und kostete uns ca 6,5-10 Mio Menschenleben.


 

Bestehen blieb selbstverständlich das Rechtssubjekt "Deutsches Reich", besetzt durch die "Sieger" und aufgeteilt in

 

3 Zonen, die Abtrennung einer französischen Besatzungszone hat völkerrechtlich keinen Bestand.


Frankreich ist auch keine "Siegermacht", trotzdem "organisierte" der Vatikan in seinem Verein UN, Frankreich in den "Sicherheitsrat". 

 

 

Das nur nebenbei.


In diesem Verein ist die DDR gelistet und die BRD.

 

Gefälscht wurde eine "Abmeldung" der DDR, denn zum Zeitpunkt der Abmeldung hatte die DDR keine Staatlichkeit mehr, trotzdem bestand nach den Regeln der UN immer noch Staatsvolk und Staatsgebiet.


 

Die Funktion des Völkerrechtssubjektes "DDR" ist in einer rechtsgültigen Verfassung geregelt, nach dieser Verfassung arbeitet die BRD, denn der Sozialismus ist als zwingend vorgeschriebene Gesellschaftsordnung garantiert, dies wurde nie aus der Verfassung rechtswirksam eliminiert.


 

(Es gibt nur einen Beschluß der Volkskammer von 1990, nicht bestätigt vom Volk)


 

Damit haben wir zwei bestehende Völkerrechtsobjekte Deutsches Reich und DDR.


 

Die BRD wurde rechtsgültig (Geschäftsführung ausreichend) aus dem Verein UN abgemeldet und ein Mitglied "Deutschland" angemeldet.

 

 

(Entspricht nicht der Satzung des Vereins UN)


 

 

Das Mitglied "Deutschland" hat kein Staatsvolk, kein Staatsgebiet und keine Staatsgrenzen,

deshalb besteht der Begriff "jeder der gerade hier lebt" statt "Volk", im Gebiet, "wo die Regeln der Firma BRD gelten (s.g. Grundgesetz) und Staatsgrenzen existieren nur deshalb, weil die Nachbarn Grenzen definieren.

 

 

"Deutschland" selbst existiert nicht, denn es wurde nie "verfasst", keine Regeln über Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsgrenzen sind jemals in einer Verfassung benannt. 

 

Nie wurde dem Volk eine Verfassung zur Annahme vorgelegt


Genau deshalb befinden wir uns alle in einer DDR, die wiederum nicht berechtigt war, Menschen aus Westdeutschland im Staatsvolk aufzunehmen, die Zustimmung der Bürger der DDR ist nicht erteilt.


Der Zutritt war möglich (lt Verfassung der DDR) , aber bedurfte der Zustimmung des Volkes. Das Volk der DDR hatte allerdings seine Handlungsfähigkeit am 3. 10. 1990 verloren, die Regierung und die Volkskammer lösten sich völkerrechtswidrig einfach auf.


Das Mitglied DDR bestand aber am 3.10 als Vereinsmitglied noch.


Das alles bedeutet lediglich, das "Deutschland" nicht existiert, die DDR noch besteht und keine Regierung hat und zu guter letzt, das Volk sich nur über das "Deutsche Reich" definieren kann, das letzte noch gültige Völkerrechts-Subjekt-Objekt- (begrenztes) Land.


Die s.g. BRD ist ein "echter" Konzern, hat einen Vorstand (s.g. Regierung), einen Aufsichtsrat (s.g. Präsident), einen Wachschutz (Polizei und Buntenwehr) und natürlich eine Schiedskommission, Justiz genannt.


Es gilt weder Grundgesetz, noch DDR Verfassung, noch Reichsverfassung (mehrere möglich), noch ein BGB, sowieso kein beliebiges anderes "Recht".


Dieses geschilderte Gebilde simuliert einen Staat und jeder "Funktionsträger", jeder Polizist, jeder Soldat, jeder "Richter" handelt in eigener Verantwortung.


Das System funktioniert ausschließlich über Zwang, durch jeden der in Uniform steckt und im System "Betriebsschutz" über Waffen verfügt.


 

 

Warum schreibe ich über diese einfachen, jederzeit verfügbaren "Wahrheiten".


Damit Sie verstehen, warum das Recht keine definierbaren "Ergebnisse" mehr bringen kann


Mord, Raub, Vergewaltigung... wird nach Lust und Laune des s.g. "Richters" in einer Spanne zwischen Sachbeschädigung und "Kapitalverbrechen" behandelt, Diebstahl bei Fremden überhaupt nicht, bei Deutschen erfolgt die Beurteilung ebenfalls "wie es gerade gefällt". 

 
Ich möchte Sie nur vorbereiten, das auch die Besetzung einer Wohnung, eines Hauses, eines beliebigen Grundstückes, "rechtmäßig" ist, wenn "Bedürftigkeit" des Handelnden vorliegt, es ist CommonLaw im kanonischen Recht, wenn kein Staat vorhanden ist.


Wir Menschen (nach den 3 Bullen) sind zwar Sklaven, allerdings haben wir das Recht (zwingend) regelmäßig unsere weltlichen Führer zu "wählen", nur die Ergebnisse der "Wahl" bringen uns Handlungsfähigkeit.


Die "Ergebnisse" müssen vertretbar "rechtmäßig" sein, denn "Gott ist gerecht", Grundlage des kanonischen Rechts.


So, denken Sie mal nach, wo unser Problem liegt, nicht im Kapitalismus, nicht im Kommunismus, nicht im Islam, nicht im Judentum, es liegt einzig und allein im Katholizismus und den von ihm an die "Macht" gebrachten Vorstand des BRD-Mischkonzerns. 

 

 


Er gestattet jedoch die "Wahl" und ihm gehört die gesamte Welt, allerdings hat er heute ein Problem, mit der RUS, mit China und mit Trumps USA.


Wenn wir andere Geschäftsführung haben, können wir Deutschen handeln wie wir lustig sind, denn der Vatikan ist so was von im Arsch, er steht ohne Waffen und ohne Eingriffsmöglichkeit, im Regen der weltweiten Befreiungsmacht.

 

 

 

 

Die Deutschen werden alles verlieren, wenn sie still halten, das große Jammern nützt später nichts, denn sowohl die Gründung der VSE oder eines Kalifats setzen neues Recht, der Deutsche keines, denn er existiert juristisch dann nicht mehr.