Wenigstens Frau Christine Lagarde wird richtigerweise in Brüssel chauffiert. Kein Wunder, sie weiß was sie sagt, was zu tun ist..

Denkt an meine Worte hier im Blog, ich habe Frau Christine Lagarde eigentlich immer chauffiert, wohl wissend..

 

 

Als IWF Chefin hat sie gute Arbeit geleistet, auch wenn man den IWF zwiespältig betrachten muss  -  okay - aber diese Jahrelange Lehre dort an der Spitze des UNO Finanz- Turms hilft ihr jetzt in der EZB mit den vielen neuen Anforderungen, 

des Neuen Finanzsystems  

eminent, 

sie kennt sich jedenfalls  aus damit.

Ich bin heil froh das dieser EZB Draghi (FIAT-Zombi-Dragula) gegangen ist, er hat den Euro noch den letzten Rest gegeben. Der Mensch ist ein FIAT GELD VERNICHTER - übelster Sorte.

 

Noch vor 1 Jahr dachten Insider, dass man den Euro ins neue System herüberretten wird können - und wenn - eben als Verrechnungswährung.

 

Denn regionalen Währungen warten schon blütenrein Goldgedeckt am Weihnachtstisch heuer 2019.

 

 

Dank EU Draghi kann man sich den gefestigten  Euroweg jetzt wohl abschminken. Der Euro fällt demgemäß ähnlich dem USDollar, ins Nirwana. Nach diesen Capriolen jetzt umso sicherer ..

 

Es kommt der USN Goldgedekct offiziell nach Ansage Trumps auf uns zu.



Wir kennen diesen Währungsnamen schon, als Verrechnungswährung im Hintergrund für besondere Player.


Geschehen wird das alles in Tagen,  


jede Zeit, 


kurz und gut noch heuer.


https://www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-Chefin-Lagarde-soll-EZB-fuehren-article21121730.html








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https://lostineu.eu/zuspruch-fuer-lagarde-breitseite-gegen-leyen/?utm_source=getresponse&utm_medium=email&utm_campaign=Lost+in+EUrope+Update&utm_content=Lost+in+EUrope+Update

Die EU soll weiblicher werden, das fordert auch das Europaparlament. Und so sprachen sich die Abgeordneten in einer (unverbindlichen) Abstimmung für die neue EZB-Chefin Lagarde aus. Frau von der Leyen hingegen steht in der Kritik – mehr denn je.

 

Für Lagarde stimmten 

394 Europaabgeordnete, 

dagegen 206. 

 Außerdem gab es 49 Enthaltungen. 

 

Kein glänzendes Ergebnis, aber das Parlament hat in der Geldpolitik ohnehin nur beratende Funktion.

 

 

Immerhin: Der spanische Wirtschaftswissenschaftler EU-Abgeordnete Luis Garicano (Libeale) attestierte der Französin, sie habe ihren Test im EU-Parlament “extrem zufriedenstellend” bestanden.

 

 

Sozialdemokraten und Grüne verknüpften ihr Lob für die angehende EZB-Präsidentin mit der Forderung an die EU-Kommission, die Geldpolitik mit einer gemeinsamen Fiskalpolitik zu begleiten.

 

 

Kurz vor der Abstimmung haben die Fraktionen ihre Haltung zur neuen Kommission 

 

von der Leyen 

 

 kundgetan.  

 

Sozialdemokraten, Liberale und Grüne zeigten sich weiter überaus kritisch.

 

 

Vor allem das neue Ressort mit dem blumigen Titel “den European Way of Life verteidigen” stößt auf Ablehnung. 

 

Nur der frühere Spitzenkandidat Manfred Weber (CSU) verteidigte von der Leyen.

 

 

Eine besonders harte Breitseite kommt von einem der erfahrensten EU-Korrespondenten, Jean Quatremer. 

 

 

In seiner Zeitung “Libération” beschuldigt er von der Leyen, sich in einem “Bunker” zu verschanzen.

 

 

 

 

Statt sich mit erfahrenen Europapolitikern zu umgeben, vertraue sie allein auf die beiden deutschen Berater, die sie aus Berlin mitgebracht hat. Dabei verstünden die herzlich wenig von der EU.

 

 

Das führe zu Problemen, auch bei den nun so umstrittenen Ressort-Zuschnitten. Um “das Schlimmste” zu verhindern, habe sogar Martin Selmayr, der offiziell verbannte Juncker-Berater, eingreifen müssen…

 

 

Siehe auch “Etikettenschwindel im Dreamteam” und “Geschichten aus dem Hinterzimmer” (mehr von Quatremer)

 

 

 

 

Ende