Dienstag, 1. Oktober 2019

Übliche Erzählungen beim Redaktions-Mittagessen, keine Gurke bleibt im Mund stecken. korrigiert heute 08.17

... Das Fußvolk da draußen - die Leser / Hörer / Seher - muss man mit Informationen füttern... welche egal..?   Nicht Denken... Tun was man von dir verlangt. 


Kein Rückrad haben, später Krebs, Gift, Anschlag > tot  sein,  - in Kauf nehmen. Wer nicht spuren will der überlebt das Leben eben nicht. 


  • Wer will so einen Job, der hebe die Hand ?

 

Daher überlässt man den Schalk lieber zunehmend den wenigen noch übrigen Nachrichtenagenturen. Was die erzählen, schummeln, vorgefertigt gekaut bekommen,  ... wird schon irgendwie stimmen.  

(Welche Pyramide soll gesprengt werden und wo, und warum, ahaaa..? im Oktober 2019..?, was sind WH Kräfte..? ... wer kämpft gegen wem..?)

  • Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß.

     

 

 


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Diese Bestandsaufnahme und noch viel mehr, wenn man in die Medien Eigentümer / Vorstands-  Herausgeber-Ebene blickt,  zeichnen heutzutage (vielleicht schon etwas verhaltener.., weil K(riege) ausgehen..), ....  die MMedien aus. 

 

Nur mit einer Ausnahme:  

 

..es werden immer weniger Schmähführer (Witzfiguren) akkreditiert / eingekauft,  die sich in die den Journalisten, den smarten Tischredakteuren,  im Auftrag der  Cabalen Atlantischen Brücke brav folgend - diversen Radau/ K(riegs)-ThinkTanks Linien - , willenlos unterwerfen. 

 

 

 

Über  Tote und wer da mit-gezündelt hat, wird später vom Historiker ruhig gelassen vorgetragen

 

Das tut dann niemandem mehr weh




Seien wir froh, das diese Brücke Risse bekommt - schon - endlich, nur verhalten hört man davon. 

 

Es laufen dort Menschen weg, angewidert, verärgert, kleinlaut aber auch ängstlich,  in Erwartung ihrer Aufdeckung. Botschaften/Agenten werden zur Zeit ausgetauscht, einige verschwinden - gehen fischen, andere wieder schickt man in die Wüste, verschwinden. 

 

Keiner kann sich mehr sicher sein,   ob er er nicht der nächste ist der für seine Taten geradestehen muss.



Leserbrief: Ulfkotte war zu ehrlich, das verträgt sich nicht mit dem Berufsethos eines Journalisten.

Leserbrief: Ulfkotte hatte den Mut gegen zu steuern und “verstarb“ , ich glaube 2017 mit 56 Jährchen. Merkwürdigerweise, hatte er vorher auch einige Hausdurchsuchungen und lebte zeitweise versteckt. Soviel zur Demokratur!

Ehemaliger FAZ-Journalist packt aus