In dem YouTube-Kanal "Catherines Blick" wird die geopolitische Lage
einer kritischen Überprüfung unterzogen.
Gleichzeitig werden die hinter
dem offensichtlichen Geschehen liegenden Muster analysiert und
aufgezeigt. Denn im Unterschied zu unserem liebenden kosmischen
Schöpfergott, sind die Architekten dieser irdischen Welt alles andere
als uns wohl gesonnene Gutmenschen, auch, wenn sie uns das permanent
vorgaukeln. Das Shakespearsche Theaterstück erlebt gerade seinen letzten
Akt, die Masken fallen und die dunklen Kräfte entlarven sich gerade
selbst.
Catherines Blick führt wie ein Reiseleiter durch diesen Plot, zeigt die
Zusammenhänge auf und stellt immer wieder den Bezug zur persönlichen
Befreiung von dieser Charade her. Denn durch einen, seit Anbeginn der
Menschheit injizierten Schuldkomplex, richtet der Mensch reflexartig die
Energie in Form fortdauernder Selbstanklage gegen sich selbst, schwächt
sich dadurch und verhindert einen klaren Blick auf das, was tatsächlich
um uns herum passiert.
Dementsprechend liegt der Schwerpunkt des Kanals auf dem Umgang mit uns
selbst innerhalb dieses “Affentheaters”. Auf dass wir uns wieder
erinnern, wer wir tatsächlich sind: nämlich göttliche, unendlich
mächtige Lichtwesen, die sich ihrer Strahlkraft und ihrer geistigen
Fähigkeiten niemals gewahr werden sollten, auf dass die Kabbale ihr
Spiel weiter ungestört vorantreiben kann.
Catherines Blick auf die Welt entsteht in einem kleinen Paradies-Garten,
einem geschützter Ort - das altpersische Wort für Paradies ist
gleichbedeutend mit "ummauert".
Der Hortus conclusus (verschlossener Ort) der mittelalterlichen Mystik
ist ein eingefriedeter kleiner Zufluchtsort des Friedens und der Ruhe
fern vom Alltagsgeschehen. Catherines Garten der Seele, des Herzens, des
Geistes und des ureigenstes Wesens ist zugleich ist es ein Ort des
Treffens und der Kommunikation, der gleichsam Körper und Seele nährt.
Götz Wittneben im Gespräch mit der Youtuberin Catherine Thurner.
Ich habe das Lied´l auch mal auf der Bühne gebrüllt, allerdings nicht so spektakulär.. tja bin ja kein Mädel.. hahaha.. geschweige denn Led Zeppelin..
Tip: bitte laut aufdrehen, das passend huhuhuhuhu...
Beth Hart "Whole lotta love " Zitadelle Mainz Germany 13-07-2019