Glaubt man vielleicht sich mit einem Satz von SPD Schröder in einer Diskussionsrunde zugegeben: "kein Mandat für Krieg geholt zu haben" , nun auch im Ukraine Fall mit einer Aussage eines Regierungssprechers über das K(riegs-)Debakel Donbass hinüber zu retten.
Nur weil sich jetzt die Polit-Wetterlage ändert und es gefährlich eng wird mit Russland Pashing. Denn es geht um die eigene Haut, nicht mehr um die der Ukrainer, die sind schon geschunden genug und arm wie Kirchenmaus.
Ich verlange hier bei diesen beiden Kriegen zumindest in Europa die Verantwortlichen vor Gerichte zu stellen und abzuurteilen. Wissen darüber haben wir allemal genug, und können ahnen wer aller dahintersteckt.
Notfalls gibt es den NSA der fair darüber berichten könnte, aber auch russische Geheimdienste wie z.B. den SWR
Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR über die Weltordnung und Skripal-Fall
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https://deutsch.rt.com/europa/96513-interner-konflikt-gutachten-bundetages-entkraftet-die-these-vom-russisch-ukrainischen-krieg/
Seit Jahren versucht Kiew die Weltöffentlichkeit von einem Krieg Russlands gegen die Ukraine zu überzeugen.
Per Rada-Beschluss wird Russland als "Aggressor" bezeichnet.
Ein Gutachten für den Bundestag lässt an dieser These jedoch starke Zweifel aufkommen.
von Wladislaw Sankin
Vor nicht allzu langer Zeit – Anfang Dezember 2019 – war ein Autor in der Welt wieder einmal über die Deutschen "not amused". Nach neuerlicher Behauptung, Russland führe gegen einen europäischen Nachbarn weiterhin Krieg, stellte er beiläufig unter Deutschen einen Beschwichtigungsreflex fest, der sie daran hindere "dem Aggressor mit versteiftem Rückgrat entgegenzutreten".
Es sei in den Köpfen der Menschen noch nicht angekommen, wie bedrohlich Russland sei.
Vor einem Jahr sah ein anderer Autor, damals in der FAZ, in dem Grenzzwischenfall an der Straße von Kertsch im November 2018 (Beitrag "Das schreckliche Wort "Krieg") ein sicheres Zeichen, dass "Russland gegen die Ukraine einen Krieg führt."
Auch er beklagte sich über die "Vedruckstheit" der Deutschen, die mehrheitlich von einem angeblich von Russland geführten Krieg nichts wissen wollen.
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Solche Beiträge erscheinen regelmäßig – was wiederum den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages eine Randbemerkung wert ist, als sie in einer der jüngsten Studien zum Ukraine-Konflikt feststellten, dass "in den deutschen Medien überwiegend von einer aktiven militärischen Rolle Russlands im Ukraine-Konflikt berichtet wird".
Gleichzeitig müsse aber eingeräumt werden, "dass eine Vielzahl der Indizien, die darauf hindeuteten, dass Russland den Konflikt stützen oder sogar steuern könnte (Satellitenaufnahmen, Augenzeugenberichte usw.), letztlich nicht beweiskräftig" seien.
Für die Wissenschaftlichen Dienste des Parlaments bildete dieser Sachstand offenbar genügenden Anlass, selbst tätig zu werden und das Gutachten "Intervention in Bürgerkriegsgebieten: Zur Rolle Russlands im Ost-Ukraine-Konflikt" zu erstellen. Um es vorwegzunehmen: Zur Kernfrage der militärischen Involvierung Russlands in den Konflikt konnten die Gutachter "kein eindeutiges Lagebild" feststellen. Auch der Bundesregierung lägen – und das trotz vielbeschworenem Zugang zu geheim gehaltenen nachrichtendienstlichen Daten – keine belastbaren Erkenntnisse vor.
Der Konflikt zwischen den ukrainischen Streitkräften und pro-russischen Separatisten im Donbass/Donezbecken sei territorial und weist klassische Züge eines nicht-internationalen (also internen) bewaffneten Konflikts auf, urteilen die Wissenschaftlichen Dienste.
Laut Gutachtern fällt die russische Unterstützung der Rebellen unter eine "Intervention unterhalb der Gewaltanwendungsschwelle" einer "hybriden Kriegsführung". Auch eine andere Studie wird zitiert:
Obwohl russische Aktionen dazu beigetragen haben, den ukrainischen Konflikt zu entfachen, und ihn seitdem angeheizt haben, sollte die Situation im Donbass nicht zu eng als Angelegenheit einer russischen Besatzung definiert werden", schreibt die NGO International Crisis Group.
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Ende
Jetzt aufeinmal ändern wir die Meinung ... Hat man in Wahrheit in Minsk2 gut geschlafen, oder musste erst Trump kommen, das man munter wird. Dazwischen liegen jedoch tausende Tote und Verletzte, Krüppel usw. und keiner schert sich drum.
Einige Privatleute packen ihre LKW´s voll mit Spenden der Sog.Reichen Europäer und fahren ins Kriegsgebiet - tief sei bedankt.
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Die in meinen Augen nicht so gute Politik Russlands mit seinen Sogenannten Freunden und Nachbarn rundherum ... nehmen wir Weißrussland, Moldavien, Ukraine etc.. sind allerdings ebenfalls nicht angetan in besonderer Freude auszubrechen. Putin denkt zu berechnend, und zuwenig zugunsten der Menschen in diesen Landen.
Es mag sein, das wir hier in Österreich andere Standards kennen, aber könnte nicht auch Russland mit seinen Bodenschätzen mehr herausholen für die Menschn im Inland und seinen traditionellen Nachbarn.
Putin redet viel und tut nichts - oder nur wenig dazu.Hier ist noch viel an Aufbauarbeit zu leisten.
Hier hat sich die EU in seinen Ostgeschäften zwar oftmals gruselig verbogen und nicht hingeschaut, aber im Großen und ganzen viel für seine Kinderlein getan.
Wenn die dann im Lande nur wenig weiterbringen ... nah dann ... siehe Rumänien, Bulgarien etc... weil Ungarn, Slowakei, Tschechien, Polen sind wahre Erfolgsbullen geworden.
Ist gut so..
Aber auch diese Bullen sollten verstehen, das Zenetraleuropa immer alles tat um sie zufrieden zu stellen. Wieviele Investments sind dem Bach heruntergegangen ... orje.
Den Russen sei gesagt:
Vielleicht würden statt Raketen im Weltall zu finanzieren, Schnitzl Essen für alle besser bekommen.
Bitte bedenken!
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