Dienstag, 23. Juni 2020

Zuerst Helmut Schmidt - Jetzt Willy Brandt benannt im grossen Kindersumpf ......


DER SUMPF IST TIEF -

wieso so oft bei den Roten und Grünen? eigenartig..?  wertfrei..?
ich kann nichts beweisen;  

nur zuhören und mich wundern..

lg wolf

Zuerst Helmut Schmidt - Jetzt Willy Brandt benannt im grossen Kindersumpf ......

 


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Ende der 1960er Jahre brachte er in einem Modellversuch mehrere verwahrloste 13- bis 15-jährige Jungen, die er als „sekundärschwachsinnig“ einschätzte, bei ihm bekannten Pädophilen unter, um sie unter deren Obhut zu resozialisieren und zu reifen Erwachsenen heranwachsen zu lassen.

 

 

[7] Aufgrund der damit verbundenen Straftatbestände machte er dies erst nach deren Verjährung mehr als ein Jahrzehnt später öffentlich. Kentler versprach sich von dem Experiment, dass die Jugendlichen durch die Männer sozial wieder gefestigt würden. Dass die Erwachsenen nach aller Wahrscheinlichkeit verbotenen Sex mit den Minderjährigen ausüben würden, war Kentler klar. 

 

Der Skandal wurde 2015 öffentlich debattiert, die Senats-Jugendverwaltung beauftragte daraufhin die Wissenschaftlerin Teresa Nentwig von der Universität Göttingen, den Vorfall und die Verantwortung der Behörden aufzuarbeiten. 

 

Bei einer Fraktionsanhörung der FDP im Jahr 1981 berichtete er: „Diese Leute haben diese schwachsinnigen Jungen nur deswegen ausgehalten, weil sie eben in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren.

 

“[8] In einem Gutachten für die Senatsverwaltung für Familie, Frauen und Jugend bezeichnete er die Ergebnisse des Versuchs 1988 als „vollen Erfolg“.

 

[7] Strafrechtliche Konsequenzen hatte er damals wegen Verjährung nicht mehr zu befürchten. Er hielt auch während seiner Lehrtätigkeit in Hannover Kontakte zu den ehemaligen Beteiligten aufrecht und empfahl Anfang der 1990er Jahre in einem Gutachten für das Berliner Familiengericht, dass einer der missbrauchten Jugendlichen weiter bei seinem pädophilen Pflegevater, den er als pädagogisches Naturtalent bezeichnete, bliebe.

 

 

[9] Kentler war ledig, homosexuell und hatte drei Adoptivsöhne[7] und einen Pflegesohn.[9] Anfang der 1990er Jahre wohnte Kentler, nachdem er zuvor in einer „riesigen, hohen Altbauwohnung“ in Berlin gelebt hatte, in der Gartenhofsiedlung im hannoverschen Stadtteil Marienwerder.

 

[10] Im Jahr 1999 kündigte Kentler eine Buchveröffentlichung über „die ungefähr 35 Prozessverfahren gegen Unschuldige, die ich als Gutachter begleitet habe“ an, doch ließ er dann das Manuskript (Eltern unter Verdacht – Vom Missbrauch des sexuellen Missbrauchs) unveröffentlicht.

 

 

[19] Im selben Jahr erklärte er: „Ich habe […] in der überwiegenden Mehrheit die Erfahrung gemacht, dass sich päderastische Verhältnisse sehr positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Jungen auswirken können, vor allem dann, wenn der Päderast ein regelrechter Mentor des Jungen ist.

 

 

 “[20] In der Die Zeit setzte sich im Oktober 2013 Adam Soboczynski kritisch mit Kentler auseinander. Dass Die Zeit dem „pädophiliefreundlich gesinnten Wissenschaftler“ Ende der 1960er Jahre Veröffentlichungsmöglichkeiten geboten hatte, erklärte Soboczynski mit Mangel an Sensibilität, der auf der Verbindung von Antifaschismus und sexueller Befreiung beruhe, wie Kentler sie in Anlehnung an Wilhelm Reich behauptet hatte.

 

 

[27] Georg Diez kritisierte diesen Text in seiner Kolumne auf Spiegel online: Soboczynski habe Kentler weder ernst genommen noch wirklich analysiert. Sein Text stehe in der Reihe besessener, wirrer Abrechnungen mit den 68ern, er stelle kaum belegbare, „eng geschraubte Behauptungen“ auf, etwa dass die sexuelle Befreiung als antifaschistisches Projekt gegolten habe.

 

 

[28] 2013 ordnete der Politikwissenschaftler Franz Walter vom Göttinger Institut für Demokratieforschung, der damals die frühere Stellung von Teilen von Grünen und FDP zur Pädophilie untersuchte, Kentler eine Schlüsselrolle zu in deutschen Netzwerken pädophiler Aktivisten.

 

 

[9] Kentler befasste sich auch in Hannover mit verhaltensauffälligen Jugendlichen, hatte in Hannover ebenfalls Kontakte zum Jugendamt und sollte in deren Auftrag die erste Pflegschaft eines lesbischens Paares wissenschaftlich begleiten, was aber nicht zustande kam, da das Paar aus persönlichen Gründen von der Pflegschaft Abstand nahm.

 

 

[31] Ob Kentler selbst sexuell an Jugendlichen wie seinen Pflege- und Adoptivsöhnen oder seinen Nachhilfeschülern übergriffig wurde, ist nach Nentwig noch offen.

 

 

[32] Präsident Volker Epping beim Neujahrsempfang. „Ich bin auch völlig irritiert, dass die Fachcommunity dieses Agieren Kentlers nicht kommentiert, nicht aufgeschrien hat!“ Pädosexualitätsdiskurs - zum Beispiel Helmut Kentler“ sei der Universität (neun Jahre nach Kentlers Tod) 

 

 https://www.babykaust.de/08/08-sexual...

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Doro ~ Children of the Night

 


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