Entry Submitted by Stefan at 3:46 AM EST on March 14, 2021
Dear Dinarland community, Dear patriots,
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| „Es ist alles nur geliehen, Teil 2" | Dinar Chronicles
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten,
Wir
waren stehengeblieben bei meinem Dank an diejenigen, die jetzt schon
an das Verteilen ihres künftigen „Reichtums“ denken. Ja, ich bin
dankbar, denn unsere wichtigste Aufgabe als künftige Vermögende ist
es, die Menschen in ein Fülledenken zu bringen. Das schaffen wir
bestimmt nicht, wenn wir das erhaltene Geld für uns behalten oder
die Verteilung der Gelder, vielleicht durch Vorurteile oder altes
Systemdenken, zurückhalten. Ich sage damit nicht, daß wir nicht
zuerst an uns denken sollen, natürlich ist es vollkommen legitim,
zuerst sich selber und seine Familie zu versorgen. Wichtig hierbei
ist es aber, die alte Welt hinter uns zu lassen. Die Welt, in der wir
uns absichern mußten, in der wir Altersvorsorge zurücklegen mußten,
sparen mußten, Vorräte für schlechte Zeiten anlegen mußten. Eine
Welt, in der wir niemals ein kontinuierliches und gesichertes
Einkommen hatten, in der wir, abgesehen von einem Lottogewinn,
niemals zu Reichtum hätten kommen können.
Um
den ersten Teil meines Posts zu vervollständigen, haben wir nicht
nur unsere Bedürfnisse gestillt und uns versucht, einen möglichst
hohen Lebensstandard zu erfüllen, sondern wir haben uns auch gegen
alles mögliche versichert. Damit auch wirklich alles, was uns
geschehen kann, finanziell abgesichert war. Leben, Eigentum, unsere
Taten, Autos, Häuser, und, und, und. Wir haben uns
krankenversichert, wir haben und rentenversichert, wir haben uns
gegen Arbeitslosigkeit versichert. Wem hat es letztendlich genutzt?
Einer extra hierfür geschaffenen Branche. Und diese Branche hat im
Versicherungsfall alles erdenklich Mögliche getan, um unsere
zustehenden Leistungen in welcher Form auch immer, zu mindern.
Das
gehört für mich auch zu einem Denken, was wir abstellen müssen in
Zukunft. Das Denken, alles absichern zu müssen. Auch wenn ich mir
und meiner Familie ein neues Heim anschaffe, werde ich es nicht
versichern müssen, oder? Warum? Ich habe nach meinem Umtausch soviel
finanzielle Möglichkeiten, daß ich das nicht brauche. Wenn mir
jemand mein Auto stiehlt, kaufe ich mir ein neues und freue mich, daß
ich einem anderen helfen konnte. Ob der nun meine Hilfe brauchte oder
nicht! Wer berechtigt mich dazu, über diesen Dieb zu urteilen? Wird
er sich besser fühlen danach? Wahrscheinlich nicht! Er hätte mich
auch fragen können und ich hätte ihm das Auto geschenkt. So werde
ich denken in Zukunft.
Ich
will jetzt nicht so sehr auf NESARA eingehen, sondern mehr auf ein
spezielles Programm der LWS. Das RSS-Programm (Revenue Share
Solution) ist ein geniales Programm und es wird unsere Welt
verändern. Im Grunde genommen verändert es jetzt schon unsere Welt.
Es bietet den ZIM-Haltern weltweit, denen keine Projekte einfallen
oder die unsicher sind, eine tolle Möglichkeit, die erhaltenen
Gelder unter allen Bedürftigen zu verteilen. Und in dieser Art sind
alle Programme der LWS aufgebaut, viele sind noch nicht final
ausgearbeitet und sicherlich wird es von Land zu Land noch Änderungen
geben. Aber ein Fundament ist gemacht.
Das
RSS-Programm ist die Rettung für Arbeitslose und Rentner in erster
Linie, die Rettung für alle, die von Ausbeutern mit einem
Mindestlohn abgespeist werden, die Rettung für Alleinerziehende, die
auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, die Rettung für
Behinderte und andere sozial Schwache, die es auch in den angeblichen
Industrienationen in Massen gibt. Und seit der C-Plandemie wurden das
ja noch mehr.
Jeder,
der einen RSS-Anteil bekommt, muß sich über ein Einkommen nie
wieder Gedanken machen. Bis er diesen Planeten, wohin auch immer,
verläßt. Nie wieder!
Ich
als künftiger ZIM-Gönner werde mir auch einen RSS-Anteil gönnen.
Zusammen mit einem möglichen BGE aus NESARA wird es sicherlich als
monatliches Einkommen reichen. Dazu eine monatliche kleine Rücklage,
weil ich viel reisen werden muß und auch möchte. Das wird mein
Anteil an den Geldern sein, die ich beim Umtausch bekomme, der Rest
wird verteilt. So einfach ist das. Und ich verschwende keinen
Gedanken an Versicherungen, an Eigentum, an Menschen, die meine
Zuwendungen vielleicht nicht verdient haben. Ich verschwende keine
Energie damit, jemanden zu „überprüfen“, der mich um eine
Spende bittet (Ausnahme kriminelle Tätigkeiten oder
Gewinnerzielungsabsicht) oder werde eine Machbarkeit seines Projektes
beurteilen. Wenn ich jemandem seinen lange gehegten Traum erfüllen
kann, werde ich das tun. Ich wurde, wie viele andere auch, mit dieser
Chance, dieser Möglichkeit gesegnet und ich werde alles tun, um
dieser „Segnung“ gerecht zu werden.
Also
müssen wir lernen umzudenken, und das können wir schon jetzt. Wir
können uns jetzt schon darauf vorbereiten, wie wir künftig handeln
wollen. Erstens hilft es uns bei der Visualisierung unserer Projekte,
zweitens verdrängt es aufkommende Zweifel, weil wir uns ja mit einer
tollen Zukunft beschäftigen, drittens lenkt es uns von diesem
tobenden Informationskrieg ab und viertens ändert es unser Denken
für diese nicht mehr lange andauernden Zeiten. Wir erkennen schon
jetzt, was wirklich wichtig ist im Leben.
Verabschieden
wir uns von dem Eigentumsdenken, wir gehen in eine Welt der Fülle.
Fülle für alle, nicht nur für Wenige. Das hatten wir bis jetzt und
es nicht gut ausgegangen, wie wir immer schneller feststellen. Wenn
ich mir ein Haus kaufe, das aber auch anderen Menschen ermögliche,
ist es ein Beitrag zu einer Gemeinschaft. Wenn ich mir ein großes
Stück Land kaufe, mir und anderen darauf ein Wohnhaus baue,
Landwirtschaft ermögliche, ist es ein Beitrag zu einer Gemeinschaft.
Sicherlich wird es, gerade zu Anfang der Übergangszeit, zu
Meinungsverschiedenheiten innerhalb einer Gemeinschaft kommen, aber
irgendwann wird sich gegenseitige Toleranz, gegenseitiger Respekt
durchsetzen, davon bin ich fest überzeugt.
Ich
hoffe, ich konnte das herüberbringen, was ich wollte. Macht euch
nicht zu viele Gedanken über Dinge, die unsere alte Welt betreffen.
Beschäftigt euch mit den schönen Dingen, die auf uns zukommen
werden. Jeder, der einen Umtauschtermin für „seine“ Währungen,
„seinen“ ZIM bekommt, übernimmt eine große Verantwortung in
meinen Augen. Ein falscher Gedanke, eine falsche Einstellung, die auf
Spaltungen unserer alten Welt beruhen und schon könnte alles, was
man sich so vorgestellt hat, ein Traum bleiben. Die Zeiten der
Spaltungen geht definitiv zu Ende, das Zeitalter der Gemeinschaften
beginnt. Alles, was wir dafür bekommen, ist uns nur geliehen. Wir
verteilen es zum Wohle aller und dann gehen wir irgendwann, wie wir
gekommen sind. Ohne etwas!
„Lass
immer ein wenig Platz in Deinem Herzen für das Unvorstellbare!“
Vertraut
dem Plan, es geht weiter voran! Schritt für Schritt!
Wenn
ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, oder betet für mich. Wer
kann und möchte, darf mir auch eine Spende zukommen lassen. Ich
danke euch für eure Unterstützung in jedem Fall!