Mittwoch, 28. April 2021

220 Millionen Presseförderung bleiben aus...

 

 

 

 

 

 

 

https://philosophia-perennis.com/2021/04/28/schmeicheljournalismus-erfolglos-staatliche-pressefoerderung-unterbleibt/ 

 

 

 

(David Berger) Da hatten sich die großen Printmedien zuletzt in der Corona-Krise so sehr angestrengt, um möglichst regierungskonform zu berichten. Denn in Aussicht standen immerhin 220 Millionen Euro, die für die Presseförderung aus öffentlichen Geldern zur Verfügung gestellt werden sollten. Doch das „Will to please“-Verhalten hat ihnen nichts genützt: Das zuständige Bundeswirtschaftsministerium hat das Hilfspaket „nach intensiver Prüfung“ ad acta gelegt.

Offiziell ging es um ein Programm, mit dem die digitale Transformation des Verlagswesens finanziell gefördert werden sollte. Dabei hatte man nur die Verlage im Blick, die sich bislang auf den klassischen Druck von Zeitungen konzentriert und die Online-Redaktionen nur nebenbei geführt hatten.

Das hätte zu einer Benachteiligung rein digital verbreiteter Medien – wie zum Beispiel PP, das ohnehin auch in der gedruckten Version kaum bedacht worden wäre – geführt. Und damit zu einer weiteren Verletzung der Pressefreiheit durch den Staat.

 

220 Millionen Presseförderung bleiben aus

Die SZ schreibt unter dem Titel „220-Millionen-Presseförderung gescheitert“:

„Das Bundeswirtschaftsministerium ist mit seinem Entwurf für eine staatliche Presseförderung gescheitert. Das machen nun die Verleger deutscher Zeitschriften und Zeitungen publik – verbunden mit massiver Kritik daran, dass das 220 Millionen Euro umfassende Hilfspaket damit nicht zur Verfügung steht. Das Scheitern sei „schockierend“, teilten der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA), Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Verband Deutscher Lokalzeitungen (VDL) mit. Nach Angaben des BDZV bestanden zuletzt beim Bundeswirtschaftsministerium verfassungsrechtliche Bedenken, das Paket freizugeben, ohne dass der Bundestag ein detailliertes Gesetz dazu beschlossen hätte.“

Und Prof. Alexander Dilger kommentiert:

„Die grundgesetzlich geschützte Pressefreiheit wäre durch eine staatliche Alimentierung erheblich gefährdet worden. Deshalb sollte es zuletzt eine „Zustellförderung“ geben, die aber nur gedruckte Medien erhalten hätten mit entsprechender Wettbewerbsverzerrung gegenüber oft innovativeren digitalen Medien. Der Staat sollte sich ganz aus der Presse heraushalten und sie auch nicht durch den viel weniger pluralistischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit Zwangsbeiträgen verdrängen.“

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 In Österreich war das anders, hier stopften die Politiker C-orona Hilfsgelder in bald 100 Millionen Höhe in die Tagesmedien zusätzlich zur Presseförderung rein,  um sie gütig zu stimmen. Ich höre so: eine 2. Tranche wäre wichtig, weil die MMedien bereits beginnen medial zu straucheln - kein Wunder... der Weltbetrug schreit zum Himmel...

Nur sind diese Gelder wie auch die AUA Gelder etc... nicht für diese Empfänger bestimmt gewesen, sondern für das Volk und für die KMU´s, welche man standrechtlich verhungern lässt.  

 

3x dürft ihr raten wer standrechtlich nach den Nürnberger Gesetzen verurteilt gehört..???? und es so kommen wird...!!!!  Die Schäden in dieser Billionen Menge wären nicht notwendig gewesen, alle Elite Politiker mit Zugängen !!!  wussten wie der Hase läuft !!! und hätten weichere, weniger schädliche Töne gegenüber der KMUS und der Masse an Menschen einschlagen können.


In Deutschlands Medienwelt bin ich nicht so am laufenden, aber irgendwelche Unterstützung natürlich aus C_orona Hilfsgeldern werden schon geflossen sein, wenn die `Chase Gelder` der Roten & Co ausbleiben - wegen deep state Verhaftungswellen und gewissen Umstrukturierungen auch in der MMedienwelt.  Siehe BILD z.B.

 

Es wechseln gerade Eigentümer  ihre MMedien Eigentümerschaften... dazu gibt es viele Gründe... hier wird noch einiges dazu zu schreiben sein... 

 

💣Das zum Thema unabhängige MMedien... 

 

Nun das waren sie nie!!! Unabhängig sind die Netzmedien wie wir z.B., schon  auch aus dem Grund..  weil man uns allen die letzten Werbeeinnahmen über die großen Plattformen gestrichen hat. Somit kann man keinen mehr kaufen .... oder doch?

Egal: somit müssen die meisten Redaktionen von NICHTS leben und sind auf Spenden angewiesen.


Das ist die Wahrheit und das ist Fakt

 

Auch Begründungen warum manche Medien Layouts nicht so professionell sein könnnen wie die MMedienblätter, weil der täglich künstlerische so wichtige Layouter  aus den werblichen Netzmedieneinkommen nicht bezahlt werden kann.  

 

Dafür sind die Netzmedien wesentlich schneller, flexibler im berichten... 

 

Nachteil ist: 


Manchmal dringen zuviele Märchen in  Netzmedien. Jedoch die länger bestehenden Netzmedien sind nicht interessiert an Falschmeldungen - umgekehrt...  sie entschuldigen sich und sind ehrlich bedrückt, nicht die Wahrheit getroffen zu haben. Fehler gibt es immer und überall.. Man lernt dazu ...

 

Ausgenommen der täglichen Berichterstattung,  die über Nachrichtendieste gefaselt werden - auch nur zum Teil stimmen..., gibt es die richtungsweisenden Berichte, die den Weg und das oft so gewollte Ziel beschreiben.


Jeder Journalist der über Zukünftiges berichten will, steht vor dem selben Problem. Es stimmen erst dann seine Expertisen wenn sie eingetroffen sind... oder eben nicht .... . 

 

Medien entziehen sich der Verantwortung, weil freiwillig... jedoch bei  Politikern ist das anders.. Nur sie wollen es nicht glauben- diesmal wird es ernst für sie werden.




Petre Geambasu Show Band - Concert la Black Sea - Constanta - "The View". - 2018 - COLAJ VIDEO.

 

 

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