Putin lächelt ...
Kanzler Kurz und Kremlchef Putin diskutieren ? über Protassewitsch
- Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat die Sanktionen gegen Belarus in einer Videoschalte mit Kremlchef Wladimir Putin verteidigt.
- Die Verhaftung des Bloggers Roman Protassewitsch sei nicht akzeptabel.
- Kurz verurteilte zudem, dass Protassewitsch zu einem Geständnis gezwungen worden sei.
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat die Sanktionen gegen Belarus und die Luftraumsperrung über dem Land auf einer Plenarsitzung mit Kremlchef Wladimir Putin verteidigt. Die erzwungene Landung einer Passagiermaschine, die Verhaftung des Bloggers Roman Protassewitsch - das alles sei nicht akzeptabel, sagte Kurz in einer Videoschalte beim St. Petersburger internationalen Wirtschaftsforum am Freitag. "Hier wurde definitiv eine Grenze überschritten, die niemals hätte überschritten werden sollen", betonte Kurz.
Harte Kritik von Kurz
Der Kanzler verurteilte zudem, dass Protassewitsch zu einem Geständnis gezwungen worden sei. Der Aktivist hatte in einer Videoaufnahme des Geheimdienstes KGB und in einem Interview des Staatsfernsehens in Minsk zugegeben, Proteste gegen den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko organisiert zu haben. Lukaschenko, der sich vor einer Woche mit Putin am Schwarzen Meer getroffen hatte, bezeichnete den 26-Jährigen als "Terroristen".
Kurz wies diese Bezeichnung entschieden zurück vor internationalem Publikum. "Er ist ein Blogger und kein Terrorist", sagte der Kanzler. Er betonte, dass Protassewitsch als Journalist das Recht darauf habe, seine Meinung zu äußern. Österreich und die EU seien besorgt über die Lage und über die Verletzung der freiheitlichen Grundrechte in Belarus. "Wir lehnen dieses Vorgehen ab."
Putin stützt Lukaschenko
Putin erinnerte einmal mehr daran, dass die erzwungene Flugzeuglandung kein Einzelfall sei. 2013 sei das Flugzeug des bolivianischen Präsidenten zur Landung gezwungen worden, ohne dass es Reaktionen der EU gegeben habe. Die bolivianische Maschine war damals zu einer ungeplanten Landung in Wien gedrängt worden, weil angenommen wurde, der von den USA gesuchte Ex-Geheimdienstler Edward Snowden befände sich an Bord. Snowden lebt in Russland.
Auf eine Frage, was er von den Äußerungen in Belarus zu Protassewitsch halte, sagte Putin, dass er vor internationalem Publikum nicht weiter darüber reden wolle. "Irgendein Roman Protassewitsch – ich kenne ihn nicht und will ihn auch nicht kennen. Soll er doch machen, was er will – kämpfen gegen das Regime von Lukaschenko", sagte Putin, der Lukaschenko unterstützt. Kanzler Kurz betonte, dass die EU den Machthaber nach der "nicht freien und fairen" Präsidentenwahl als Staatschef nicht mehr anerkenne. (dpa/cdo)
Wenn ich mir schon die Diktion der wohl immer noch `Cabalen´ MMedien ORF und die des NOCH Kanzlers Sebastian KURZ anhören muss - nämlich dieses beleidigende schlechte Wort > MACHTHABER < und dies mit anscheinend schlecht rechechierten plumpen Erwähnungen auf einer Videoleinwad am
St. Petersburger internationalen Wirtschaftsforum vom Freitag, so wird mir wieder einmal schlecht in der Magengegend, wenn ich die gelenkten Sätze ins Unheil von Sebastian KURZ zu hören bekomme. Er macht nämlich nicht Politik für die Österreicher sondern nur für sich selber.
KURZ vertritt hier zwar den Blogger
(oder auch nicht - weil der ist ihm wohl egal, wie eigentlich alles ausser er sich selber, denn den treuen Schwiegermutter Trick fressen nur mehr ganz wenige Unverbesserliche Austrianer),
... aber er kratzt mit solch Sagern wieder einmal an der Österreichischen Neutralität und legt sich ganz in cabaler EU Manier unnötigerweise mit Russland und Weißrussland an. Wie immer interessiert er sich nicht um menschliche und wirtschaftliche Zusammenarbeit Österreichs mit diesen Ländern. Seine Ansagen machen eigentlich überhaupt keinen Sinn - sind sinnlos - siehe Putins Meinung zum Blogger Roman Protassewitsch. Kurz macht sich daher nur lächerlich.
Es ist ein weiterer Schritt zur Entzweiung der Beziehungen zwischen Russland und Österreich, was die Mehrheit der Österreicher nicht wollen.
Sebastian KURZ`s Hintermänner sind Cabalisten und vermutlich Reste des deep states der gerade international von der Allianz ausgerottet wird. Er selber ist nicht mit dem Herzen Politiker wie z.B. damals ein Kreisky, ein Botschafter Klestil, Kirchschläger etc. sondern ungehobelter Politiker aus Berechnung, nämlich sich und sein Klientel zu bereichern und Österreich so nebenbei wirtschaftlich in Grund und Boden zu fahren.
Siehe die wirtschaftliche Talfahrt Österreichs zur Zeit - es wird immer mieser denn besser.
(Ähnlich mit dieser Restl Mergel aus Deutschland)
Tja, was soll man da noch viel sagen als, es kann so nicht weitergehen - liebes Volk der Österreicher. Dieses windige Parlament setzt nur die Deutsche Sprache gekonnt TV gerecht ein, ausgenommen dem Kickl und einigen wenigen Anderen im Parlamentalltag wird hier täglich sichtbar fleißig am Rad der Cabale mitgedreht, was heisst: die Menschen werden für blöd verkauft und sichtlich immer stärker erpresst und versklavt.
Mit Souveränität / Freiheit hat das schon gar nichts mehr zu tun.
Jedenfalls mit solch windelweichen Argumenten kann mich kein Sebastian KURZ begeistern... das war einmal. Daher schließe ich mich den Straßen-Spazierengehern an mit
KURZ MUSS WEG!!!
KURZ MUSS WEG!!!
KURZ MUSS WEG!!!
WH von gestern hier im BLOG, vom Prof. Dr. Rudolf Hänsel über verlogene MMedien..
Seht hier auch den gut recherchierten Artikel des..
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💔Rockmusik zum schmunzeln
Ich weiß das du mich betrügst Sebastian,
mach dich für einen Abgang bereit.
Beatrice Egli -
Ich denke nur noch an mich
(Wohlfühlgarantie Live)