Montag, 7. Juni 2021

G. Thiel ist seit 102 Tagen Gefangener des #WDR

 


 

 

 

(Michael van Laack) Freiheitsfürst Christian Lindner erinnert uns täglich in einem Tweet daran, dass Alexej Navalny in Russland als politischer Gefangener in Haft sitzt. Da sei ihm unbenommen. Was aber würde der FDP-Vorsitzende wohl antworten auf die Frage: „Gibt es auch in Deutschland politische Gefangene?“

„Mir sind keine bekannt!“, würde er vermutlich antworten und diese Aussage bestenfalls mit dem Hinweis verbinden, mal bei den Grünen, der SPD und den Linken nachzufragen, ob die das bezüglich einiger linksradikaler Straftäter aus der ANTIFA-Szene anders sehen.

 

 

 

Verweigerung der Rundfunkgebühren? Ab in den Knast!

Georg Thiel ist 53 Jahre alt und lebt im nordrhein-westfälischen Borken. Mehr als 1000 Euro schuldet er dem WDR, da er sich weigert, für ein politisch einseitiges Staatsfunk-Programm auch nur einen Cent zu zahlen. Das konnte der WDR nicht nachvollziehen. Denn wer vom rotesten Landessender der ARD täglich als Rechtsradikaler und Nazi gebasht wird, weil er es wagt, eine andere Ansicht als die Bundeskanzlerin oder Greta Thunberg zu vertreten bzw. die Corona-Politik der Bundesregierung zu kritisieren, hat die Pflicht, für diese Wohltat politischer Erziehung und Aufklärung den gesetzlich festgeschriebenen Obolus zu bezahlen.

Deshalb lehnte ZDF-Intendant Tom Buhrow persönlich die Aussetzung des Haftbefehls ab. Klar, wenn er keine Härte zeigen würde, gäbe es vermutlich Hunderttausende „Nachahmungstäter“. Nun sitzt Thiel in Erzwingungshaft. Vermutlich könnte er die geforderten Gebühren zahlen, aber er will nicht. Auch gibt er keine Auskunft über sein Vermögen und die zuständige Gerichtsvollzieherin sah sich angeblich außerstande, sein Vermögen zu ermitteln Wie lange noch? Maximal ein halbes Jahr. Und so wie es aussieht, wird er auch solange einsitzen, wenn er keine Vermögensauskunft erteilt. Danach droht ihm allerdings weiteres Ungemach. Denn der Gläubiger kann jederzeit erneut Vermögensauskunft beantragen.

 

 

 

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Unglaublich wie sich der Deutsche Staat  benimmt, traurig ... sowas ist voll abzulehnen.., wer nicht Staatsfunk will braucht auch nicht zahlen, das muss mal klar gesagt sein.  Andere Lösungen gibt es in Menge.

 

Das Thema Rundfunkgebürh ist uralt, ebenso das Thema Bundesheer /Berufsheer.  

 

Beim Letzteren Bundesheer haben wir einen modus vivendi  mit kurzen Worten Zivilschutz und präventive Verteidigung,  gefunden... Das wird vom Volk akzeptiert und verstanden. Teiweise wird auch ein Beurfsheer gewollt, jedoch immer stärker setzt sich die prinzipielle Wehrpflicht aller auch Frauen in gewisser weise durch, oder wird zumindest gefühlvoll begonnen umgesetzt zu werden. Ein Patriot liebt seine Heimat wenn er sich da wohl fühlt.

 

Ich bin  für einen Staatsrundfunk, auch hier sind die Diskussionen uralt ... denke in Österreich noch an den ex Krone Falk  (später Ganze Woche) der mit starker Unterstützung auch von mir gegen die Rundfunkgebühr auftrat.

 

Also daher kurz meine Meinung dazu: ich bin gegen eine Rundfunkgebühr, weil ich sehr sparsam mit Gebühren umgehen möchte. Der Staatsfunk ist jedoch eine Serviceleistung des Staates und sollte von ihm finanziert, daher  aufrecht erhalten werden (verkleinert). 

 

Es gibt bei uns einen Rundfunkrat der eigentlich politisch, Hörer Sehervertreter,  ausgewogen funktioniert. Die Ausrichtung  und Festlegung Richtung Politik ist genau zu prüfen. Wer sich als dortiger Mitarbeiter nicht benehmen (politisch einseitig äußert auf Dauer..) kann,  muss gekündigt werden. 

 

Auch braucht so ein Rundfunk kein Versorgungsinstitut werden, wo jeder Sohn,Tochter eines Mitarbeiters sozusagen automatisch einen Job bekommt - vermutlich ohne viel Prüfungen.

 

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FÃœHL-ROCK 

der Meisterklasse

 


 

Alan Walker - Faded 

(Live @ Bråvalla Festival 2016)