Montag, 7. Juni 2021

Stefan Reichardt: „Alles hat irgendwann ein Ende!"

 

 


 

Entry | „Alles hat irgendwann ein Ende!" | Dinar Chronicles


Liebe Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten, nett, daß ihr wieder Zeit für mich habt!

In meinen bisherigen Leben gab es viele unangenehme Situationen und Phasen, und auch angenehme, tolle Situationen und Phasen. So wie es im Leben eines jeden Menschen war und ist. Unterschiedlich dabei ist die Empfindung von Zeit und Dauer der Phasen eines jeden Menschen, aber eines haben beide gemeinsam: Jede Situation/Phase hat irgendwann ein Ende!

In meiner Kindheit und Jugend wussten wir von alledem nichts. Wir wussten nur, daß die Zeit, in der wir spielten mit Freunden oder alleine, immer schneller herumging, als beispielsweise das Pflichtprogramm Kirchenbesuch sonntags. Eine Stunde langweiliger Schulunterricht wollte und wollte nicht enden, 15 Minuten kamen uns vor wie eine ganze Stunde. 15 Minuten Pause waren gefühlt in wenigen Sekunden herum. Unterricht der Spaß machte verflog auch gefühlt in wenigen Minuten. Zwei Schulstunden Sport wurden zu einer. Wenn der Sport Spaß machte, beispielsweise Fußball.

Später dann war die Arbeitswoche endlos lang, vor allem in der Ausbildung, ich mußte viele Abteilungen durchlaufen, war überall der Neue, der besonders „wichtige“ Aufgaben übertragen bekam. Das Wochenende und der Feierabend war schneller um, als wir schauen konnten. Feten, Lagerfeuerabende, Treffen, Ausflüge mit der Clique, Zweisamkeit mit der Freundin, das alles ging viel zu schnell herum. Ich war im Trott. Und konnte trotzdem genießen. Jeden Moment einer vermeintlichen Freiheit. Schon damals merkte ich, alles geht vorbei, alles endet irgendwann. Ich mußte nur durchhalten.

Später dann beim Militär war es genauso. 72-Stunden-Übung bei minus 30 Grad draußen? Ich wusste, es geht vorbei! 30 Kilometermarsch mit neuen Schuhen, blutenden Füßen und sonstigen Schmerzen? Ich wußte, es geht vorbei! Biwak bei strömenden Regen, wo nichts am Körper mehr trocken war? Es würde enden!
Das war die Wehrpflicht. Dann kamen Jobs, die anfangs toll waren, bis man Firma, Chef und Kollegen einschätzen konnte. Nicht immer habe ich es lange ausgehalten, nur dann, wenn meine Arbeit wertgeschätzt wurde. Merkte ich, daß ich nur ausgenutzt werde, mußte es enden! Dementsprechend sieht auch meine Vita aus. Oft bemängelt von potentiell neuen Arbeitgebern, zeigt mir die Vita heute, daß ich schon länger mit und in dieser Welt nicht klargekommen bin. Also noch vor 2006/2007, meinem „offiziellen“ Erwachensbeginn.

Nehmen wir noch andere Beispiele. Bei einem Umzug stehen wir vor einem Berg von gepackten Kisten und Möbeln in der alten Wohnung. Wenn es gut läuft haben wir Helfer. Doch nicht immer, oder? Ob viele oder wenige Helfer, wir müssen beginnen. Wir schwitzen, wir haben Schmerzen, wir verlieren nach und nach unsere Kräfte, aber irgendwann ist es geschafft, die alte Wohnung ist leer, der Umzugswagen ist voll und es kann in die neue Wohnung gehen. Dann kommt zwar das Ausladen und Einräumen, aber unsere Motivation ist viel größer, weil etwas Altes endet und etwas Neues beginnt. Ich war kein Langläufer, bin trotzdem mal einen Halbmarathon gelaufen. Leute, es war kalt, es hat geregnet („cats and dogs!“), es war eine Tortur, und nicht nur deswegen, weil ich nicht ausreichend trainiert hatte. Ich war sehr oft kurz davor, aufzugeben, bin gegangen, statt zu laufen. Ich war nass, mir war kalt, viele Läufer überholten mich. Irgendwann kam der Punkt, wo mir das alles egal wurde. Weil ich wußte, es wird enden. Im Ziel warteten warme Getränke, warme Klamotten und das Ende.

Ich habe in Düsseldorf American Football gespielt. Wir hatten einen knallharten Trainer. Wie oft wollte ich das Training abbrechen nach dem hundertsten Liegestütz, nach der hundertsten Treppe, die wir hoch und herunterlaufen mußten in voller Montur? Wie oft wollte ich im Kraftraum aufgeben, weil der Körper irgendwann signalisierte, das die Gewichte einfach zu viel waren? Ich habe es nicht gemacht, weil wieder irgendwann der Punkt kam, wo es mir egal wurde. Instinktiv merkte ich, daß ich genau über diesen Punkt hinauskommen mußte, um zu wachsen. Jedes Training endete, jede „Qual“ endete, und machte mich und meine Mitspieler stärker und besser.

Freundschaften und Partnerschaften beginnen und enden, die Erfahrungen habt ihr auch gemacht. Sicherlich. Ich kenne nur wenige Menschen, die bei ihrem ersten Partner geblieben sind, und ich kenne wenige Menschen, die über Jahrzehnte hinweg Freundschaften pflegen konnten. Irgendwann kam aus irgendwelchen Gründen das Ende. Mit dem Wissen von heute würde ich sagen, es fehlte etwas, wenn das geschieht. Was fehlte, ist erst einmal egal, wir müssen nur wissen, das etwas fehlte. In meiner Beziehung war es Respekt, Vertrauen, Toleranz und Kommunikation, was fehlte. Da kann die Liebe noch so groß sein zu Anfang, sie schwindet wie Schnee in der Sonne.

Bei Freundschaften war es meistens Respekt, Toleranz und Akzeptanz, die fehlten. Ich muß einem Freund, wenn ich es gut mit ihm meine, etwas sagen dürfen, ohne das er ausflippt, ich muß mir von einem Freund etwas Unangenehmes sagen lassen, wenn er es gut mit mir meint, ohne daß ich ihn von da ab meide. Das ist nicht einfach, weder beziehungsmäßig, noch in einer Freundschaft. Aber es hat keiner gesagt, daß das Leben einfach sein würde. Das einfache und gute Leben für viele von uns beginnt bald und dann haben wir trotzdem noch eine Menge zu lernen. Nicht jeder wird von Anfang an mit den neuen Gemeinschaften zurecht kommen. Wir können jetzt schon damit beginnen, diese wichtigen Eigenschaften und Gefühle zu verstärken, beginnend bei uns selber. Verzeihung und Dankbarkeit sollten dabei an erster Stelle stehen.

Was wird jetzt noch enden? Nun, irgendwann sind alle DUMBS befreit, gesprengt oder werden von der Allianz genutzt, oder? Das endet! Irgendwann gibt es keine Gegner mehr für die tapferen Soldaten, ob unterirdisch oder oberirdisch. Da es keinerlei Nachschub gibt, wird auch das enden. Die Lügen und das Verschweigen der MSM wird enden, die Wahrheit setzt sich immer durch. Gerade in den letzten Tagen werden die Säulen, auf denen das Lügengerüst des Deep State steht, zerschlagen. Der Einsturz und somit das Ende ist unaufhaltsam. Der Reichtum des Deep State wird enden, ebenso die Armut der Patrioten. Amerika wird offiziell eine Republik, in der das Volk das Sagen hat, alles andere wird enden.

Die Plandemie ist zu Ende, zumindest in den Nationen, die eine aufgeweckte Bevölkerung und eine einsichtige oder patriotische Regierung haben. Dieser Plan des Deep State ist also auch beendet. Jetzt bleibt natürlich noch das Problem mit den Impfungen in vielen Ländern, vor allem die eventuellen Schäden bei den Geimpften. Viele Patrioten machen sich Gedanken angesichts der vielen unbestätigten Horrormeldungen, die im Informationskrieg über die Impfstoffe durch das Internet grassieren. Sie machen sich Sorgen um geimpfte Freunde, Bekannte und Familienmitglieder. Diese Impfstoffe sind menschengemacht und sicherlich sind sie, wie alle vorherigen Impfstoffe auch, mehr schaden- als nutzbringend. Und sie haben auch schon Schaden angerichtet. Sollten wir hier nicht Hoffnung haben, daß vielleicht eine der 6000 neuen Technologien helfen könnten? Vertrauen auf einen guten Ausgang, ein gutes Ende des Impfszenarios. Die Patrioten waren dem Deep State doch immer ein paar Schritte voraus, warum sollte das ausgerechnet bei den Impfstoffen nicht so sein?

Ich freue mich am meisten auf das Ende der BRD, auf das Ende der Besatzung, auf das Ende des Weltkrieges. Jedes Ende ergibt einen neuen Anfang. Ein Neuanfang ohne EU, ohne UNO, ohne NATO, ohne WHO und wie diese „Organisationen“ alle heißen. Ein Neuanfang ohne Parteien, ohne Schuldgeldsystem, ohne Banken, ohne Börse, ohne Ausbeutung und Sklaverei. Freie Menschen, freie Nationen die in Frieden die neue Welt aufbauen und sie erhalten. Auch dieses neue, wundervolle Zeitalter wird irgendwann enden, ja enden müssen. Wer sagt uns, daß es danach nicht noch besser werden wird? Wir wissen doch dann, wie es geht mit dem Erschaffen unserer Realität durch unsere Gedanken. Doch zuvor genießen wir unser jetziges Zeitalter, das beginnt.


Alles, was an Großem in

der Welt geschah, vollzog

sich zuerst in der Phantasie

eines Menschen!“


WWG1WGA! Mani wastete yo!

Stefan

Patriot



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