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| „Alles hat irgendwann ein Ende!" | Dinar Chronicles
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten, nett, daß ihr wieder Zeit
für mich habt!
In
meinen bisherigen Leben gab es viele unangenehme Situationen und
Phasen, und auch angenehme, tolle Situationen und Phasen. So wie es
im Leben eines jeden Menschen war und ist. Unterschiedlich dabei ist
die Empfindung von Zeit und Dauer der Phasen eines jeden Menschen,
aber eines haben beide gemeinsam: Jede Situation/Phase hat irgendwann ein Ende!
In
meiner Kindheit und Jugend wussten wir von alledem nichts. Wir
wussten nur, daß die Zeit, in der wir spielten mit Freunden oder
alleine, immer schneller herumging, als beispielsweise das
Pflichtprogramm Kirchenbesuch sonntags. Eine Stunde langweiliger
Schulunterricht wollte und wollte nicht enden, 15 Minuten kamen uns
vor wie eine ganze Stunde. 15 Minuten Pause waren gefühlt in wenigen
Sekunden herum. Unterricht der Spaß machte verflog auch gefühlt in
wenigen Minuten. Zwei Schulstunden Sport wurden zu einer. Wenn der
Sport Spaß machte, beispielsweise Fußball.
Später
dann war die Arbeitswoche endlos lang, vor allem in der Ausbildung,
ich mußte viele Abteilungen durchlaufen, war überall der Neue, der
besonders „wichtige“ Aufgaben übertragen bekam. Das Wochenende
und der Feierabend war schneller um, als wir schauen konnten. Feten,
Lagerfeuerabende, Treffen, Ausflüge mit der Clique, Zweisamkeit mit
der Freundin, das alles ging viel zu schnell herum. Ich war im Trott.
Und konnte trotzdem genießen. Jeden Moment einer vermeintlichen
Freiheit. Schon damals merkte ich, alles geht vorbei, alles endet
irgendwann. Ich mußte nur durchhalten.
Später
dann beim Militär war es genauso. 72-Stunden-Übung bei minus 30
Grad draußen? Ich wusste, es geht vorbei! 30 Kilometermarsch mit
neuen Schuhen, blutenden Füßen und sonstigen Schmerzen? Ich wußte,
es geht vorbei! Biwak bei strömenden Regen, wo nichts am Körper
mehr trocken war? Es würde enden!
Das
war die Wehrpflicht. Dann kamen Jobs, die anfangs toll waren, bis man
Firma, Chef und Kollegen einschätzen konnte. Nicht immer habe ich es
lange ausgehalten, nur dann, wenn meine Arbeit wertgeschätzt wurde.
Merkte ich, daß ich nur ausgenutzt werde, mußte es enden!
Dementsprechend sieht auch meine Vita aus. Oft bemängelt von
potentiell neuen Arbeitgebern, zeigt mir die Vita heute, daß ich
schon länger mit und in dieser Welt nicht klargekommen bin. Also
noch vor 2006/2007, meinem „offiziellen“ Erwachensbeginn.
Nehmen
wir noch andere Beispiele. Bei einem Umzug stehen wir vor einem Berg
von gepackten Kisten und Möbeln in der alten Wohnung. Wenn es gut
läuft haben wir Helfer. Doch nicht immer, oder? Ob viele oder wenige
Helfer, wir müssen beginnen. Wir schwitzen, wir haben Schmerzen, wir
verlieren nach und nach unsere Kräfte, aber irgendwann ist es
geschafft, die alte Wohnung ist leer, der Umzugswagen ist voll und es
kann in die neue Wohnung gehen. Dann kommt zwar das Ausladen und
Einräumen, aber unsere Motivation ist viel größer, weil etwas
Altes endet und etwas Neues beginnt. Ich war kein Langläufer, bin
trotzdem mal einen Halbmarathon gelaufen. Leute, es war kalt, es hat
geregnet („cats and dogs!“), es war eine Tortur, und nicht nur
deswegen, weil ich nicht ausreichend trainiert hatte. Ich war sehr
oft kurz davor, aufzugeben, bin gegangen, statt zu laufen. Ich war
nass, mir war kalt, viele Läufer überholten mich. Irgendwann kam
der Punkt, wo mir das alles egal wurde. Weil ich wußte, es wird
enden. Im Ziel warteten warme Getränke, warme Klamotten und das
Ende.
Ich
habe in Düsseldorf American Football gespielt. Wir hatten einen
knallharten Trainer. Wie oft wollte ich das Training abbrechen nach
dem hundertsten Liegestütz, nach der hundertsten Treppe, die wir
hoch und herunterlaufen mußten in voller Montur? Wie oft wollte ich
im Kraftraum aufgeben, weil der Körper irgendwann signalisierte, das
die Gewichte einfach zu viel waren? Ich habe es nicht gemacht, weil
wieder irgendwann der Punkt kam, wo es mir egal wurde. Instinktiv
merkte ich, daß ich genau über diesen Punkt hinauskommen mußte, um
zu wachsen. Jedes Training endete, jede „Qual“ endete, und machte
mich und meine Mitspieler stärker und besser.
Freundschaften
und Partnerschaften beginnen und enden, die Erfahrungen habt ihr auch
gemacht. Sicherlich. Ich kenne nur wenige Menschen, die bei ihrem
ersten Partner geblieben sind, und ich kenne wenige Menschen, die
über Jahrzehnte hinweg Freundschaften pflegen konnten. Irgendwann
kam aus irgendwelchen Gründen das Ende. Mit dem Wissen von heute
würde ich sagen, es fehlte etwas, wenn das geschieht. Was fehlte,
ist erst einmal egal, wir müssen nur wissen, das etwas fehlte. In
meiner Beziehung war es Respekt, Vertrauen, Toleranz und
Kommunikation, was fehlte. Da kann die Liebe noch so groß sein zu
Anfang, sie schwindet wie Schnee in der Sonne.
Bei
Freundschaften war es meistens Respekt, Toleranz und Akzeptanz, die
fehlten. Ich muß einem Freund, wenn ich es gut mit ihm meine, etwas
sagen dürfen, ohne das er ausflippt, ich muß mir von einem Freund
etwas Unangenehmes sagen lassen, wenn er es gut mit mir meint, ohne
daß ich ihn von da ab meide. Das ist nicht einfach, weder
beziehungsmäßig, noch in einer Freundschaft. Aber es hat keiner
gesagt, daß das Leben einfach sein würde. Das einfache und gute
Leben für viele von uns beginnt bald und dann haben wir trotzdem
noch eine Menge zu lernen. Nicht jeder wird von Anfang an mit den
neuen Gemeinschaften zurecht kommen. Wir können jetzt schon damit
beginnen, diese wichtigen Eigenschaften und Gefühle zu verstärken,
beginnend bei uns selber. Verzeihung und Dankbarkeit sollten dabei an
erster Stelle stehen.
Was
wird jetzt noch enden? Nun, irgendwann sind alle DUMBS befreit,
gesprengt oder werden von der Allianz genutzt, oder? Das endet!
Irgendwann gibt es keine Gegner mehr für die tapferen Soldaten, ob
unterirdisch oder oberirdisch. Da es keinerlei Nachschub gibt, wird
auch das enden. Die Lügen und das Verschweigen der MSM wird enden,
die Wahrheit setzt sich immer durch. Gerade in den letzten Tagen
werden die Säulen, auf denen das Lügengerüst des Deep State steht,
zerschlagen. Der Einsturz und somit das Ende ist unaufhaltsam. Der
Reichtum des Deep State wird enden, ebenso die Armut der Patrioten.
Amerika wird offiziell eine Republik, in der das Volk das Sagen hat,
alles andere wird enden.
Die
Plandemie ist zu Ende, zumindest in den Nationen, die eine
aufgeweckte Bevölkerung und eine einsichtige oder patriotische
Regierung haben. Dieser Plan des Deep State ist also auch beendet.
Jetzt bleibt natürlich noch das Problem mit den Impfungen in vielen
Ländern, vor allem die eventuellen Schäden bei den Geimpften. Viele
Patrioten machen sich Gedanken angesichts der vielen unbestätigten
Horrormeldungen, die im Informationskrieg über die Impfstoffe durch
das Internet grassieren. Sie machen sich Sorgen um geimpfte Freunde,
Bekannte und Familienmitglieder. Diese Impfstoffe sind
menschengemacht und sicherlich sind sie, wie alle vorherigen
Impfstoffe auch, mehr schaden- als nutzbringend. Und sie haben auch
schon Schaden angerichtet. Sollten wir hier nicht Hoffnung haben, daß
vielleicht eine der 6000 neuen Technologien helfen könnten?
Vertrauen auf einen guten Ausgang, ein gutes Ende des Impfszenarios.
Die Patrioten waren dem Deep State doch immer ein paar Schritte
voraus, warum sollte das ausgerechnet bei den Impfstoffen nicht so
sein?
Ich
freue mich am meisten auf das Ende der BRD, auf das Ende der
Besatzung, auf das Ende des Weltkrieges. Jedes Ende ergibt einen
neuen Anfang. Ein Neuanfang ohne EU, ohne UNO, ohne NATO, ohne WHO
und wie diese „Organisationen“ alle heißen. Ein Neuanfang ohne
Parteien, ohne Schuldgeldsystem, ohne Banken, ohne Börse, ohne
Ausbeutung und Sklaverei. Freie Menschen, freie Nationen die in
Frieden die neue Welt aufbauen und sie erhalten. Auch dieses neue,
wundervolle Zeitalter wird irgendwann enden, ja enden müssen. Wer
sagt uns, daß es danach nicht noch besser werden wird? Wir wissen
doch dann, wie es geht mit dem Erschaffen unserer Realität durch
unsere Gedanken. Doch zuvor genießen wir unser jetziges Zeitalter,
das beginnt.
„Alles,
was an Großem in
der
Welt geschah, vollzog
sich
zuerst in der Phantasie
eines
Menschen!“
WWG1WGA!
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
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