Ein Forschungsprogramm mit apokalyptischer Perspektive HAARP verändert die Welt
Text-Verfasser der Redaktion bekannt
Ost und West forschen in zivilen und militärischen Bereichen, deren Ergebnisse alles revolutionieren könnte: das normale Leben und die Kriegführung. Es gibt Dinge im Leben, die der Normalbürger nicht weiß und wahrscheinlich gar nicht zur Kenntnis bekommt. Eine dieser Tatsachen ist die Forschung und das Experimentieren, vielleicht sogar der Einsatz mit HAARP.
Unter dieser Abkürzung verbirgt sich das Akronym für High Frequency Active Auroral Research Program, ein Aktives Hochfrequenz-Programm zur Erforschung der Aurora, das heißt des Nordlichts. HAARP wirdvon den Amerikanern betrieben: Es ist ein US-amerikanisches sowohl ziviles als auch militärisches Forschungsprogramm auf dem Gebiete der Anwendung elektromagnetischer Wellen zur Untersuchung der Ionosphäre und der Funkwellenausbreitung. Natürlich sind auch andere Staaten, wie z.B. Russland auf dem Gebiet aktiv. Finanziert wird HAARP von Universitäten, Militär und Rüstungsfirmen.
Die HAARP-Anlage befindet sich in der Nähe der Stadt Gakona in einem abgelegenen Gebiet von Alaska (USA).
Ähnliche Bauten befinden sich z.B. in Russland (SURA-Radiophysikalisches Forschungsinstitut, nahe Nischni Nowgorod), in Norwegen (EISCAT-Anlage bei Tromsø, betrieben vom Max-Planck-Institut), HISCAT (Internationales Radio-Observatorium) in Schweden, sowie OTH-Radaranlagen (Over The Horizont = über den Horizont) auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, aber auch nahe Fairbanks (Alaska) und Arecibo (Nationales Zentrum für Astronomie und Ionosphäre/Puerto Rico in den USA.
Das offizielle Programm
Die offizielle Zielsetzung von HAARP lässt sich einfach verstehen: „HAARP ist ein wissenschaftliches Bemühen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Eigenschaften und das Verhalten der Ionosphäre (äußerste Hülle der Atmosphäre in einer Höhe von 70 bis 400 km, Anm.) zu untersuchen; spezielles Gewicht dabei hat deren Verständnis und Verwendung zur Verbesserung von Kommunikations-und Überwachungssystemen, sowohl für zivile als auch für Verteidigungszwecke.“ (Quelle:www.haarp.alaska.edu)
Zur Einrichtung gehört ein Hochleistungs-Hochfrequenz-(HF)-Radio-Sender, auch bekannt als Ionospheric Research Instrument (Gerät zur Untersuchung der Ionosphäre), kurz IRI, in Fachkreisen auch Heater (Heizer) genannt. Aufgabe des IRI ist es ein kleines, wohldefiniertes Volumen der Ionosphäre anzuregen.
Ein weiterer Teil der Anlage ist ein inkohärentes Ultrahochfrequenz (UHF)-Streuradar (incoherent scatter radar, ISR), welches Elektronendichten, Elektronen-und Ionentemperaturen und Doppler-Geschwindigkeiten in angeregten und neutralen Regionen der Ionosphäre misst. Mit zum Instrumentarium gehört auch eine große Anzahl von hochmodernen geophysikalischen Untersuchungsgeräten.
Seit vielen Jahren versucht man bei Tests, gepulste Hochfrequenzwellen in die obersten Schichten der Atmosphäre zu senden, um diese damit „aufzuheizen“. Hierzu bedient man sich eines wahren Antennenwaldes, der je nach Rechnung zwischen 360 und 720 Antennen enthält. Es soll damit möglich sein, ein ganz bestimmtes Gebiet innerhalb der Ionosphäre anzusteuern.
Innerhalb der Ionosphäre ist es in etwa 200 km Höhe möglich, die elektrisch geladenen Teilchen (die Ionen) aufzuheizen. Durch diese künstliche weitere Aufladung kann es unter Umständen auch zu künstlichen Auroren (Nordlichter) führen. Ein spezifischer Teil der in die Ionosphäre eingestrahlten Leistung wirkt dabei dermaßen auf die Ionen ein, dasssie zum geringen Teil als Wellen extrem langwelliger Frequenz (ELF) auf die Erde zurückgestrahlt werden.
ELF-Wellen.
Lediglich ELF-Wellen sind aufgrund ihrer langwelligen Charakteristik in der Lage, auch große Entfernungen zu überbrücken. Die Möglichkeit zur Langstreckenkommunikation mit einzelnen, ausgewählten Objekten ist dadurch möglich, dass mittels des HAARP-IRI eine reflektierende Schicht in der Ionosphäre geschaffen wird, ein Spiegel gewissermaßen. Hierzu sendet eine ausgewählte Kommunikationseinrichtung ihre Signale auf den Spiegel, der diese wiederum umlenkt und an das Ziel transportiert. Da die ELF-Wellen praktisch problemlos beliebig modulierbar sind steht einer ELF-basierten Kommunikation über tausende von Meilen hinweg nichts im Wege. Ein weiterer Vorteil dieser Wellen ist, dass eine ELF-gestützte Kommunikation weitestgehend resistent gegen den Elektromagnetischen Puls (EMP) ist, der z.B.bei Kernexplosionen auftritt.
Die extrem hohen Energiedichten eines EM-Pulses sind dafür verantwortlich, dass drahtlose, hochfrequente Kommunikationsformen gestört und elektronische Bauteile zerstört werden. Grundsätzlich ist die HAARP-Anlage in der Lage einen solchen EMPuls auch zu erzeugen. Durch die Kopplung hochenergetischer entsprechend eingestellter Skalarwellen, kann man einen vektoriellen Puls elektromagnetischer Energie hervorrufen.
Des Weiteren ist es mittels der HAARP-Anlage möglich, Objekte sowohl innerhalb als auch außerhalb der Erdatmosphäre, zu erkennen und zu analysieren. Damit ist die Möglichkeit gegeben, frühzeitig herannahende Objekte (wie Raketen usw.) auszumachen, zu identifizieren und ggf. Abwehrmaßnahmen zu treffen.
Eine weitere Eigenschaft der ELF-Wellen ist, dass sie in der Lage sind, sich durch die oberen Schichten der Lithosphäre (Erdmantel: 100-200 km tief bei Kontinenten) zu bewegen.
Damit sind sie befähigt, selbst getauchte U-Boote zu erreichen oder auch den Erdmantel selbst gewissermaßen zu durchleuchten.
Größere Flächen können deshalb durchstrahlt, unterirdische Aktivitäten und Bauten damit über große Distanzen hinweg aufgeklärt bzw. erforscht werden Möglichkeiten oder Utopien?
Behauptet wird von manchen Forschern und Autoren, dass mit diesen HAARP-und ähnlichen Anlagenauch andere Effekte erzielt werden könnten (oder werden).
HAARP soll durch elektrostatische Felder das Wettergeschehen beeinflussen können.
Da HAARP die Ionosphäre als Spiegel benutzt, kann es prinzipiell die ganze Erde erreichen. Als Erscheinung wird eine zeitweilige Verlagerung des Jetstreams erkannt. Der Jetstream ist ein Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, das eigentlich in der nördlichen Polarregion rund um die Erde verlaufen sollte. Es ist auch stark elektrisch aufgeladen und wirkt daher auch als die größte Schleifenantenne der Welt, über die großräumig elektromagnetische Wellen rund um die Erde geleitet werden.
Außerdem bildet der Jetstream eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen können. Etwa seit 1989 folgteine Wetterkatastrophe auf die andere, beginnend mit dem ungewöhnlich heftigen El Nino. Seitdem ist das globale Wettergeschehen chaotisch, der El Nino kommt häufiger und heftiger als normal.
Auffällig ist nun, dass genau zu diesem Zeitpunkt in Alaska die großflächige HAARP-Anlage errichtet und der erste Testbetrieb aufgenommen wurde.
Auch wurden derartige Anlagen zu jener Zeit in der damaligen Sowjetunion aufgebaut und getestet. Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine zunehmende Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. In den vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, dass der Jetstream seine normale Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts verlagerte.
Grazyna Fosar/Franz Bludorf („Status: Nicht existent“ (Michaels Verlag) behaupten etwa: „Sobald er zum Beispiel über Deutschland verlief, kam es fast regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in denen solche Erscheinungen normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die verheerende Oderflut im August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im Oktober 1998 an Rhein und Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Außerdem sollen sich durch HAARP schwere Erdbeben sowie "kalte Explosionen" bis zum Umfang von Atomdetonationen, auslösen lassen. Man verweist z.B. auf Japan am 8.04.1984 wo beieiner gewaltigen Explosion an der nordjapanischen Küste riesige Wassermengen kilometerhoch in die Atmosphäre geschleudert wurden.
Die eingeleiteten Untersuchungen ergaben jedoch keinerlei Radioaktivität, offensichtlich war der Verursacher eine HAARP-ähnliche russische Anlage auf der Insel Nowaja Semlja, wird vermutet. Russische Medien verbreiten Meldungen wonach die USA Waffen auf Basis von HAARP gemeinsam mit „Schockwellenbomben“ als Erbebenwaffen bei Tests im Pazifik anwenden würden.
Auch das Erdbeben in Sichuan, China, vom 12. Mai 2008, mit einer Stärke von 7.8 nach der Richter-Skala, sei ein Resultat von HAARP, wird behauptet.
Bewusstseinsmanipulation
Da die ELF-Wellen im Bereich der Schumannfrequenz, das ist die Resonanzfrequenz der Erde, und auch des menschlichen Gehirns, liegen, könnte eine Manipulation von Lebewesen möglich sein. Man kann dieser Schumannfrequenz nun bestimmte Informationen aufmodulieren und damit die elektrischen Gehirnströme des Menschen überlagern und so beeinflussen.
Damit wäre es durch HAARP und ähnliche Anlagen technisch möglich, gezielte Bewusstseinsmanipulation durchzuführen.
Apokalyptische Visionen
Welche Auswirkungen sich bei einem Funktionieren dieser neuartigen Methoden und Waffen ergeben, kann man sich leicht ausmalen. Durch Bewusstseinsmanipulation können ganze Völker mit ihrem Verhalten in diese oder jene Richtung gelenkt werden. Welche Folgen eine Beeinflussung des Wettergeschehens oder künstlich erzeugte Erdbeben haben könnten, sieht man in den Ereignissen der aufgetretenen großen Katastrophen. Regierungen und Gesellschaften könnten an den Folgen zerbrechen. Not und Elend unvorstellbaren Ausmaßes könnten ohne kriegerische Einwirkung bewirkt werden. Eine apokalyptische Vision täte sich auf, die nicht mehr übertroffen werden könnte. Ergänzung aus Juli 2021Mehr als 10 Jahre sind seit der Erstellung dieses Berichtes vergangen. Man kann sicher sein, dass die Weiterentwicklung der Technik vorangeschritten ist. Wir wissen, dass unter dem Begriff
„Geoengineering“
Wetterbeeinflussungen stattfinden.
In WIKIPEDIA findet mandazu: „Der Sammelbegriff Geoengineering oder Climate-Engineering, bezeichnet vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe der Erde. Als Ziele derartiger Eingriffe werden hauptsächlich das Abbremsen der anthropogenen globalen Erwärmung, etwa durch den Abbau der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre, und die Verringerung der Versauerung der Meere genannt.“ Es finden also Eingriffe in das Wettergeschehen statt!Ganz besonders interessant ist jedoch, angesichts der verheerenden Unwetterkatastrophen in diesen Monaten vor allem in Deutschland, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz,
die Beobachtung, die in kla.tv (www.kla.tv/19345) vom 22.7.d.J. veröffentlicht wurde:„In den letzten 41 Jahren, gab es bei 10 Bundestagswahlen pünktlich Hochwasser, bei zweien gab es so in der Nähe Hochwasser. 1980 Donau(ich habe jeweils die Links angegeben) https://www.zobodat.at/pdf/Laufener-Spez-u-Seminarbeitr_2_1985_0031-0050.pdf,1983 Rhein und Moselhttps://www.chr-khr.org/de/veroffentlichung/die-hochwasser-rhein-und-mosel-im-april-und-mai-1983,1987 Rüthen, Westfalen bei Dortmund https://www.wp.de/staedte/warstein-und-umland/vor-30-jahren-trifft-jahrhundert-flut-ruethener-orte-id211760941.html
1990 Donau und Neckarhttps://www.nq-online.de/lokales/schwarzwald-baar/katastrophe-jahrhunderthochwasser-an-donau-und-neckar-im-februar-1990_54_111840909-16-.htm,l 1994 1993 1995 1998 1999 2002 die Elbehttps://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Hochwasser-Katastrophe-2002-Die-Jahrhundertflut-an-der-Elbe,elbehochwasser165.html,2005 in Bayernhttps://www.br.de/nachricht/hochwasser-2005-bayern-100.html,2009 in Bayernhttps://www.wikiwand.com/de/Hochwasser_in_Mitteleuropa_2009, 2013 Südostdeutschland und Sachsen
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Mitteleuropa_2013,2017 Harz und Südosten Niedersachsenshttp://www.wetter24.de/news/detail/2017-07-25-dauerregen-und-hochwasser/ und nun 2021.
“Zufall oder nicht?
Und der Kommentator setzt fort:
„Kann das alles Zufall sein? Das kann ich gar nicht glauben.
Zehn Jahrhundert-Hochwasser in 41 Jahren pünktlich. Und die anderen drei ein paar Monate vor -also im Vorjahr vor der Bundestagswahl oder im Jahr danach. Und alsbekennender Verschwörungspraktiker kann ich nur sagen, ich glaubenicht an Zufall.
“Im Video wird noch ein weiteres Beispiel aus der Vergangenheit dargestellt:
„Die britische Königliche Luftwaffe hatte jedenfalls am 14. August 1952 nachts in der „Operation Cumulus“ die Wolken des Distrikts (Lynmouth in Devon, Anm.) mit Trockeneis geimpft. Das hätten die auch über dem Meer machen können, wenn sie wissen wollen, wie das wirkt, nicht wahr?! Nein, sie mussten es aber über bewohntem Gebiet machen, über dem Meer machen können, wenn sie wissen wollen, wie das wirkt, nicht wahr?! Nein, sie mussten es aber über bewohntem Gebiet machen, über dem
eigenen.
30 Minuten später begann dann der Regen, der sich zu einer tödlichen Flut ausweiten sollte. Die Luftwaffe hatte einfach ein Experiment zur Wetterbeeinflussung durchgeführtund dann hat sie sofort die Akten für 30 Jahre unter Verschluss gelegt, als nämlich die Katastrophe ihren Lauf nahm.
Ich zitiere: ‚Das Flüsschen Exmoor trat über die Ufer –und der Tod hielt Einzug in Lynmouth in Devon.‘Das Ergebnis: eine Flut mit 34 Toten. So ähnlich hat dann Terra X darüber berichtet, und zwar nicht in Verschwörungstheorie.TV –sondern im Zweiten Deutschen Fernsehen.“Warumsollte man?
Es gibt (noch) keine Belege für die Wetterbeeinflussung in diesen Zeiten und Gebieten, jedoch ist die Faktenlage überzeugend. Wir sollten uns das vor Augen halten.Natürlich erhebt sich die Frage, die auch im Video gestellt und beantwortet wird: „Wozu sollte denn der »Deep State« so etwas veranlassen, nicht wahr? Warum sollten »Deep State«-Lakaien so etwas machen?“
Die Antwort des Kommentators: „Und ich kann Ihnen das klar begründen, denn das wurde eben wissenschaftlich untersucht, das ist allgemein zugänglich. Eine richtige Katastrophe, das ist messbar, mit wissenschaftlichem Nachweis, führt zu diesen Folgen: Eine politische Neubesinnung wird scharf eingebremst. Die Menschen rücken zusammen.
Kritiker („Verschwörungstheoretiker, Antisemiten, Verweigerer der Solidarität“) werden isoliert und zurückgedrängt.“ Das ist doch nützlich für eine Wahl, oder nicht? Denken wir darüber nach und hinterfragen wir alles.
Lassen wir uns nicht für dumm verkaufen.
Die Verbrechen, die begangen werden, stinken zum Himmel!
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Ende
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