Immer noch besser für H.J., einen roten Wien Trip auf den modern gewordenen Demos zu besuchen, statt in den Thaya Auen, wo sich vornehmlich dunkle ÖVP Kräfte versammeln (Kerzenschleckertreffen) und wohl ihre Gelage feiern. Ein Platz im Dickicht der Ufer Bäume inklusive Gelsen massenweise, ist doch nicht so schön als bei Sonnenschein und voll winterlicher Frische vor dem Wiener Parlament vorbeizuschlendern. Man erspart sich ein Wien Ticket um 14 Euro. Und hat danach auch was zu erzählen.
Vor allem, wenn man weiß, dass dort in den dunklen Auen traditionell auch dem Baal, Moloch, Ariman etc. gedacht, oder dem Kasarenhäuptling Rot-child nachgeweint, wird
(Er hat in der Nähe seine Waldungen verkauft, weil es wie man munkelte, dort zu seltsamen Jagden kam, vor allem wenn erlauchter Besuch dabei war). Diese Gegend hat einfach traditionell, geschichtlich betrachtet einen dunklen Ruf, der sich bis nach Böhmen reinzieht. Ich schrieb schon mehrmals darüber und legte auch noch andere Argumente vor.
Hans Joachim Müller * Bericht vom Spaziergang durch Wien *
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