Sonntag, 9. Januar 2022

Slawen - Unsere geheimnisvollen Vorfahren

 


 

 

 

 

Die Germanen gehen in den Westen, Richtung Frankreich und es kommen die Slawen, die Spur führt vom Karpatenraum

Serbien 

( Jahr 800 ) es waren Heiden.

über  Österreich, Richtung, Osten Deutschlands,

Es sind die echten Mitteleuropäer.

 

 https://youtu.be/WeC8doU-zps


Die Slawen - Unsere geheimnisvollen Vorfahren | MDR Geschichte


 

 
Vor 1.300 Jahren ist der Osten des heutigen Deutschlands zwischen Elbe und Oder fast menschenleer. Doch dann betreten Fremde aus dem Osten, Slawen, das fruchtbare Land. Sie lassen sich im 7. Jahrhundert nach Christus nieder. Wer war dieses Volk, das überall in Ost- und Süd-Europa Spuren hinterließ? Sie zählen später zu den letzten Heiden in der Mitte Europas und haben eine bis heute geheimnisvolle Geschichte, in der viele Fragen offen sind und viel Raum für Sagen und Mythen bleibt. Sie verteidigen sich gegen mächtige Gegner und prägen das Mittelalter zwischen Elbe und Oder mit ihrer ländlichen Kultur und ihrem Glauben an Naturgötter. 
 
Es sind keine Könige und Kaiser, sondern Bauern und Handwerker; sie gründen nie einen eigenen Staat und haben dennoch die heutigen Nationen entscheidend geprägt. Die slawischen Vorfahren haben über die Jahrhunderte zur Entwicklung der Zivilgesellschaften des heutigen Europas beigetragen. Seit dem 7. Jahrhundert lassen sich slawische Stämme nachweisen, gibt es Zeugnisse kriegerischer Auseinandersetzungen und heidnischer Gottesanbetungen. 
 
Wie haben sich die Slawen ohne feste Landesgrenzen über Jahrhunderte entwickeln, ihre Bräuche, Religionen und Kulturen pflegen und vieles davon letztlich bis heute bewahren können? Die Dokumentation begleitet eine Gruppe von Slawen zwischen Elbe und Oder durch die Jahrhunderte, folgt ihnen in diverse Scharmützel, beobachtet ihre Bräuche und Riten und zeiget ihr Ãœberlebensgeschick und ihren Kampf um eine eigene Identität vor dem Hintergrund großer historischer Umbrüche. 
 
 Ein Film von Pepe Pippig und Wolfgang Albus 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Diese Erzählungen, Funde, Geschichten, westslawische Mären!! ,  werden von einer Seite der Historiker erzählt. Während die serbisch / rumänische  Seite etwas anderes berichtet. Jedoch die große Linie stimmt. Ich bin auch nicht der große Historiker und habe zu wenig Zeit mich ausführlich von Süd-Osteuropäischer Seite her dem Slawentum zu nähern. Fakt ist, es ist ein Naturvolk mit Geistwesen als Götter. Und wir wissen, dass im 4. Jahrhundert der Vatikan die Geister in der Bibel wegließ und nur die Seele und das Herz übrig ließ. (später das geistige Wissen, die Spiritualität, Gedankenübertragungen der Naturvölker ausrottete - siehe  Hexenverbrennungen, etc.)

 
Auch gab es  (gibt bis heute) einen König der Slawen, welcher aus der Linie der späteren Romanows entstand, oder umgekehrt und uns schon einiges zum Nachdenken gibt. Nämlich die starke Verbindung der Herrscherdynastie der Slawen und der nach Väterchen Russland entstehenden Romanow Dynastie.
 
Wir Slawen haben nichts mit den aus Frankreich, über die Schweiz angereisten Templern (Templer Ritter) zu tun, welche  mittels römischer/- danach ritterlicher Komturen - (also deep state) Verwaltungsstellen / Beamten des Mittelalters, sich laben und bezahlen, erpressen!!! ließen. Und hier verwandelten sich dann einige in Dunkle und andere verblieben in ihrer prinzipiellen Lichten Strukturen. Auch sie herrschten gerne über andere, und das ging bis nach Russland / Leningrad/Kiew - Sibirien/Kosaken - Turkmenien - Kasachstan, etc. 

In der Aufarbeitung, abgesehen der späteren Herrscher Dynastien, welche aus Richtung Frankreich - jedoch über die Schweiz kamen - wie auch Freimaurer aus der damaligen Schweiz sich in Mitteleuropa ausbreiteten 
 
  • (... denn die Schweizer selber waren ebenfalls unbedarfte ehrliche Bauern und wurden erst später von den zumeist dunklen Templern befriedet und danach als Kämpfer ausgebildet.
 
Die Templer waren oft beseelt von dunkler Magie und böser Machtgier die die friedlichen Naturvölker, hier in unserem Fall die freien Slawen zu Untertanen zwangen. 
 
Das freie friedliche Licht-Naturvolk der Slawen wurde gezwungen, Steuern / Abgaben regelmäßig nach römischen Vorbildern zu zahlen. Cabal - Dunkel.
 
Sie wurden flott Mithilfe des Vatikans (Finanzen) zu deren europäischen Monarchen Leibeigenen. Für diese für die Bauern  fremden Monarchen aus Deutschland und Österreich / Tschechien mit ihren bezahlten Söldnern Mithilfe des Vatikans.
 
Prag, Vindobona, Köln etc. waren bedeutende Geldeintreiber Zentren im damaligen Mittelalter. Erst später fiel Prag weg und wurde von den Habsburgern eingenommen, hart erkämpft in meiner Nähe, wo ich wohne...bei Dürnkrut/Jedenspeigen. 1278👇 in dieser Schlacht kämpften viele Slawen mit Slawen und verhalfen letztlich Rudolf den 1 zum Sieg. Viele liefen über zu den Babenbergern und Habsburgern - wurden zu Monarchen, bekamen Grund und Boden, der ihnen nie wirklich gehörte. Sie haben sich dabei bereichert und ihr Mutter Volk letztlich betrogen. Denn kein Blaublütiger bis heute arbeitet, er lässt arbeiten  - PFUI.

 
Die Schlacht bei Dürnkrut und Jedenspeigen am 26. August 1278 – auch als Schlacht auf dem Marchfeld bekannt – wurde um das Erbe der Babenberger geschlagen. Sie gilt als eine der größten Ritterschlachten Europas. Der 60-jährige Rudolf I. von Habsburg, der am 1. Oktober 1273 zum römisch-deutschen König gewählt worden war, stellte sich hier erfolgreich dem etwa 46-jährigen Ottokar II. entgegen und legte so den Grundstein für die Dynastie der Habsburger im Bereich des heutigen Österreich. Benannt ist die Schlacht nach den beiden Orten Dürnkrut und Jedenspeigen im Marchfeld in Niederösterreich, zwischen denen sie stattfand. In den beiden Gemeinden Dürnkrut und Jedenspeigen wird seit dem Jahr 2003, jeweils im Wechsel, im Gedenken an die Schlacht ein Mittelalterfest veranstaltet. 
 
-------
 
 

Ãœberspringen wir nun 1000 Jahre, wobei wir nicht wissen, ob diese Jahre auch so stimmen, so kommen wir zum Schluss großteils von Slawen und Germanen am Rande abzustammen. Aber unsere Seelen inkarnierten zwischenzeitlich immer wieder und geben uns bis heute diese besondere Kraft zur Güte, zur Freiheit, zum Leben und freiem Denken, zur Familie und der kleinbäuerlichen, handwerklichen Lebensweise. Auch die angeschwärzten Bürger und mittleren Unternehmergrößen zähle ich dazu, weil sie zumeist regelmäßige Einkommen für die Arbeiter schafften. Zumeist allerdings nur soviel, dass diese nicht verhungerten. Aber doch entstand damit später das Arbeitervolk  mit den Gewerkschaften. Und es ging mit den Menschen eigentlich etwas bergauf.

 
Und diese Schnur müssen wir wieder für uns entdecken. Wir gehören nicht zu den Wolkenkratzertypen, Zinshausathleten, wenn der Lift streikt,  sondern zu den Handwerkern, den KMU´s unserer und  kommender Zeit, zu den Kleinbauern die alternativ natürliches Gemüse und Früchte bio anbauen, ernten wollen. Das will auch das Volk. Auch noch die nächsten 500 Jahre. Supermärkte in unserer gemischten Wetterfrosch Gegend sind cabale Abzocker der finanziell Stärkeren, sie gehören am Rande der Stadt und die Bauern als Verkaufsfläche in die Stadt. Das muss gefördert werden.

 

 
Dies müssen wir wieder herausarbeiten, weil es ein sicheres beständiges Einkommen zusätzlich zur kommenden Grundsicherung für unsere Familien schafft (egal ob Mann und Frau oder beide arbeiten, jeder wie er will, muss möglich sein) und uns letztlich auch finanziell an die Welt-Spitze katapultiert. Nicht die Industrie wird das Volk bereichern, sondern die KMU´s und Kleinbauern in unserem Mitteleuropa (D.A.CH) unserer Heimat. Das ist sicherer und beständiger.
 
Daher Zuwanderer aus Südosteuropa - also Slawen zählen zu unserem Familienstamm und zeichnen sich zumeist als fleißige Leute aus. Daher das spirituelle  Gespür zum Volksstamm.
 
Das ist der Grund warum ich mich seit Jahren für die Gewerbetreibenden und Kleinbauern starkmache, oft und gerne nach Serbien fahre und den König von Serbien auf einen Plausch zu besuchen. Weil ich weiß, damit können wir einen Schritt weiterkommen als andere. Auch ich bin immer schon ein kleiner Streber gewesen. HUCH!
 
Die Industrien gibt es, sie werden aber noch weniger in den nächsten Jahren regelmäßig gute Einkommen schaffen. Dort sind und bleiben die Abzocker, es sind Leute über dem Teich.
 
Hier gibt es sicherlich genügend Historiker und Fachleute, welche WERTFREI diese erkannten Inkarnationen herein in unsere heutigen Zeit 
 
  • (wir wurden bewusst in diese Zeit inkarniert, daher haben wir uns auch danach zu benehmen)  
... genauer beurteilen können. 
 
Ich kann nur den Anschub dazu leisten, darüber nachzudenken und dieses Thema eminent  als wichtig zu erkennen, es ernst zu nehmen.

.
.
.
 
 
.
.
 

Melissa Naschenweng - I steh auf Bergbauernbuam (Offizielles Video)

 ðŸ‘‡
 

 
..