Dienstag, 17. Mai 2022

Neueste Ungeheuerlichkeit. Für einen euopäischen Normalo, denn so geht´s weiter, es ist nicht mehr heiter.

 

  Europa ist zu einem Scherbenhaufen verkommen, es wurde von dämonischen Kräfte zum Fall gebracht - das ist allgemein dazu zu sagen. Wir Patrioten zeigen diese  Umstände schon jahrelang auf - wurden immer für Schwurbler gehalten und als solche sogar als böse rechte Elemente gescholten,  

brrrrrrr... (die wir ja wären, auch wenn wer links, oben, unten steht)) 

, viele von uns Gut meinenden wurden überall gesperrt, verurteilt,  niedergemacht, etc. 

Nun ist aber dieses Satansitenpack (dahinter) zu weit gegangen, es wird auch beim Normalo Bürger immer mehr erkennbar. Europa, in dieser Form steht vor seinem Untergang, es schreit förmlich nach Veränderungen, auch wenn man gerne Europäer sein will, kann man diese Politiker an den Spitzen nicht mehr bejahen, die die EU als normaler Verein !!! derart beeinflussen. Auch die MMedien können hier nicht mehr weiter verheimlichen, umdrehen, UNLicht lügen... es geht einfach nicht mehr - das FIAT Geld geht aus. Die Scheiße steckt zu tief im Abflussrohr, es muss endgültig erneuert werden.

 

 

 

 

Die Türkei sperrt sich gegen die geplanten Beitritte von Finnland und Schweden zum Militärbündnis NATO. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan warf Schweden vor, eine "Brutstätte" für terroristische Organisationen zu sein. Auch im schwedischen Parlament säßen Terroristen. Beide Länder würden Menschen beherbergen, die Verbindungen zu Gruppen hätten, die aus türkischer Sicht terroristisch sind. Erdogan verwies auf die kurdische Arbeiterpartei PKK und Anhänger des Predigers Fethullah Gülen, der nach seinen Angaben hinter dem gescheiterten Militärputsch 2016 steckt.

 


 

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hatte am Wochenende bereits kritisiert, dass es wegen des türkischen Kampfes gegen diese Gruppierungen von Exportbeschränkungen für Rüstungsgüter gebe und deren Aufhebung gefordert.

Erdogan sagte weiter mit Blick auf den Besuch einer finnischen und schwedischen Delegation in der Türkei, sie sollten sich erst gar nicht bemühen. "Werden sie kommen, um uns zu überzeugen? Wenn ja, nichts für ungut, sie sollten sich nicht abmühen", sagte er.

Die schwedische Regierung hat am Montag beschlossen, bei der NATO einen Aufnahmeantrag zu stellen. Finnland hat bereits erklärt, sich der Allianz anschließen zu wollen. Beide Länder wahrten jahrzehntelang Neutralität. Der russische Angriffskrieg hat die Stimmung in der Bevölkerung zugunsten einer Nato-Mitgliedschaft gekippt.

Finnland trennt eine rund 1300 Kilometer lange Grenze von Russland. Am Wochenende hatte sich die Türkei offen für einen NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens gezeigt, knüpfte dies aber an Bedingungen. Dazu gehört ein anderer Umgang mit den als Terroristen gewerteten Personen. Einer Aufnahme der beiden Länder müssten alle NATO-Mitglieder zustimmen, also auch die Türkei.

Quelle: ntv.de, mba/rts

 

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