Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,
Deja Vu
Ich
habe ein Deja Vu ... Es war gerade WEF in Davos und kurz vorher
brachten uns die großen Nachrichtenagenturen Kunde über eine neue –
„völlig überraschende“ – Seuche, die aber erst einmal noch gar nicht so
schlimm sei. Wenn man etwas genauer hinsah, entsprach diese Seuche
erstaunlich genau einem Ãœbungsszenario, das man wenige Monate zuvor
einmal durchgespielt hatte – mit dabei: die Bill & Melinda Gates
Stiftung.
Fall 1:
- Ãœbung Event201 im Oktober 2019 – „FIktiver“ Ausbruch einer SARS-Pandemie
- Am 20.1.2020 (=201) berichten die großen Agenturen erstmalig breitbandig über Corona in China
- Am 21.1.2020 begann das WEF in Davos
Fall 2:
- Ãœbung des NTI im März 2021 (Veröffentlichung der Zusammenfassung im November 2021) – „FIktiver“ Ausbruch einer Affenpocken-Pandemie am 15. Mai 2022
- Am 15.5.2022 berichten Agenturen erstmals über den Ausbruch von
Affenpocken, primärer Verbreitungsort war zunächst ein Festival auf Gran
Canaria, das am 15. Mai 2022 endete.
- Genau eine Woche später am 22. Mai 2022 (22522) begann das WEF in Davos
Es sieht so aus, als wollten Sie uns genau dieselbe Nummer noch einmal verkaufen.
Interessant ist beim Blick auf die Weltkarte der Nachrichten von
„Fällen“, dass dort ausschließlich Staaten des Westens verzeichnet sind.
Es fehlten nur noch Neuseeland, Japan und Südkorea. Es sind genau
dieselben Staaten, die sich auch noch gegen Russland aufstellen. Alles
Länder, in denen es keine freilaufenden Affen gibt... :-)
Viel
deutlicher kann es gar nicht gezeigt werden, dass hier der „Wertewesten“
eine weitere Kampagne fährt, die im Rest der Welt kaum jemanden
interessiert. Diesmal ist die Kampagne aber noch absurder als im ersten
Fall. Natürlich ist davon auszugehen, dass man bei diesen „Affenpocken“
auch wieder ein wenig herumgebastelt hatte und zudem vieles anderes zu
„Affenpocken“ gemacht wird. Und diesmal gibt es sogar schon einen
Impfstoff - hurra! Was man so hört, soll dieser aber sogar in 18% aller
Fälle zu Herzproblemen führen.
Als ich das erste Mal von dieser neuen Kampagne hörte, kamen mir intuitiv zwei Gedanken:
1. Aha, nun wollen andere Pharmakonzerne auch noch etwas von dem Kuchen
abhaben. Der „Impfstoff“ kommt von anderen Konzernen. Und natürlich
kauft man im Westen auch schon wieder eifrig für viele Millionen
Steuergelder ein.
2. Das ist Plan B oder Plan C der Hintergrundeliten
Das ist noch eine Nummer platter und absurder und zudem
offensichtlicher. Wollen sie nun die Menschen mit dem Holzhammer darauf
hinweisen, dass hier ein übles Spiel abläuft? Oder sind sie in totaler
Panik?
Ich denke, beides ist richtig. Parallel versucht man ja
besonders in Deutschland und Österreich auch Corona noch am Leben zu
erhalten. Neue Varianten werden an die Wand gemalt und die Maske will
man auch nicht loslassen, immer noch im öffentlichen Verkehr. Natürlich
droht und warnt man schon eifrig vor dem Herbst und was da wieder alles
kommen soll. Nur leider funktioniert das mit zwei Seuchen parallel nicht
doppelt so gut, eher das Gegenteil geschieht. Ich muss mit PR den Fokus
schon auf eine Angst konzentrieren. Zu den „Seuchen“ kommt ja nun auch
noch der Krieg und die Preiserhöhungen. Letztere sind der Punkt, der den
Druck aktuell bei den Menschen deutlich erhöht. Das sind nämlich keine
Dinge, die kommen könnten, sondern deren Folgen unmittelbar zu spüren
sind. Während finanziell gut gestellte Menschen sich darüber nur ärgern,
geht es bei denen, die finanziell „auf Kante genäht sind“, schon an die
Existenz.
Egon Fischer bekam vor vielen Monaten die Aussage
aus der geistigen Welt, dass im April und Mai 2022 der Druck ansteigen
und im Mai dann der Kessel in Deutschland/Österreich explodieren würde.
Allerdings sollte dazu auch ein externes Ereignis – vermutlich in den
USA – beitragen. Ãœbrigens sahen auch viele andere Quellen den Mai als
sehr entscheidend an. Der Druckanstieg ist gekommen, die Explosion des
Kessels wie auch das externe Ereignis aber noch nicht.
Ich
schrieb oben von Plan B des Tiefen Staates, ich habe das Gefühl, dass
für den Mai wohl um den 15.5. herum etwas Großes geplant war, das aber
offenbar nicht zur Ausführung bzw. Realisierung gekommen ist. Der 15.
Mai war aufgrund des Blutmondes, der Mondfinsternis ein besonderes
Datum, dessen Umfeld von diesen Kreisen auch gerne für Aktionen genutzt
wird. Während energetisch fühlige Menschen bei einem derartig besonderen
Datum häufig spüren können, dass etwas energetisch vorbereitet wird,
gab es bei der Sonnenfinsternis Ende April und der besagten
Mondfinsternis diesmal „energetische Anomalien“. Egon Fischer spürte es
und fragte nach, scheinbar hat jemand von ganz hoher Stelle
eingegriffen. Ich habe seine Aussagen in meinem aktuellen Infobrief
Zeitprognosen vorgestellt. Es könnte gut sein, dass so ein eventuell für
Mai geplantes Ereignis nicht mehr manifestiert werden konnte.
Allerdings scheint der 15. Mai aus meiner Sicht schon ein gewisser
Wendepunkt gewesen zu sein, denn in der darauffolgenden Woche bzw. der
2. Maihälfte sind doch einige interessante Dinge geschehen, die
bestimmen Herrschaften im Hintergrund gar nicht schmecken dürften.
Man berichtete in der ersten Maihälfte in unseren Massenmedien einhellig
darüber, dass die Ukraine kurz vor dem Sieg über Russland wäre – und
dann fiel Mariupol. Mittlerweile geben viele Politiker und auch Medien
zu, dass es mit dem Sieg der Ukraine wohl nichts mehr werden wird --
außer natürlich unserer Außenministerin, die erneut einen Bock mit dem
(russischen) Bären geschossen hat: „Die Ukraine muss den Krieg
gewinnen“. Selbst das Deep State-Urgestein Henry Kissinger erklärte auf
dem WEF, dass man an Russland wohl ukrainische Gebiete abtreten müsse.
Zuvor konnte man das auch schon in New York Times und Washington Post
lesen, beides bislang absolut „mainstreamige“ Blätter. Das passierte
alles kaum zufällig. An der Kriegsfront läuft es also nicht so gut.
Dann wollte die WHO ja eigentlich Ende Mai eine Vereinbarung auf den
Weg bringen, die ihr den diktatorischen Eingriff in jedes Land erlaubt,
in dem sie eine „Pandemie“ vermutet. Das ist jetzt erst einmal grandios
gescheitert. Man zog bereits aus den USA zwölf der dreizehn (natürlich
rein zufällig 13) Punkte wieder zurück, aber angefangen mit Brasilien
haben nun auch Russland und viele afrikanische Staaten klar gesagt, dass
sie so etwas nicht unterschreiben werden. Natürlich will man noch nicht
aufgeben, aber für einen neuen Anlauf werden sie die Zeit nicht mehr
haben.
Dann gab es in Deutschland einen Tiefschlag für alle
diejenigen, die eine bargeldlose Gesellschaft propagieren. Im ganzen
Land fielen Kartenzahlungsterminals eines Typs aus, der aber
zigtausendmal im Einsatz ist. Es führte dazu, dass an vielen
Tankstellen, Supermärkten etc. nur noch mit Bargeld zu zahlen war. Das
Problem war dergestalt, dass es auch nicht mal schnell wieder behoben
werden konnte. Es muss jedes Gerät individuell angefasst werden. Seit
Tagen ist das Problem noch nicht gelöst, aus IT-Sicht ein Super-GAU.
Ich kenne mich aus meiner IT-Vergangenheit mit Zahlungssystemen nicht
unmittelbar aus, allerdings würde ich aufgrund der katastrophalen
finanziellen Folgen für den Hersteller der Terminals und dessen Kunden,
die natürlich Schadenersatz fordern werden, annehmen, dass es sich hier
kaum um einen dummen Fehler gehandelt haben kann. Normalerweise kann man
hier Vorkehrungen treffen und wird es auch, denn ein Hersteller wird
kaum diesen GAU überleben. Auch hier könnte „jemand“ eingegriffen haben,
es fällt auf, dass auch dieses parallel zum WEF in Davos geschehen ist.
Viele Menschen haben aber so in Deutschland durch Erfahrung gerade
wieder lernen dürfen, dass ein rein bargeldloses System keine gute Idee
ist. Auch wenn natürlich im letzten Jahr Hackerangriffe von Schwab &
Co. angekündigt wurden, genau diesen hätten sie sicher eher nicht haben
wollen.
Auch andere Vorgänge stocken beträchtlich. Die
nächste EU-Sanktionsrunde gegen Russland in Form eines Ölembargos, das
sowieso schon an Absurdität kaum zu überbieten war (Pipeline-Öl: gutes
Öl, Schiffsöl: böses Öl), klemmt weiterhin wegen Ungarn. Der blitzartige
NATO-Beitritt von Schweden und Finnland klemmt nach wie vor wegen der
Türkei. In beiden Fällen kann man das auch als gute Anzeichen dafür
deuten, dass diese Organisationen kurz vor dem Zerfall stehen. Dass das
Ölembargo Russland kaum kratzen dürfte, uns aber „natürlich schaden
wird“ (O-Ton Habeck)... keinen weiteren Kommentar.
Auf dem WEF
wurden natürlich wieder große Worte geschwungen, Herr Schwab drohte
sogar, dass „die Zukunft von ihnen gemacht würde“. Derartige Sprüche
erscheinen aber zunehmend wie Durchhalteparolen, die Panik kommt langsam
schon durch. Gut sehen konnte man das auch am Beitrag von George Soros,
der faktisch gefleht hat, dass Russland besiegt werden müsse. Man hat
schon den Eindruck, dass diese Herrschaften echte Angst bekommen, es
könnte ihnen an den Kragen gehen.
Zum Thema: ist Putin nur der „Good-Cop“ für die Aufgewachteren?
Ich habe mit Thomas Bachheimer wieder ein „Kamingespräch ohne Kamin“
geführt und dort auch dieses Thema behandelt. Ich bekomme Zuschriften,
„XY“ hat ein einem Video gesagt, dass Putin von der falschen Seite ist.
Wie bereits mehrfach gesagt weiß ich durch eine hervorragende Quelle,
die ich vor Jahren hatte, dass Putin seit 2015 vom tiefen Staat gelöst
ist. Vorher war er schon mit diesem in Verbindung. Grundsätzlich muss
man auch bei wichtigen Protagonisten die Möglichkeit einräumen, dass sie
überlaufen. Natürlich kann auch ein ehemals Guter vom Tiefen Staat
eingefangen werden, zuletzt scheint es aber doch deutlich öfter in die
andere Richtung zu gehen.
Wir sollten uns aber auch davon
verabschieden, einzelne Menschen zu be- und verurteilen. Wir kennen
deren Hintergründe nicht und nicht umsonst sagten schon Indianer, dass
man niemanden beurteilen sollte, bevor man nicht eine bestimmte Zeit
lang in seinen Mokassins gelaufen ist. Aber auch Jesus Christus warnte
davor, andere Menschen zu verurteilen, auf dass man nicht selbst
verurteilt werde.
In der Bibel finden wir auch die Empfehlung: „An
ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“. Wenn wir darauf schauen, was
Putin in den letzten Jahren für Früchte und Taten gebracht hat, dann
stellen wir fest, dass vieles völlig entgegen den Plänen und Zielen des
Tiefen Staats gestanden hat. In Russland ist wenig mit Multikulti,
Gendern oder Zerstörung der Familie. Kleine Kinder werden dort nicht
sexualisiert. Das Christentum hat einen hohen Stellenwert. Wie Thomas
Bachheimer aber auch richtig sagte, ist Russland keine
Präsidentendiktatur, nein, Oblaste und Städte haben erstaunlichen
Freiheiten. Wenn dort allerdings einmal ein Bürgermeister oder
Landeschef dem tiefen Staat nahe ist, dann kann dort auch einmal etwas
anders laufen. Wir haben das bei den Coronamaßnahmen gesehen. Schauen
wir uns die Impfquote in Russland an, ist diese aber lächerlich
gegenüber den westlichen Staaten. Zudem ist der russische Impfstoff zwar
auch nicht völlig harmlos, gegenüber dem Zeug, was im Westen verspritzt
wird, aber nicht ansatzweise so schädlich. Diese Info bekam Egon
Fischer aus der geistigen Welt bereits 2020. Warum wohl ist Sputnik V
bis heute im Westen noch nicht zugelassen?
Trotzdem ist Putin
keine „Lichtgestalt“, nicht alle seine Ziele müssen auch so toll sein.
Es ist aber klar festzustellen, dass Russland augenblicklich derjenige
Staat ist, welcher die neue Weltordnung bzw. den Great Reset am
deutlichsten verhindert.
Auch wenn im Mai noch nicht der ganz große „Knall“ geschehen ist,
dieser liegt definitiv in der Luft. Aus den USA hört man aktuell wenig,
aber dort steigt der Druck im Kessel immens an. Hier kann jederzeit eine
Veränderung eintreten. Vielleicht kommt ja auch etwas von ganz anderer
Seite doch noch daher. Wie der Insider aus der US-Army sagte und auch
Trump es andeutete, wird China Taiwan angehen. Das könnte sehr zeitnah
oder erst in ein paar Monaten geschehen, dürfte dann aber die
geopolitische Situation erneut völlig auf den Kopf stellen.
Sieht in Deutschland ähnlich aus, nur die Aussprache bei 3) ist anders....
Was aber mit großen Lettern an der Wand geschrieben steht, ist die
Tatsache, dass wir mit Einschränkungen bei der Energieversorgung und
insbesondere auch der allgemeinen Versorgung zu rechnen haben. Das ist
geplant, wird vorbereitet und auch offen gesagt. Aus der geistigen Welt
und zuvor auch noch von Peter Bayerl kam ein grober zeitlicher Fahrplan,
der Zusammenbruch des Systems beginnt im Herbst 22 und findet primär
2023 statt. Das beinhaltet das wirtschaftliche System, Finanzsystem und
auch das politische System. Die Aussage war klar, dass die Politik im
Verlauf dann kaum noch Einfluss auf die Menschen haben wird. Vermutlich
werden sie sich wieder alle möglichen „Maßnahmen“ überlegen, die
Menschen wird das aber nicht mehr interessieren, denn primär wird das
Thema sein, was sie sich noch für ihr tägliches Leben leisten können und
ob sie es überhaupt bekommen.
Vermutlich ist genau dieses
aber auch der Grund, warum die Versorgungsprobleme kommen müssen. Es ist
auch logisch, dass wenn die Systeme zusammenbrechen, diese nicht mehr
die Versorgung gewährleisten können. Es wird aber eine vorübergehende
Phase sein und 2024 werden sich laut Peter Bayerl in Deutschland
„Inseln“ bilden, in denen es schon wieder ganz gut laufen wird,
vermutlich in lokalen Kreisläufen.
Ich habe nun von einer ganz
anderen Quelle auch die dringende Aufforderung gehört, Krisenvorsorge zu
betreiben. Als guter Daumenwert dürften Vorräte für ein halbes Jahr
gelten. Auch hier gibt es einen genannten Zeitraum der Engpässe bis
2024, der natürlich immer gewissen Verschiebungen ausgesetzt sein kann.
Sie sollten aber darauf vorbereitet sein, dass im September 2022 die
Geschäfte schon recht leer sein könnten.
Der Zeitraum mit sehr
eingeschränkter Versorgung wäre dann ca. 1,5 Jahre, wobei ich hier einen
wellenförmigen Verlauf erwarte. Zeitweise wird es etwas mehr geben,
zeitweise etwas weniger. Deswegen dürften für diesen Zeitraum Vorräte
für sechs Monate trotzdem ausreichend sein, diese müssen nur besonders
knappe Phasen überbrücken und zu dem, was noch zu bekommen ist, den Rest
liefern.
Alles, was man neben den Vorräten noch an Garten oder
Anbau auf dem Balkon etc. hat, kommt dazu und erleichtert die Situation.
Ist das nun negativ?
Nein, es ist logisch, es wird offiziell
angekündigt und von unterschiedlichen Quellen kommt dieselbe Botschaft.
Mit einer entsprechenden Vorbereitung – was früher völlig normal war –
wird man die Zeit gut überstehen. Dafür werden wir mehr aufwachende
Menschen erleben (natürlich nicht alle) und der Staat verliert die
Macht, weswegen neue „C-Varianten“ und Maßnahmen etc., Impfpflichten
u.a. dann keine große Rolle mehr spielen werden. Es kommt jetzt die Zeit
des großen Umbruchs auf vielen Ebenen. Schon der Juni wird weitere
Veränderungen bringen, global, aber wenn man manchen Aussagen trauen
darf, auch bereits im persönlichen Bereich.
Die Wahrheit wird
sich jetzt immer stärker durchsetzen, das muss nicht zwingend mit einem
großen Knall geschehen. Die Ansicht, die Massenmedien müssten die
Wahrheit berichten und dann ist alles gut, kann zu kurz gehen. Die
Massenmedien haben seit Jahren einen massiven Konsumentenschwund, vielen
Menschen ist eher alles egal, solange sie nur in Ruhe ihr – teilweise
wenig erbauliches – Leben fristen können. Wie viele Menschen kennen Sie,
die jammern, meckern über vieles in ihrem Umfeld – Job, Nachbarn,
Familie, Gesamtsituation und wie viele sind absolut positiv über ihre
Situation und ihr Umfeld?
Trotzdem haften viele immer noch dem
nicht so sehr geliebten aber doch vertrauten Umfeld an - und genau
dieses wird jetzt aufgebrochen. Es hat offensichtlich noch nicht
gereicht, ihnen große Teile ihrer Freiheit einzuschränken, das
Beharrungsvermögen des alten Weltbilds war zu stark bei zu vielen
Menschen. Deswegen muss es aus höherer Sicht wohl auch besonders in den
westlichen Ländern wieder einmal Engpässe bei grundlegenden Dingen
geben, damit eine Besinnung und Heilung stattfinden kann.
Ãœbrigens werden dann so Themen wie Klimawandel, Gendern uvm. recht
schnell keinen mehr interessieren. Und gerade hier in Deutschland wird
momentan zwar alles dafür getan, dass der Zusammenbruch möglichst
schnell beginnt, dafür wird es hier aber recht schnell auch wieder
besser werden und das Neue entstehen.
Ein Grund dafür könnte auch unsere besondere staatliche Situation sein. Peter
Haisenko hat die Folgen unseres fehlenden Friedensvertrages und nur
eines bestehenden Waffenstillstands mit Russland gut erläutert.
Spätestens wenn wirklich deutsche schwere Waffen in der Ukraine (oder
auch Polen) gegen Russland eingesetzt werden, wird dieser
Waffenstillstand von Deutschland gebrochen. Nicht einmal der
NATO-Beistandspakt würde dann greifen. Russland könnte dann hier
unmittelbar wieder wie im Kriegszustand agieren. Und wenn man geistige
Quellen – aber auch die Planungen lt. US-Army-Insider – anhört, wird das
auch genauso passieren. Wir werden russische Soldaten in Deutschland
haben, allerdings keinen Krieg. In dem Moment, in dem Russland hier
zeitweise das Kommando übernimmt, ist es aber auch für die Versorgung
der Menschen verantwortlich und zuständig. Und Russland hat alles von
dem mehr als genügend, was wir brauchen, nämlich Energie und
Nahrungsmittel. Das wäre auch aus rein logischen Überlegungen ein Grund
dafür, warum hier diverse Probleme dann recht schnell wieder gelöst
werden. Laut dem o.g. Insider sollen auch in der Schweiz russischen
Truppen helfen, bei den vielen Träumen und Visionen russischer bzw.
fremder Soldaten im Land in einem neutralen/positiven Kontext, die mir
zugesandt wurden, war auch Österreich dabei. Es kann also gut sein, dass
auch hier dann bestimmte Hilfen kommen werden.
Es ist aber
auch klar, dass diese russische Verwaltungsphase nur vorübergehend sein
wird und sich parallel dann eben die lokalen neuen Prozesse und Systeme
bilden werden.
Mancher wird jetzt genervt sein, warum ich so
sehr auf die Krisenvorsorge abziele, zumal viele hoffentlich schon alles
gemacht haben, andere es nicht wollen und es auch als „zu negativ“
ansehen. Natürlich können mache Menschen mehr, manche weniger machen,
aber häufig werden auch Gründe vor sich selbst vorgeschoben, um gar
nichts zu tun. Kein Geld, kein Platz, keine Zeit... Ein 25 kg Sack
Bio-Reis kostet ca. 100 Euro, dazu noch ein Gaskocher mit ausreichend
Kartuschen und vielleicht einen Wasserfilter und schon haben Sie eine
Gewähr, einen bestimmten Zeitraum nicht hungern zu müssen. Wenn Sie noch
ein gutes Wildkräuterbuch haben, können Sie die Gerichte sogar
schmackhaft machen. Das ist eine Minimalvorsorge, aber für jeden
machbar, der es nur möchte.
Schon jetzt beginnen bestimmte
Produkte, die gut zur Vorsorge geeignet sind, knapper zu werden. Selbst
wenn es keine so starken Engpässe geben sollte, wenn Sie Dinge auf
Vorrat kaufen, die Sie sowieso verbrauchen, dann dürften Sie bei den
aktuellen und kommenden Preissteigerungen auf jeden Fall viel Geld
sparen.
Diese Vorsorge ist wichtig, um geerdet zu sein.
Ansonsten bleibt es dabei, den eigenen Fokus darauf zu lenken, was
positiv macht. Aktuell beschäftigt und beunruhigt viele Menschen auch
die berühmte dreitägige Finsternis, die von Irlmaier, aber auch anderen
historischen Propheten vorhergesagt wurde. Grundsätzlich fällt
allerdings auf, dass diese in zeitgenössischen Visionen und Träumen kein
Thema mehr ist. Ich habe mich in meinem aktuellen Infobrief
Zeitprognosen damit beschäftigt und auch Egon Fischer hatte mit den
„Kollegen“ auf der anderen Seite dieses Thema ausführlich diskutiert. In
Kurzform kann ich an dieser Stelle dazu berichten, was dann auch zu den
fehlenden zeitgenössischen Visionen passt: derjenige Teil, der
physikalisch viele Menschen durch einen giftigen Staub hinwegrafft und
vermutlich auch die Finsternis selbst findet so nicht mehr statt. Diese
sollte laut der Prophezeiungen ja auch den Krieg beenden. Da dieser aber
ebenfalls nicht mehr auf der Zeitlinie ist, braucht es auch die
Großkatastrophe nicht mehr dazu.
Meine Vermutung war aber auch, dass
eine deutliche Frequenzverschiebung der Welt in dieser Zeit passieren
könnte und diese bleibt natürlich. Und was man aktuell so aus
verschiedenen Quellen hört, wird sich die Aufteilung der Welt jetzt
immer klarer zeigen. Es ist ein Prozess, kein plötzlicher Vorgang.
Erneut ist es sehr spannend, wie sich das am Ende auswirken wird? Oder
ist die primäre Aufspaltung schon geschehen?
Seit dem 15. Mai läuft
es für den Tiefen Staat wie zuvor geschrieben nicht mehr so toll. Sind
wir hier vielleicht in der Welt, die zu der neuen werden wird und gibt
es jetzt eine parallel alte Welt, in der die Dinge anders laufen?
Würden wir das dann überhaupt bemerken?
Ich denke, wir sollten einfach sehr offen jetzt beobachten, wie sich
die Dinge gestalten werden. Es kommt nun eine etwas ruppige, aber auch
heilsame Phase, auf die man sich vorbereiten kann und die eine begrenzte
Dauer hat. Lassen Sie nun alte Dinge, die sich verabschieden möchten
los und seien Sie aufmerksam, welche neuen Wege sich anbieten. Ihnen
wird auf jeden Fall geholfen, allerdings passiert es vielfach eher sanft
und nicht so sehr mit Zwang. Die eigene Ignoranz und auch eventuell
Sturheit kann hier der größte Bremser und das heftigstes Problem werden.
Ich habe mit Matthias Langwasser nun mehrere Interviews
aufgenommen, in denen auch Zuschauerfragen gezielt beantwortet werden –
soweit möglich. Das Interview zur aktuellen Lage mit dem Titel „Warum es keine Neue Weltordnung geben wird...“ erscheint am 4.6.22 um 18:30 Uhr.
Ich möchte an dieser Stelle einmal eine der Fragen herausgreifen, die
hochkonkret aus einer persönlichen Situation heraus gestellt wurde und
auch sehr berechtigt ist.
„Wenn es 2023 zum totalen Systemcrash kommt, würde das auch Leistungen der Krankenkassen betreffen?
(Ich habe ein Familienmitglied, das zu Hause von einem 24-h-Intensivpflegedienst bertreut werden muss .)“
Erst einmal muss ich hier leider sagen, dass ich nicht unbedingt damit
rechne, dass dieses 2023 noch so funktionieren wird. Muss dann das
Familienmitglied zwangsläufig sterben?
Nein, natürlich nicht,
allerdings wenn der Fokus nur auf die Lösung beschränkt wird, es gibt
einen Pflegedienst, der alles macht und eine Krankenkasse, die das
bezahlt, dann ist das zu eng gedacht. Dann fällt einem vielleicht die
nette Frau, die sich anbieten würde, einen Teil der Pflege zu übernehmen
und die vielleicht auch etwas anderes braucht, als nur Geld und das man
ihr geben kann (z.B. Unterkunft, etc.) gar nicht auf. Diese Lösung wird
dann nicht gesehen, weil nur Geld und Pflegedienst im Fokus waren.
Dieses soll einmal als Beispiel dienen, was Anhaftungen an alte Wege
bedeuten kann. Natürlich kann es auch gut sein, dass die Lösung in
diesem Fall bedeutet, dass der Fragensteller sich selbst auch wieder
mehr kümmern müssen wird. Aktuell hat er vermutlich keine Zeit, weil er
ja einen Job hat, auch das kann sich in der einen oder anderen Weise
ändern. Es sind viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie sich eine neue
Lösung ergeben kann, dafür zu beten, ist sicher nicht die schlechteste
Idee. Danach aber dann auch aufmerksam sein und offen bleiben, wie eine
mögliche Hilfe oder Lösung aussehen könnte.
Hier kommt wieder
das Gottvertrauen ins Spiel, Sie müssen Gott aber auch schon überlassen,
wie er hilft. Zu genaue Vorstellungen, auf welchem Wege etwas zu
passieren hat, können sehr kontraproduktiv sein.
Das sind
übrigens keine theoretischen Überlegungen, ich kenne Dutzende Beispiele
von Menschen (persönliche von mir eingeschlossen), in denen Hilfe und
Lösungen kamen, nicht selten aber in unerwarteter Art und Weise.
Ich möchte Ihnen zum Abschluss noch eine Methode empfehlen, welche Vera
Birkenbihl auf ihren Seminaren häufig genannt hatte: den „weisen
Berater“. Sie können Gott direkt nehmen, da sind Sie gleich an der
besten Stelle, für viele Menschen ist das aber nicht so einfach zu
realisieren. Sie können über diese Methode aber Kontakt zu Ihrem höheren
Selbst aufnehmen und in Ihrer Seele ist ein Gottesfunken vorhanden,
sodass Er dann schon mitwirkt.
Wer dieser „weise Berater“ in Ihrer
Vorstellung ist, hängt von Ihnen ab, Sie können sich dazu jemanden
wählen, der für Sie passt und mit dem Sie diese Weisheit verbinden. Es
kann sogar auch ein sprechendes Tier sein, wenn das für Ihre Vorstellung
besser passt. Mit diesem Ratgeber setzen Sie sich dann in Ihrer
Vorstellung zusammen und unterhalten sich über Ihre Themen und Fragen.
Manchmal kommen Antworten in Ihren Gedanken direkt, manchmal kommen
Ihnen während oder nach dem imaginären Gespräch Ideen, die eine Antwort
beinhalten oder es kommt irgendwie ein Hinweis in Ihr Leben. Hier gilt
es natürlich wieder, aufmerksam zu sein.
Frau Birkenbihl und andere, die es ausprobiert haben, waren davon überzeugt, dass es funktioniert, wie sie in dem Video zeigt.
Lassen Sie sich von dem Titel des Videos nicht abschrecken, der hier
genannte Teil kommt ca. ab Minute 5. Danach stellt sie noch eine zweite
hilfreiche Technik vor, den „sicheren Raum“.
Beide Methoden
können auch besonders in der kommenden Zeit sehr hilfreich sein, zu
beruhigen, tatsächlich aber auch ganz konkrete Hilfen zu erhalten. Und
wenn Sie das noch nicht glauben wollen, dann nehmen sie es doch erst
einmal als Hypothese und probieren Sie es aus. Ohne einen gewissen Grad
an Offenheit und Aufmerksamkeit wird es allerdings schwierig. Ansonsten
werden sich aber Ergebnisse zeigen, vielleicht nicht gleich beim ersten
Versuch, aber nach einer bestimmten Zeit ziemlich sicher.
Der Denkanstoß Mai 2022 mit Manuel Mittas und mir ist tatsächlich noch auf Youtube verfügbar.
Termine:
(Corona dürfte hier kein Thema mehr sein, aber in dieser Zeit ist
vieles denkbar, sodass diese Termine natürlich kurzfristig auch nicht
möglich sein könnten.)
Wir haben den nächsten Termin für den
Bachheimerclub „Taunus“ in der Nähe von Bad Hersfeld fixiert. Es ist der
6. und 7. August. Nachdem beim letzten Club die zweitägige Variante
sehr guten Anklang fand, da einfach viel mehr Zeit zum persönlichen
Austausch war, werden wir das beibehalten. Es wird wieder
Samstagnachmittag beginnen und Sonntag am frühen Abend enden. Thomas
Bachheimer hat seine Teilnahme ebenfalls wieder angekündigt. Ansonsten
mehr zum Programm dann vermutlich im nächsten Brief, ein aktueller
Vortrag von mir ist traditionsgemäß aber dabei.
Hotelübernachtung direkt vor Ort ist möglich,
die jeweiligen Nachmittage mit den Vorträgen können aber beide oder
auch nur einer natürlich wie bisher kostenlos besucht werden.
Neuanmeldungen erfolgen wie gehabt über die Seite bachheimer.com, dort dann bei Community/Club „Taunus“ auswählen.
Der Kongress in 2022 von Reiner Feistle am 11. Juni in 88430 Rot an der
Rot ist eigentlich ausverkauft, es gab aber wohl 3-4 Rückläufer,
einfach mal nachfragen. Alles Weitere dazu auf der Webseite.
Ich werde dann am Samstagabend (2.7.2022) mit meinem neuen Vortrag „Endspiel - die große Wende hat begonnen“ auch beim Mutter Erde Sommerfest vom 30.06.2022 - 03.07.2022 in Wemding/ Nördlinger Ries zu Gast sein.
W14-Kongress in Kirchheim bei Bad Hersfeld vom 8.7. – 10.7.22
Spannende Referenten in toller Umgebung, die von meinem letzten
Kongress bekannt ist. Mein Vortrag ist am 10.7., Karten für den Kongress
sind noch verfügbar.
Regentreff-Kongress in Regen / Bayrischer Wald am 27./28. Augst 2022.
Dieser Kongress ist leider ebenfalls bereits ausverkauft.
Inhalt Infobrief Zeitprognosen Mai 2022 02
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – die Lunte
Der Mai hat bislang nicht die „Große Explosion“ gebracht, die Lunte
brennt an vielen Stellen aber augenscheinlich. Tatsächlich könnte es
Hinweise darauf geben, dass im Mai wichtige Dinge von „jemandem“ auch
verhindert wurden und das käme dann aus sehr hoher Position. Wenn wir
uns die aktuelle Lage und die Reaktion des Tiefen Staats betrachten, ist
das eine gute Nachricht. Sie planen zwar viel und sagen einiges davon
offen auf dem WEF, so richtig gut läuft es für diese Herrschaften im Mai
aber nicht mehr.
Neues vom Mars - Teil 2
Der Eingang auf dem Mars schlägt hohe Wellen. Die Wahrscheinlichkeit
steigt an, dass nun die nächste Phase der Offenlegung gestartet wurde.
Natürlich gibt es viele weitere erstaunliche Artefakte auf dem Mars. Die
NASA könnte das alles gefälscht haben, aber warum und wenn, dann nur
mit immensem Aufwand. Größer ist da schon die Wahrscheinlichkeit, dass
man es nutzen will, um doch noch die „Alienkarte“ von der Seite des
Tiefen Staates her zu spielen. Dann wäre aber der grundlegende Teil der
Wahrheit entfleucht, das andere dürfte dann schnell nachfolgen.
Die drei dunklen Tage
Die dreitägige Finsternis ist ein zentraler Punkt in alten
Prophezeiungen. Demnach war es noch nie ein rein physikalischer Vorgang,
wahrscheinlich ist auch ein Frequenzwechsel der Menschen damit
verbunden. Aus der geistigen Welt hat Egon Fischer dazu im Laufe der
Zeit viele Informationen erhalten und es ist nichts, wovor wir Angst
haben müssen. Die große prophezeite physikalische Katastrophe fällt wohl
glücklicherweise aus. Wir können selbst aber einiges dafür tun, dass es
für uns leichter wird, den Übergang zu meistern.
Anmeldung Infobrief Zeitprognosen
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und bleiben Sie positiv,
Peter Denk
So ähnlich sehen die Pläne unserer Regierungen auch aktuell aus...
Ein wenig Humor muss sein... :-)
© 2022 Peter Denk - Krisenrat.info
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