Dienstag, 16. August 2022

Isabelle Daniel: Das Interview mit Tassilo Wallentin dem Präsidentenanwärter.

 

  Ich habe diesen Herrn Valentin mal höflichst angeschrieben, er hat mir nicht geantwortet. Aus informierten Journalistenkreisen her meint man er sei präpotent. Ich lasse es so stehen. Seine Seiten in der Kronen Zeitung lese ich nur sporadisch, sie scheinen manchmal sehr eigenartig herüberzukommen.  Ich mag ihn nicht! Sein Ansinnen ist seine Sache, nicht die meine. Seine Themen stimmen zum Teil, zum Teil sind sie falsch geschwätzt, wie alle MMedien eben gelenkte Themen gerne verbreiten und die Menschen damit verars.... 

Der freiheitliche Kandidat Herr Rosenkranz einer von  16 glaube ich, ist eben einer von 16 Kandidaten, für mich daher uninteressant. Von Van der Beller möchte ich schon gar nicht reden. Der Bierparteienmann ist Berufsmusiker, nah gut, wenigstens gefällt mir sein Job, als Bundespräsident kann ich ihn mir nicht vorstellen. Letztlich bleibt nur Herr Grosz übrig, den wir ja alle kennen. Ihn räume ich Chancen und die Erfahrung in alten Parteien und im alten Fiat Finanzsystem gut möglichst seinen Mann zu stehen und ehrlich zu agieren. Obwohl ihm eine Nähe zu gewissen Habsburger Monarchen Kreisen nachgesagt wird. Aber ich kenne das, es regt mich nicht besonders auf. Er hat jedenfalls in den meisten seiner Sager recht.

Allerdings denke ich,  dass  dieser Präsidentenjob im neuen Paradigma unter GESARA,  REGIONENBILDUNG & QFS  überholt ist, wir benötigen gar keinen Präsidenten mehr. Es muss einen Ältestenrat geben, u. a. einen führenden, bekannten, erfahrenen Patrioten der Mitte, welcher für 4, oder 5 Jahre die Verantwortung trägt, Österreich ordentlich zu führen. Er muss letztlich direkt vom Volk gewählt werden, wie es auch dazwischen regionale direkte Abstimmungen geben muss (Bürgermeister, Regionenvertreter, Letzterer im Parlament die Anliegen vertritt, nur ohne Partei. 

Die Partei ist, das Volk, das ihn wählt.... das nenne ich eine ehrlichere direkte Demokratie. Eine Partei steht hier nur so herum und ist überholter Kram vom Jahre Schnee.

 

Zuerst ist eine große Finanzierung wichtig, die Österreich in die Moderne schiebt, das dauert circa 3–5 Jahre lang  (Internationales Militär und die Allianz helfen wertfrei mit). Danach muss es direkte Wahlen des Ältestenrates und seiner eingesetzten Minister und Sekretäre geben (abgespeckte Version, Erfahrene Beamte, sofern ehrlich, passend, sind absolut wichtig). 

Ich bin überzeugt, dass sich die Lichtkräfte Hochfinanz in Zukunft  genauer anschauen wird, wem sie größere Mittel goldbacked anvertraut. Hier sehe ich kaum passende Vertreter im Moment, welche antreten könnten. Im alten Politsystem gibt es noch Herrn Grosz - gegen Van der Beller. Grosz hat alle Chancen, zu gewinnen.

 


   

 


 

Isabelle Daniel: Das Interview mit Tassilo Wallentin

 


 

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