Aleksandar Vučić
Ich bin froh, dass auch andere journalistische Zeitgenossen die besondere Lage dieses Schmelztiegels Serbien in Südeuropa erkennen. Wohl auch einige europäische Politiker, wenn man die so noch nennen will. Obwohl mich einige meiner serbischen Patrioten Freunde dafür schelten werden, meine ich, dass Präsident Aleksandar Vučić bislang keine allzu schlechte Geo-Europapolitik gefahren ist. Er hat es wesentlich schwerer, weil er zwar von niemandem abhängig, aber doch von überall eingezwickt und in der Kosovo Frage mit halber Seele (der Teil Kosovo fehlt) sein Land anführt. Hier ist er seit Jahren gewählt. Sein Bestehen ist nicht immer so einfach! Ich bezeichne ihn als neutraler Österreich, eher als einen eher gestrigen, ehrwürdigen blockfreien Helden, der heutzutage einsam nur mehr vorhanden seinen Weg geht.
So schlecht war die blockfreie Idee doch nicht … oder?
Als kontinentaler Europa & Russlandversteher gefällt mir neben dem ungarischen Präsidenten Orban besonders auch der eigenständige Weg Serbiens. Hier entwickelt sich immer mehr der Traum von,
Auch die Wirtschaft im Land ist gar nicht so schlecht in seiner Entwicklung nach dem fürchterlichen Krieg wieder gewachsen.
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Russische Militärbasis in Serbien
Wolfgang Cejda, ein Freund der Serben.
Hier spricht einer, der die serbische Seele streichelt und ein klein wenig nur davon versucht zu verstehen und nach außen hin zu interpretieren. Der sich über die Bedeutung dieses Landes, auch geschichtlich bewusst ist und die heutige Europa & Geopolitik nicht aus dem Auge lässt.
Der russische Botschafter vergisst den 2. größten Militärstützpunkt der
Amerikaner und Kfor Truppen seit dem letzten Krieg im Kosovo, er
vergisst, wie der Kosovo zur serbischen Familie (Schlacht auf dem Amselfeld 1389), nicht zur albanischen Stammesmafia zählt. Sie sind und waren immer Feinde.
Vergessen wir nicht die serbische Orthodoxie; sie ähnelt der russischen, rumänischen, echten Tiefgläubigkeit (nicht mit dem Radikalismus/ Vatikanismus, Kommunismus, also die Nismusse) zu vergleichen).
Sie verbleibt auch gerne in diesem Teil
Südosteuropas und ist stark beim Volk integriert. Hier kann sich der Serbe
anlehnen, auch wenn er im Ausland arbeitet, ist sein echtes Zuhause immer Serbien. Dazu gibt es genügend Beispiele. Der Serbe ist ein Träumer, oft auch mit etwas Schaum/oder Schlagobers im Glas, aber er besitzt Handschlagqualität und viel Liebe zu seinem Land, zu den Menschen. Das ist so wichtig in unserer Zeit. Die Zeit spricht für die Denkweise der Patrioten der Mitte und ist der Österreichischen Mentalität und Geschichte nahe.
Der russische Botschafter flunkert etwas, wenn er von
russischem Stützpunkt in Serbien spricht. Den gibt es doch schon
längstens inoffiziell allerdings. Jetzt kommen noch die Chinesen dazu.
Aleksandar Vučić möge sein
Bestes tun, auch einige Eigeninteressen verfolgen, aber auch er
muss die Zeiten der Zeit erkennen und sollte sich dem guten Rat Lukaschenkos
anschließen. Der unlängst meinte: auf 3 Kirtage kann man nicht auf Dauer tanzen
(Russland, USA, Europa) und empfahl ihm wohl am Russland Kirtage zu
tanzen, weil das sei vom Volk gewollt die wahre gefühlte Zukunft des Landes.
Nun dies hat auch unsere Ex Außenministerin Karin Kneissl, mit Putin auf ihrer Hochzeit vollzogen und mit ihm persönlich ein Tänzchen gewagt. Die Mehrheit der Österreicher war daraufhin sehr zufrieden.
Heute sollten wir versuchen diese Trübe Gas Zeit wieder in Freude und Einheit zu verwandeln und uns von den unseligen - Politikern unseres Landes nichts mehr sagen lassen. Diese sind nämlich nicht prosperativ und Friedfertig, sondern aggressiv uns Kriegs-herrlich. Neutralität ist für sie ein Schimpfwort. Ich finde das eher für dümmlich.
Übrigens sind Politiker doch keine Kindergarteneliten, oder?
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Was die Energiesicherheit anbelangt, sollte man an Wasserstoff (Sprit Ersatz zu Erdöl) z.B. denken und an die freie Energie, die mit dem QFS und den MED BEDS auch am Plan kommen. Verhinderer sind die Cabalisten im Moment sichtlich, die uns nur verängstigen und alles verzögern wollen. Ihre Strategie geht aber nicht mehr auf.
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