Donnerstag, 13. Oktober 2022

WH: 2- AKTUELLES heute - MMeinung -

Serbien plant den Anschluss an die Druschba-Ölpipeline in Ungarn, nachdem die EU erneut Sanktionen verhängt hat, wie Belgrad und Budapest bestätigten.

Serbien bezieht derzeit den Großteil seines Öls über Kroatien, eine Option, die nach den neuen EU-Sanktionen gegen Russland wahrscheinlich nicht mehr möglich sein wird.

Die Druschba, eines der größten Pipelinenetzwerke der Welt, transportiert Rohöl über 4.000 Kilometer (2.500 Meilen) aus dem östlichen Teil des europäischen Russlands zu Raffinerien in der Tschechischen Republik, Deutschland, Ungarn, Polen und der Slowakei. RT)

@GESARAundNESARA

 

 

 

  

Foto: Stefan Petzner / Twitter

 

Nur 36 Prozent der Wahlberechtigten haben Van der Bellen gewählt

Das vorläufige amtliche Endergebnis der Bundespräsidentenwahl weist Alexander Van der Bellen mit 56,69 Prozent zwar als klaren Wahlsieger aus, betrachtet man jedoch die Zahl der Wahlberechtigten, ergibt das ein eher ernüchterndes Bild.

Armutszeugnis für amtierendes Staatsoberhaupt

Von den insgesamt 6.363.489 Wahlberechtigten gingen 4.239.427 Personen zur Urne, 91.348 wählten ungültig, 4.056.731 gültig. Rechnet man nun die Prozentzahl aller Wahlberechtigten, kommt Van der Bellen nur auf 36 Prozent, die ihn bei der Wiederwahl unterstützt haben. Das ist für ein amtierendes Staatsoberhaupt eigentlich ein Armutszeugnis.

Herbe Niederlage für Systemparteien

Die FPÖ, deren Kandidat Walter Rosenkranz mit 17,68 Prozent klar Zweiter wurde, bezeichnete das Ergebnis für den Amtsinhaber, aber auch für das „schwarz-rot-grün-pinke Polit-Establishment“ als eine „gewaltig Klatsche“. FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl meinte in einer Aussendung:

Die Systemparteien haben eine herbe Niederlage erlitten. Mit Freiheit, Souveränität, Neutralität, Sicherheit und Wohlstand hat Walter Rosenkranz auf die aktuellen und damit richtigen Themen gesetzt. Die FPÖ ist die einzige Alternative zum politischen Einheitssystem. Das Ergebnis ist jedenfalls ein klares Zeichen dafür, dass die Menschen in Österreich eine Veränderung haben wollen – und genau dafür stehen wir Freiheitliche!

Wahlkampfleiter nur erfunden

Tatsächlich wurde der freiheitliche Kandidat auch bei dieser Wahl von allen anderen Parteien samt Mainstream bekämpft. Zudem stellt sich die Frage, aus welchen Motiven heraus und wie seriös die Kandidatur anderer Kandidaten erfolgte. Wundern darf man sich jedenfalls über einen Schwindel von Tassilo Wallentin, der nach geschlagener Wahl gegenüber Ö3 zugab, seinen angeblichen Wahlkampfleiter nur erfunden zu haben. Wallentin meinte, gefragt, ob das rechtlich zulässig sei:

Er ist erfunden, ja, klar. Weil es ist keine rechtliche Position, sondern die haben mich gefragt, wer ist da zuständig für die Koordinierung und da habe ich gesagt, „der Herr Bla-bla“. Ich habe ihn genannt, ich glaube, Svaricek oder so ähnlich.

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https://boersenwolf.blogspot.com/2022/10/aktuelles-heute-nacht-mmeinung.html 

Die Begeisterung der Österreicher bei dieser Wahl hielt sich wirklich in Grenzen. 

  • Die Österreicher spüren förmlich das Ende einer Epoche und fühlen das neue Zeitalter auf sie zukommen. 
  • Der Österreicher ist nicht dagegen hier mitzutun, so hat er Gründe bei einem Getränk oder zwei in Gaststuben und Zirkeln mit dabei FREI zu philosophieren. Hier füllt sich langsam das morphogene Feld (Volksseele) mit neuen Glückseindrücken und verändert seine Konsistenz zu zu
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  • Machbaren Inhalten. 
  • Man weiß zwar nicht so richtig, wohin es gehen soll, dafür ist man schneller dort. (Qualtinger) - vom Film, der Wülde/Wilde mit seiner Machin.

  • Jedenfalls öffnen sich Felder wie Mindestsicherung + Gerechtigkeit Frau/Mann + Erkenntnis der eigenen Schöpferkraft + JA Sager haben es immer schwerer, weil sie in die Ecke gestellt werden. Es gibt kein Vertrauen in der MMedien/TV Welt und kein Vertrauen in Altparteien.
  • Der Österreicher fühlt sich von Parteien hintergangen und nicht mehr ehrlich vertreten. Soll man den Schwung in ein Einparteiensystem (Art moderner Monarchie) wagen????, weil es ohnehin wurscht ist, was man sich so täglich hereinziehen muss (Corona Time, Ukraine Einschätzungen). "Denn sie arbeiten irgendwie ja doch alle zusammen, um sich nur ja selber am Leben zu erhalten. Sie spielen Konkurrenz und packeln dahinter an einem Guss. Sie dienen ihrem Selbstzweck,  aber nicht mehr ihren Wählern."
  • Gerade wieder dieser neue/alte Präsident zeigt uns, wie unnötig so sein Amt ist. Er ist da, oder nie anwesend und geht keinem ab.
  • Dieser Job muss zusammengelegt werden mit den Funktionen eines Kanzlers/Kanzlerin der Herzen, eines Ratsvorsitzende(n) dem/der man kein X für ein U vormachen kann. Welcher  mit dem Volk direkt über Abstimmungen kommuniziert. (Handy App). Kein Blatt Papier, oder ein zweideutiger Journalist darf Interviews im Sinn verändert in die Öffentlichkeit bringen. Keine Brief-Papierwahlen, denn das ist geduldig.
  • Einer, der gerne selber seine Schöpferkraft lebt, der als Pfadfinder nach außen hin seinem Land dienen will, ohne mit Geld über bordernd belohnt zu werden. Geld überhaupt,  steht an dritter Stelle. 
  • An erster Stelle steht  Vertrauen, Handschlagqualität, Ehrlichkeit, keiner ist fehlerfrei, man kann, aber alles immer reparieren, solange man einsichtig ist.  
  • Anforderung: Komplex frei, Paranoiker resistent,  ERFAHREN, volksnahe, väterlich/mütterlich  ein Leader der Gefühle zeigen kann. 
  • NICHT:  „wider den Verstand, verrückt, wahnsinnig, kriegsgeil, erpresst, falsch etc.“ 
  • An zweiter Stelle muss er ein erfahrener Kapitän sein der seine Beamten Crew und seine Minister mit starker Hand im Griff hat. Damit das Schiff Österreich in die richtige Richtung gesteuert werden kann. Alle tragen Verantwortung für ihr Tun.
  • Gesucht wird ein Leader der machbare Veränderungen, in friedlicher umgänglicher, kommoder Form angeht/umsetzt  um im neuen Paradigma lustvoll glückstrahlend, ohne Stress überzeugend anzukommen.
  • Ein Wunderwuzzi also ...

 

 

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Entlarvt: Bevor die Ukraine die Brücke von Kertsch in die Luft sprengte, wurde dies bereits von britischen Spionen geplant
 #AktuellesoderAllgemein

thegrayzone.com: Der geheime Plan des britischen Geheimdienstes, die Kertsch-Brücke auf der Krim zu sprengen, wird in internen Dokumenten und Korrespondenz enthüllt, die The Grayzone exklusiv vorliegen. The Grayzone liegt eine Präsentation vom April 2022 vor, die für hochrangige britische Geheimdienstmitarbeiter erstellt und in der ein ausgeklügelt.. ➡️➡️➡️ (https://uncutnews.ch/entlarvt-bevor-die-ukraine-die-bruecke-von-kertsch-in-die-luft-sprengte-wurde-dies-bereits-von-britischen-spionen-geplant/)

uncut-news.ch (https://uncutnews.ch/entlarvt-bevor-die-ukraine-die-bruecke-von-kertsch-in-die-luft-sprengte-wurde-dies-bereits-von-britischen-spionen-geplant/)
Entlarvt: Bevor die Ukraine die Brücke von Kertsch in die Luft sprengte, wurde dies bereits von britischen Spionen geplant
thegrayzone.com: Der geheime Plan des britischen Geheimdienstes, die Kertsch-Brücke auf der Krim zu sprengen, wird in internen Dokumenten und Korrespondenz enthüllt, die The Grayzone exklusiv vorlegt.

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Immer wieder die Engländer, die dahinter ein Schäuflein nachlegen, und nachher sagen sie waren es nicht.



„Die Bank von Finnland [Anm.: Eurozone] warnt die Bevölkerung, sie soll sich sich auf Unterbrechungen der Bankdienstleistungen (Finanzinfrastruktur) vorbereiten und etwas Bargeld beschaffen.“


https://www.mtvuutiset.fi/artikkeli/suomen-pankki-kehottaa-varautumaan-kateisella-joku-saattaa-haluta-hairita-maksujarjestelmia-ongelmat-voisivat-kestaa-jopa-viikkoja/8534012

 

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