Samstag, 15. Oktober 2022

Analyse: Bundesregierung weiß, wer hinter den Anschlägen auf Nordstream steckt, verheimliche es aber.

 

Gibt es überhaupt noch die Münchner Atlantiker, die Brücke der aufrechten Kriegstreiber über den großen Teich, welche auch ins James Bond Paradies England abgezweigt, ausgebaut wurde, also die MI6 Gladios, welche nach Terror Wirbel in der Gesellschaft lechzen. Oder sind Sie weg pensioniert, vielleicht auch Corona geschädigt, ab-umgelegt > ABSEND jedenfalls<,  in der Szene geworden. Ausgenommen Fulford, will ohnehin keiner mehr mit ihnen, was zu tun haben. 



 
 
Zuletzt mutmaßte ich ja bereits, dass die Bundesregierung weiß, wer hinter den Anschlägen auf Nordstream steckt. Sie sagen jetzt auch, dass es eine gezielte Sabotage war, „wahrscheinlich durch staatliche Akteure“. Ansonsten gibt es aber keine Informationen an das Parlament, mit folgender vielsagender Begründung:

„Unter Verweis auf mögliche Konflikte mit den Interessen verbündeter Staaten bzw. deren Geheimdiensten, die sogenannte Third-Party-Rule, verweigert die Bundesregierung aller weiteren Informationen. Sie verweigert selbst die sonst übliche Information unter VS-Einstufung oder eine Hinterlegung bei der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages.“

„Interessen verbündeter Staaten bzw. deren Geheimdiensten“, wer könnte da wohl gemeint sein? Die Russen eher nicht... Bei derartigen Erkenntnissen würde man das wohl auch groß herausposaunen.
Egon Fischer schrieb ja, dass diese Sprengungen ein Gamechanger war und dem Täter gar nicht gut bekommen werden. Die erdrückende Indizienkette gegenüber den USA bzw. bestimmten Führungskreisen dort wird so noch einmal gestärkt. Die Bundesregierung dürfte auch den Beweis haben, mal sehen, ob und wie lange man das noch unter der Decke halten kann?

https://www.zaklinnastic.de/bundesregierung-geht-bei-nord-stream-lecks-von-anschlag-durch-einen-staat-aus
 

https://www.zaklinnastic.de/bundesregierung-geht-bei-nord-stream-lecks-von-anschlag-durch-einen-staat-aus/

  

 

 

Pressemitteilung von Zaklin Nastić, 12. Oktober 2022

„Anhand des zeitlichen Abstands von exakt 17 Stunden zwischen den Explosionen am Montag, dem 26. September 2022, schließt das militärische Nachrichtenwesen der Bundeswehr eine zeitgleiche technische Fehlfunktion nahezu aus. Die Bundesregierung geht daher von einer gezielten Sabotage der Pipelines Nord Stream 1 und 2 aus, wahrscheinlich durch staatliche Akteure“, berichtet Zaklin Nastić, Obfrau der Fraktion DIE LINKE im Verteidigungsausschuss des Bundestages, aus der Antwort auf eine Frage an die Bundesregierung. Nastić weiter:

„Unter Verweis auf mögliche Konflikte mit den Interessen verbündeter Staaten bzw. deren Geheimdiensten, die sogenannte Third-Party-Rule, verweigert die Bundesregierung aller weiteren Informationen. Sie verweigert selbst die sonst übliche Information unter VS-Einstufung oder eine Hinterlegung bei der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages.

Wenn die Regierung davon ausgeht, dass ein Bekanntwerden ihrer Informationen zu einer Störung der wechselseitigen Vertrauensgrundlage mit Alliierten führen oder den Schutz deutscher Interessen im Ausland beeinträchtigen könnte, dann muss das Parlament umso dringender einbezogen werden. Es handelt sich um einen schweren Angriff auf die Souveränität der Bundesrepublik. Zudem wurde durch den Anschlag eine für die Energieunabhängigkeit des Landes strategisch wichtige Infrastruktur zerstört. In dieser ernsten Lage müssen die Abgeordneten einbezogen werden.“

 

.

.

..