Dienstag, 28. Februar 2023

Ich selber als Vollwaise kann diese ZDF & Yale Verbrecher nur diskreditieren - leider! Über diesen Elenski rede ich schon gar nicht mehr.

 

  Kriegspropaganda auf Kosten von Kinder zu machen, ist eine Schweinerei. Lest selbst und bewertet den Text.

 



https://www.anti-spiegel.ru/2023/hat-russland-6-000-ukrainische-kinder-verschleppt/?doing_wp_cron=1677519852.4588940143585205078125 

Kriegspropaganda

Hat Russland 6.000 ukrainische Kinder verschleppt?

Medien melden unter Berufung auf eine US-amerikanische Studie, dass Russland 6.000 ukrainische Kinder verschleppt haben soll. Was ist das für eine Studie und was ist an dem Vorwurf dran?

Am 14. Februar wurde in den USA eine Studie mit dem Titel „Russlands systematisches Programm zur Umerziehung und Adoption von ukrainischen Kindern“ veröffentlicht, in der Russland vorgeworfen wird, es gebe in Russland ein „Netzwerk von Lagern und anderen Einrichtungen, in denen mindestens 6.000 Kinder aus der Ukraine auf der russisch-besetzten Krim und in Russland gehalten“ werden. Deutsche Medien haben die Studie aufgegriffen und von „verschleppten“ (Stern) oder „entführten“ (ZDF) ukrainischen Kindern gesprochen. Am 23. Februar hat ZDF-zoom der Studie sogar einen Film mit dem Titel „Die verschwundenen Kinder von Cherson“ über die „Spur eines Kriegsverbrechens“ gewidmet.

Aufgrund des Medienhypes und auch vieler Anfragen von Lesern dazu, schauen wir uns einmal an, wer die Studie in Auftrag gegeben und bezahlt hat, was die tatsächlichen Hintergründe sind und wie die Medien die Studie instrumentalisiert haben.

Wer die Studie bezahlt, hat

In den Medien war meist von einer Studie des Yale Humanitarian Research Lab die Rede, was natürlich sehr seriös klingt, denn Yale ist eine der renommiertesten Universitäten der USA. Allerdings gilt bei Studien, gerade wenn sie von privaten Instituten geschrieben werden, dass sie in der Regel genau das „herausfinden“, was der Geldgeber der Studie hören möchte. Daher ist die wichtigste Frage, wer die Studie in Auftrag gegeben und bezahlt hat.

Im Stern-Artikel fand sich die Antwort auf diese Frage in einem Nebensatz:

„Kinder schon ab einem Alter von vier Monaten seien seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor knapp einem Jahr in russische Lager gebracht worden, heißt es in der vom US-Außenministerium finanzierten Studie.“

Die Studie wurde, so der Stern, vom US-Außenministerium bezahlt. Das stimmt tatsächlich, denn das Yale Humanitarian Research Lab ist Teil des vom US-Außenministerium am 17. Mai 2022 ins Leben gerufenen Projektes Conflict Observatory, das vom US-Außenministerium eine Startfinanzierung von sechs Millionen Dollar dafür erhalten hat, angebliche russische Kriegsverbrechen zu melden. Zu dem Projekt Conflict Observatory gehören noch andere Organisationen, zum Beispiel die US-Geheimdienste National Reconnaissance Office (NRO) und National Geospatial-Intelligence Agency (NGA).

Das Projekt, das die Studie veröffentlicht hat, ist ein Projekt des US-Außenministeriums und der US-Geheimdienste.

Das haben die deutschen Medien allerdings – wenn überhaupt – nur nebenbei erwähnt, wobei sie die US-Geheimdienste gar nicht erwähnt haben. Stattdessen haben die deutschen „Qualitätsmedien“ betont, dass die Studie aus Yale kommt, weil das für den Zuschauer oder Leser nach einer unabhängigen und seriösen Quelle klingt. in Wirklichkeit ist das Projekt Conflict Observatory jedoch eines der Propaganda-Instrumente der US-Regierung, mit denen Russland diskreditiert werden soll.

Die USA sind in dem Ukraine-Konflikt nun einmal eine Konfliktpartei – oder ergreifen zumindest offen Partei für die Ukraine -, weshalb die US-Regierung und von ihr finanzierte Projekte nicht als neutrale oder objektive Quellen gelten können. Es würde im Westen auch niemand auf die Idee kommen, zum Beispiel eine von der weißrussischen Regierung bezahlte Studie über ukrainische Kriegsverbrechen als neutrale und objektive Quelle zu zitieren.

Was tatsächlich passiert, ist

Ich habe im Oktober 2022, als es um die Evakuierung von Cherson ging, berichtet, dass Russland den Menschen aus Cherson, die sich vor der ukrainischen Armee in Sicherheit bringen wollten, Wohnraum in Russland garantiert. Jede Familie aus Cherson, die evakuiert werden wollte, bekam sogenannte Zertifikate, mit denen sie Wohnungen in einem Ort ihrer Wahl in Russland kaufen konnte, wobei sich der Wert der Zertifikate nach der Größe der Familie berechnet hat und ihnen je nach Familiengröße eine bestimmte Quadratmeterzahl zugewiesen hat. Die Summen waren erstaunlich großzügig und reichten für den Kauf von entsprechenden Wohnungen aus, ohne dass eine zusätzliche Hypothek aufgenommen werden musste.

Dass es Gründe für das russische Evakuierungsangebot gab, war keine russische Propaganda, wie westliche Medien behauptet haben, sondern das verkündete die Ukraine selbst ganz offen. So erklärte ein damaliger Berater des ukrainischen Präsidenten damals öffentlich:

„Lehrer und Kindergärtnerinnen sollten bedenken, dass sie keine nette Tanten sind, sondern Kriminelle, denen gegenüber es keine Sentimentalitäten gibt. Das Wetter ist so, dass das entweder den Tod oder das Gefängnis bedeutet. Wir, als absolut europäisches Land, werden nicht mit irgendwelchen Sentimentalität oder Nachsicht spielen“

Für Kiew ist jeder, der in von Russland kontrollierten Gebieten weiterhin seiner Arbeit nachgegangen ist, ein Verräter, der mit dem Tod rechnen muss. Das gilt auch für Kindergärtner, Lehrer oder Mitarbeiter von Kinderheimen. Die britische Zeitung Daily Mail berichtete am 5. Oktober unter der Überschrift „‚Wir machen Jagd auf sie und erschießen sie wie Schweine‘: Wie die Ukrainer brutale Rache an den Kollaborateuren nehmen, die ihre Nachbarn – und ihr Land – an die Russen verraten haben“ über die Massaker in den von der Ukraine besetzten Gebieten:

„Kiew hat bereits Ermittlungen gegen 1.309 mutmaßliche Verräter eingeleitet und 450 Strafverfahren gegen Kollaborateure eingeleitet, die des Verrats am eigenen Land und an den Nachbarn beschuldigt werden.
Andere werden von Widerstandskämpfern aufgespürt und abgeschlachtet. In einer Liste, die dieser Zeitung von einer Kiewer Regierungsquelle zugespielt wurde, sind 29 solcher Vergeltungsmorde aufgeführt, und 13 weitere Attentatsversuche, bei denen einige der Opfer verwundet wurden.
„Es ist eine Jagd auf Kollaborateure ausgerufen worden und ihr Leben ist nicht durch das Gesetz geschützt“, sagte Anton Geraschtschenko, ein Berater des Innenministeriums. „Unsere Geheimdienste eliminieren sie und erschießen sie wie Schweine“.“

Das waren alles keine leeren Worte. Als Cherson von der ukrainischen Armee besetzt wurde, haben ukrainische Soldaten auf Telegram ausführlich dokumentiert, wie sie dort wahllos Jagd auf mutmaßliche russische Kollaborateure gemacht und sie abgeschlachtet haben.

Was tun?

Was also sollten unter anderem Mitarbeiter von Kinderheimen in Cherson tun, selbst wenn sie eigentlich proukrainisch eingestellt waren? Sollten sie auf die Rückkehr der ukrainischen Armee warten und befürchten, dass sie von den Soldaten eigenmächtig und willkürlich als „russische Kollaborateure“ bezeichnet und dafür sogar standrechtlich erschossen werden, bloß weil sie auch unter russischer Herrschaft weiter gearbeitet und sich weiterhin um die Kinder in Kinderheimen gekümmert haben?

Und was sollte Russland tun, als die Kinderheime aus ebendiesem Grund plötzlich verwaisten, weil die Betreuer sich evakuieren ließen und die Kinder zurückblieben? Sollte Russland die Kinder, die es nach dem Referendum als russische Staatsbürger betrachtete, sich selbst überlassen?

Ebendarum hat Russland die Kinderheime evakuiert und die Kinder nach Russland gebracht. Dass Russland sich intensiv und mit sehr viel Geld um Kinder kümmert und Familien mit Kindern finanzielle Unterstützung bietet, von dem deutsche Eltern nur träumen können, habe ich 2022 berichtet. Russland gewährt auch Familien, die sich als Pflegefamilien für Kinder aus Heimen anbieten, großzügige finanzielle Unterstützung und da derzeit viele Menschen in Russland den Menschen aus den umkämpften Gebieten irgendwie helfen wollen, gab es viele Anfragen von russischen Familien, die bereit waren, evakuierte Kinder bei sich aufzunehmen.

Russifizierung oder Ukrainisierung?

Aus dieser Situation, dass Kinder aus Cherson (egal, ob mit ihren Eltern oder aus Heimen) evakuiert wurden, haben westliche Medien die Geschichte über „verschleppte“ oder „entführte“ Kinder konstruiert, die angeblich zwangsweise „russifiziert“ werden sollen, was bei Menschen, die aus Cherson kommen, also einer Stadt, die historisch gesehen eine russische Stadt war und in der jeder Einwohner Russisch (aber längst nicht jeder Ukrainisch) gesprochen hat, ziemlich absurd ist.

Man könnte die Kritik der westlichen Medien vielleicht noch zumindest ein bisschen verstehen, wenn sie die zwangsweise Ukrainisierung in genauso deutlichen Worten kritisiert hätten. Schließlich gibt es in der Ukraine seit 2021 das Gesetz über die „Einheimischen Völker“, in dem die Bürger der Ukraine nach völkischen Kriterien in drei Kategorien eingeteilt werden, die auch unterschiedliche Rechte haben. Außerdem gibt es in der Ukraine seit 2019 ein Sprachengesetz, laut dem die Verwendung anderer Sprachen als Ukrainisch im öffentlichen Leben mit bis zu 300 Dollar Strafe belegt wird. Auch das ist keine russische Propaganda, denn auch Rumänien und Ungarn beschweren sich in Kiew regelmäßig über die Unterdrückung ihrer ethnischen Minderheiten in der Ukraine und über deren zwangsweise Ukrainisierung.

Es ist keineswegs so, dass Russland irgendwen „russifizieren“ möchte. Auf der Krim und in den neuen russischen Gebieten Saporoschje und Cherson, wo auch ethnische Ukrainer leben, ist Ukrainisch Amtssprache und dort wird in Schulen Unterricht in und auf Ukrainisch angeboten. Auf der Krim gilt das auch für Krimtatarisch, wobei das erste Dekret Putins nach der Vereinigung der Krim mit Russland die Wiedereröffnung der Krimtatarischen Fakultät an der dortigen Universität angeordnet hat, die von der Ukraine vorher geschlossen worden war.

In der Ukraine gilt das Gegenteil, denn sogar Schulunterricht in anderen Sprachen als Ukrainisch wird in der Ukraine inzwischen verboten, weil die ukrainische Regierung die ethnischen Minderheiten im Land ukrainisieren will. Aber daran hatten westliche Medien nie etwas zu kritisieren, sie haben nicht einmal darüber berichtet.

ZDF: Zynisches Deutsches Fernsehen

Leider werden auch die SOS-Kinderdörfer von der Propaganda aus den USA unter Druck gesetzt. Am 21. Februar hat das ZDF unter der Überschrift „Ukrainer nach Russland gebracht – Entführte Kinder: SOS-Kinderdörfer involviert“ einen Zusammenhang zwischen den Vorwürfen der vom US-Außenministerium finanzierten Studie und den SOS-Kinderdörfern konstruiert:

„Recherchen von ZDF frontal zeigen: Auch die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer ist möglicherweise in die Verschleppungen involviert. Aufnahmen belegen, wie ukrainische Kinder in Russland zur Adoption freigegeben werden. Sie werden in rote Ziegelhäuser in der Siedlung Tomilino in der Nähe von Moskau gebracht. Die Siedlung gehört seit 1990 zu den SOS-Kinderdörfern. Auch Maria Lvova-Belova kommt zu Besuch ins Pflegedorf und Putins Partei „Einiges Russland“ hält dort Veranstaltungen ab.“

Das ist Propaganda aus der untersten Schublade, denn es ist die Aufgabe der SOS-Kinderdörfer, Kindern zu helfen. Dazu gehört in jedem Land zwangsläufig die Zusammenarbeit mit den dortigen Behörden und das Ziel der SOS-Kinderdörfer ist es, für die Kinder ein neues Zuhause, also Pflege- oder Adoptiveltern, zu finden. Aktuell betreuen die SOS-Kinderdörfer in 721 Standorten in 138 Ländern 296.167 Kinder. Die SOS-Kinderdörfer sind – zumindest nach allem, was ich herausfinden konnte – nicht politisch. Sie helfen Kindern, wo immer sie können und lassen sich dabei nicht politisch instrumentalisieren. Ich konnte in ihrem Jahresbericht auch keine Großspenden der westlichen Oligarchen (Gates, Soros, Rockefeller, etc.) finden, die mit ihren Zuwendungen immer auch politischen Einfluss „kaufen“.

Das zeigt ganz nebenbei, dass es den von den Medien als „Philanthropen“ bezeichneten Oligarchen keineswegs um die „Rettung der Welt“ geht, sondern darum, ihre Macht und ihren Reichtum auszubauen. Einer unpolitischen Organisation, die einfach nur Kindern auf der ganzen Welt helfen will, spenden sie anscheinend kein Geld. Kindern zu helfen interessiert sie offensichtlich nicht sonderlich.

Die Frechheit, mit der das ZDF und andere Medien die SOS-Kinderdörfer schlecht machen, um ein paar Schlagzeilen für die vom US-Außenministerium finanzierte Studie zu generieren, ist mit zitierfähigen Formulierungen nicht zu beschreiben. Das einzige, wessen sich die SOS-Kinderdörfer „schuldig gemacht“ haben, ist, dass sie in Russland aktiv sind dabei nun einmal mit russischen Behörden zusammenarbeiten und für russische Kinder Pflege- und Adoptivfamilien suchen.

Als Vorwand, die SOS-Kinderdörfer in diesem Zusammenhang mit Dreck zu bewerfen, dient eine Meldung der SOS-Kinderdörfer vom November, in der SOS-Kinderdorf meldet, dass man 13 Kinder aus Donezk betreue, deren Herkunft nicht geklärt sei. Die Betreuung der Kinder wird demnach von der russischen Regierung bezahlt. Leider teilt SOS-Kinderdörfer nicht mit, wie alt die Kinder sind. Aber man darf vermuten, dass es sich um sehr kleine Kinder handelt, die selbst nicht erzählen können, woher sie kommen.

Dass Medien wie das ZDF die Tatsache, dass SOS-Kinderdorf die genaue Herkunft von 13 (wahrscheinlich sehr kleinen) Kindern nicht klären kann, die aus einem Kriegsgebiet kommen und möglicherweise Waisenkinder ohne Dokumente sind, und die wirklich die Hilfe von SOS-Kinderdorf benötigen, wofür der russische Staat SOS-Kinderdorf sogar bezahlt, für eine Propagandakampagne nutzen, ist eine Schweinerei.

Hinzu kommt, dass es ganz offensichtlich keinen Zusammenhang mit der Studie gibt, in der von 6.000 und nicht von 13 Kindern die Rede ist.

Wie die Studie gemacht wurde

Dass es keine Zusammenhang zwischen den fraglichen Kindern, die von SOS-Kinderdorf betreut werden, und der vom US-Außenministerium finanzierten Studie gibt, ist offensichtlich. Der Grund findet sich in der Studie selbst, denn sie beschreibt, wie die Studie entstanden ist. Die Studie basiert auf Satellitenaufnahmen (die offensichtlich von den oben genannten US-Geheimdiensten kommen) und öffentlich zugänglichen Daten, also Posts aus sozialen Netzwerken und so weiter.

Die Autoren der Studie schreiben unter anderem ausdrücklich:

„Yale HRL führt keine Befragungen von Zeugen oder Opfern durch; es werden nur die spezifischen Informationen gesammelt, die in offenen Quellen verfügbar sind. (…) Ebenso führt Yale HRL keine Untersuchungen vor Ort durch und hat daher keinen Zugang zu den Lagern beantragt.“

 

Was heißt, sie haben nichts recherchiert, sondern sich ihre Meinung aus ihren böse agierenden Hirnen geholt.

 

 

... Im Klartext bedeutet das, dass die Behauptung, Russland habe 6.000 ukrainische Kinder „verschleppt“ auf Basis von Satellitenbildern von Einrichtungen gemacht wurde, wobei aber niemand auch nur versucht hat, diese Einrichtungen zu besuchen, um herauszufinden, was sich dort tatsächlich befindet und wie es den Kindern (wenn da überhaupt welche sind) geht. Außerdem wurden irgendwelche Posts aus sozialen Netzwerken genommen, wobei auch hier keiner der Autoren der Studie mit den Menschen gesprochen hat, die das gepostet haben, um herauszufinden, wer das gepostet hat und ob die Posts überhaupt der Wahrheit entsprechen.

Das bedeutet, dass die US-Regierung dafür bezahlt hat, dass eine Studie veröffentlicht wird, die auf keinerlei belastbaren Daten beruht. Eine Studie, die so erstellt wird, kann zu jedem vom Finanzier gewünschten Ergebnis kommen. Und genau das ist bei dieser Studie auch passiert.

Die „Qualitätsmedien“ – in diesem Fall hauptsächlich das ZDF – haben diese, de facto wertlose, Studie jedoch als Basis für viele Artikel und mindestens eine ausführliche „Reportage“ genommen. Und als wäre das noch nicht genug, hat das ZDF auch zudem versucht, SOS-Kinderdorf zu diskreditieren, das einfach nur Kindern helfen will.

Aber nach der Logik des ZDF verdienen russische Kinder anscheinend keine Hilfe. 


Der Schöpfer-Gott soll diese speziellen Verursacher im ZDF als böse Kinderverachter, strafen und am besten im Universum verschwinden lassen, sie werden nicht mehr im neuen Paradigma gebraucht. Ich verfluche sie, wehrlose Kinder für ihre Zwecke zu missbrauchen,  um mit ihren gefälschten Redaktionen die Welt zu betrügen. Längst sind diese MMedien Leute an vielen Spitzen der Redaktionen durchschaut (Freimaurer/abhängige Lakaien der Khazaren etc.) - egal wo -.

Die Hörer und Leser verlassen gerade in Massen diese MMedien, sie können sich nur mehr halten, weil die gleiche Art von Politiker ihnen Steuergelder zukommen lassen, welche sie dem Volk abpressen, zugunsten ihres Machterhaltes. 

Nur wie lange noch? 


.

.

.



.

.