Mittwoch, 15. Februar 2023

Kauf von Covid-Impfstoffen "New York Times" reicht Klage gegen die EU-Kommission ein

 

  Mit diesem Deutschland Export an die Spitze der Europäischen Union hat sich diese wissentlich ein stinkendes Ei gelegt - warum nur? Wegen Merkel? Wegen der Hintergrundkräften und den noch weiter dahinterliegenden dunklen Gesellen der damaligen UNLicht Allianz. Uns reicht hier schon der Van der.... aus Österreich. Vielleicht ladet er nach dem damaligen Poroschenko den Schokoladen und Waffen König aus der Ukraine, NEU überraschend Selenskyj zum Opernball ein. Hahahah... zuzutrauen wäre es ihm.


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Kauf von Covid-Impfstoffen "New York Times" reicht Klage gegen die EU-Kommission ein


EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen © Kenzo TRIBOUILLARD / AFP

 
Die "New York Times" klagt gegen die EU-Kommission. Die US-Zeitung interessiert sich offenbar für Chats zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla. 

Die "New York Times" hat Klage gegen die Europäische Kommission eingereicht. Das geht aus einem offiziellen Eintrag im öffentlichen Register des EU-Gerichtshofs hervor, der jedoch keine näheren Details zu den Hintergründen enthält. Einzig der Zeitpunkt, an dem die Klageschrift eingereicht wurde, ist dort hinterlegt: der 25. Januar. 

Hintergrund ist offenbar das Interesse der "New York Times" an Textnachrichten zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla, die Informationen zum europäischen Ankauf von Covid-19-Impfstoffen bei dem Pharmaunternehmen enthalten können.

Das berichtet das US-Portal "Politico" und beruft sich dabei auf zwei anonyme Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut seien. Die Zeitung sehe die EU-Kommission demnach gesetzlich dazu verpflichtet, die Nachrichten zu veröffentlichen.

Eine tiefergehende Stellungnahme lehnte die "New York Times" ab. "Die Times reicht viele Anfragen zur Informationsfreiheit ein", hieß es auf Anfrage von "Politico", zu diesem Zeitpunkt könne man sich jedoch nicht zum Inhalt der Anklage äußern. Die EU-Kommission habe auf eine Anfrage zunächst nicht reagiert.

"New York Times"-Recherche löste Chat-Debatte aus

Möglicherweise erhofft sich die Zeitung nähere Details zu einem Deal zwischen der EU und dem Pharmaunternehmen Pfizer, der im April 2021 abgeschlossen wurde und die Lieferung von 1,8 Milliarden Impfstoffdosen umfasst hatte. Das Vertragsvolumen wurde damals auf 35 Milliarden Euro geschätzt. 

Seinerzeit berichtete das Blatt, dass die persönliche Beziehung zwischen Kommissionspräsidentin Von der Leyen und Unternehmenschef Bourla eine entscheidende Rolle bei den Verhandlungen gespielt habe. Demnach hätten Von der Leyen und Bourla auch mehrere Textnachrichten ausgetauscht – auf deren Inhalt könnte es die "New York Times" nun abgesehen haben.

 

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