Ein lang vorbereitetes Fernsehspiel mit einem Kernkraftwerk in Saporischschja. Alles spielt sich im Fernsehen ab, aber in der Realität
ist es nicht so. Ich habe einen Freund in Saporischschja angerufen und
er sagte, dass es immer noch vereinzelt Raketenangriffe im Land gibt, aber viel
weniger als zuvor.
Mit dem Kernkraftwerk gibt es keine Probleme. Die
Menschen werden bloß verängstigt. Die Angst ist wie ein Virus. Diese
Situation wurde letztes Jahr durch Propaganda über Pillen zur Verwendung
gegen Strahlung lange vorbereitet. Das geschah alles in Polen. Polens Staatsorgane und einige andere europäische Länder haben darüber gesprochen, wie
man sich auf einen Atomkrieg vorbereiten sollte. Jetzt hat diese Angst
eine konkrete Form angenommen, da eigentlich vom Kernkraftwerk und kaum von den Atomwaffen die Rede ist.
Also
werden sich viele Dinge im Fernsehen abspielen, und die Menschen werden
es glauben.
Erinnern wir uns nur an die „Pandemie“ und die Propaganda
über Impfstoffe. Der Effekt wurde durch intensive Fernsehpropaganda erzielt.
Bewusst, dessen haben die Russen einen „Aufstand“ inszeniert, bei dem
angeblich Wagner die Kontrolle über Russland übernehmen sollte. Das
geschah kurz nach der Verlegung der Atomwaffen nach Belarus (Weißrussland), um den dortigen Präsidenten in der Öffentlichkeit und übers Fernsehen auftreten zu lassen, dem es gelang die beiden Wladimir Putin und Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin , ach so feindlichen Russland Mächtigen zu versöhnen. Der Westen triumphierte und Russlands Bonzen gerieten in einen Lachkrampf.
(Diese Aktion ist wahrlich ein Marketingstück der besonderen Art. Wurscht ist Wurst , wenn man ungestillten Hunger auf Presseinformationen vom Feind aufspüren und berichten will. Auch hebt das die Zeitungsauflagen und es wird nicht fad und öd. Nachrecherchiert wird ohnehin nie.
Abgesehen dazu führte diese Operation dazu, dass Putin seine Macht noch weiter festigte und Feinde in
seinen Reihen entfernte und damit die Spezialkräfte stärkte, die dem
Innenministerium angehören. Vor einigen Tagen erklärte der Kommandant
der Rosgvardija, General Zolotov, dass die Rosgvardija bessere Waffen
erhalten und sich dem internen Feind entgegenstellen werde, obwohl
es tatsächlich um die Kontrolle über die Bevölkerung geht und um die
noch größere Angst vor dem Versuch des Eindringens westlicher
Nichtregierungsorganisationen nach Russland.
Lasst uns alle
daran erinnern, dass es keinen Streit zwischen Putin und Prigoschin gibt.
Sie sind nur Spielfiguren, die von Machtzentren bewegt und bezahlt werden. Man darf
nicht vergessen, dass Prigoschin Gefangene für seine Söldnertruppe
rekrutiert hat und er lässt die Puppen tanzen.
Was steckt dahinter:
Die Russen schicken zuerst Wagner als private
Söldnerarmee und erst dann, wenn das offizielle Parlament eines anderen
Landes die Russische Föderation zur Hilfe ruft, kann sie mit regulären
Truppen reagieren.
Könnte dies bedeuten, dass ein Konflikt
zwischen Belarus und Polen bevorsteht?
Angesichts der Tatsache, dass
Wagners Truppen 25 000 Mann best ausgerüstet, verstreut in Afrika eingesetzt ... und nun mit weiteren 20–25 000 Mann oder mehr noch, gerade nach Belarus gezogen sind, ist alles möglich. Mit seinem guten Ruf unter Insidern schließen sich auch eine große Menge Neue als Freiwillige an.
Odessa steht inzwischen im
Zeichen der tschetschenischen Einheiten unter Führung von Ramsan Achmatowitsch Kadyrow.
Wagner hat seinen Job in Bachmut positiv erledigt, geht weg und die Tschetschenen werden in
Odessa etc. ihre Führung ausbreiten. Beide sind nicht gerade zimperlich und niemals beschäftigungslos. Wir kennen das auch von US-amerikanischen Söldnertruppen > Blackwater - weltweit.
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