Absolut noch im Bereich der 10-20 km Tiefe `künstlich´ entfachter Erdbeben in MAROKKO von gewissen dunklen satanistischen Allianzgruppen, mit speziellen Erdbebenwaffen, welche Milliarden Fiat money (letztlich auch Steuergelder) dafür ausgeben, Menschen zu vernichten. Sie agieren zwischen Dimensionen im spirituellen Niemandsland und bislang konnte (wollte) sie noch keiner stoppen. Dieser Verdacht ist noch zu erhärten. Sollte das stimmen und man kann es nachweisen, (... zumeist U.S. militärische Abschirmung) so kann es auch, wenn einmal nachweislich erkennbar, eingestellt werden.
Wieso halten sich die Verantwortlichen bedeckt und versuchen es nicht aufzuklären, die Faktenlage zu ändern und die Ergebnisse zu veröffentlichen?
... und sind verantwortlich dafür genau das Gegenteil zu vermarkten, sie möchten es dann eben willig zu lassen. Schrecklich, die Chemie kommt von oben und wird mit den Wolken oder Flugzeugen in Zielgebiete verfrachtet und ``` wohl zeitlich wie geplant abgestimmt´´´? abgeladen !!!
Satanische dunkle Allianzeliten zwischen Dimensionen versteckt operieren unwürdig und ihre Cabalen Wasserträger > die Grünlinge <, die ach so verlogenen Super-Genossen, sind wahrlich falsche Schaumschläger, welche nur interessiert sind, auch ihr Wahlvolk (welches ohnehin immer geringer wird) noch mehr finanziell und tatsächlich - angeblich wie oft behauptet- ins Unglück stürzen zu wollen und die konservativen UNNÜTZ Parteien im Beiwagen heutzutage, schauen zu, haben andere (interne) Sorgen.
Jahrelange Chemtrails haben viele Krankheiten und negative psychische Beeinflussungen beim Menschen erzeugt, bislang wird nur geredet und NICHTS - ABSOLUT NICHTS - getan. Die Dunkelziffer (Krebs, Viren, Vergiftungen, etc.) Dann tut man mal etwas Kluges - so kommt vielleicht ein Erdbeben aus der Schlangengrube hervorgekrochen aus 10-20 km Tiefe (also vermutlich hausgemacht) - von denen diese dunklen Eliten ihre Lebensfreude zelebrieren können und sich dabei pudelwohl fühlen (... gefährliche Scull & Knochen, Octagoner Satanisten etc.). Natürlich zulasten allem was auf Mutter Erde kreucht und fleucht. Das ist Erpressung der Lebewesen > pur!
VÖLLIG UNVORBEREITET: Weit über 1000 Tote - Erdbeben überrascht Menschen
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko mit mehr als 1300 Toten haben mehrere Länder dem nordafrikanischen Land ihre Hilfe angeboten. Die Vorbereitungen des Technischen Hilfswerks (THW) liefen, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Samstag der Deutschen Presse-Agentur (dpa). «Sobald wir mehr Informationen haben, welche Hilfe konkret benötigt wird, können wir unsere Spezialisten nach Marokko entsenden.»Helfer und Ausrüstung stünden bereit, sagte eine Sprecherin des Technischen Hilfswerks (THW) am Samstagabend der dpa. Es gebe allerdings noch keine offizielle Anforderung für einen Einsatz. «Wir haben hier noch kein Hilfeersuchen von Marokko», erläuterte die Sprecherin. Sobald es komme, könne das Team rasch starten.Das Beben hatte sich am späten Freitagabend um 23.11 Uhr Ortszeit ereignet. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hatte es eine Stärke von 6,8, laut dem Helmholtz-Zentrum Potsdam von 6,9. Das Epizentrum lag gut 70 Kilometer südwestlich von Marrakesch im Atlasgebirge. Dem USGS zufolge ereignete sich das Beben in einer Tiefe von 18,5 Kilometern. Erdbeben in einer solch geringen Tiefe sind laut Experten besonders gefährlich.Offiziellen Angaben vom Samstagabend zufolge kamen mindestens 1305 Menschen ums Leben. Mindestens 1832 weitere Menschen erlitten laut Innenministerium Verletzungen. Es wurde damit gerechnet, dass die Zahl der Toten und Verletzten weiter steigt. Betroffen waren Gebiete des Atlasgebirges bis zur Altstadt von Marrakesch.Marokko rief eine dreitägige Staatstrauer aus. Nationalflaggen an öffentlichen Einrichtungen sollen dafür auf halbmast gesetzt werden, wie die staatliche Nachrichtenagentur (MAP) unter Berufung auf eine Mitteilung des Königshofs am Samstagabend berichtete.Rettungskräfte in mehreren Ländern packten unterdessen Hilfsmittel zusammen - für den Fall, dass sie von Marokko angefordert werden. «Die Zeit läuft», sagte Julián Hidalgo, Koordinator der spanischen Hundestaffel der Feuerwehr von Sevilla. Die Chancen, noch Überlebende unter den Trümmern zu finden, schwänden von Stunde zu Stunde.Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen nahmen nach eigenen Angaben Kontakt zu den marokkanischen Behörden auf, um Teams in das Katastrophengebiet zu entsenden. «Fest steht, die Menschen in den Katastrophenregionen brauchen nun dringend humanitäre Hilfe», sagte Christian Reuter, Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).Einem Sprecher des THW zufolge sind etwa Bergungsteams oder Wasseraufbereitungsanlagen denkbar. Auch Retter der Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany und des Bundesverbands Rettungshunde halten sich bereit. Die Einsatzleitungen der beiden Organisationen seien im Lagezentrum in Hünxe in Nordrhein-Westfalen zusammengekommen, im Lager werde alles für einen Einsatz vorbereitet, sagte I.S.A.R.-Sprecher Stefan Heine.Die Bundesregierung prüfte, ob auch Deutsche unter den Opfern sind. Derzeit lägen keine Kenntnisse darüber vor, dass sich deutsche Staatsangehörige unter den Opfern befinden, hieß es am Samstagnachmittag aus dem Auswärtigen Amt in Berlin. Die Lage in dem Erdbebengebiet sei aber in Teilen noch sehr unübersichtlich. Das Auswärtige Amt stehe in Kontakt mit den lokalen Behörden und Reiseveranstaltern und verfolge die Lage intensiv.Auf Bildern und Videos in sozialen Netzwerken waren Trümmerhaufen, zerstörte Gebäude und beschädigte Teile der berühmten roten Mauern zu sehen, die die Altstadt von Marrakesch umgeben, ein Unesco-Weltkulturerbe. Andere Videos zeigten schreiende Menschen, die Restaurants in der Stadt verließen. Aus vielen Provinzen wurden Tote gemeldet. Kurz nach dem ersten Beben kam es zu einem Nachbeben der Stärke 4,9. Aus Angst vor weiteren Erschütterungen blieben viele im Freien. Bewohner standen in Straßen oder kauerten auf Gehwegen.Rettungskräfte suchten unter den Trümmern nach Überlebenden. Es wurde befürchtet, dass die offizielle Zahl der Opfer weiter steigt, wenn die Einsatzkräfte entlegene Regionen erreichen. Die marokkanische Nachrichtenseite Hespress berichtete unter Berufung auf das Innenministerium, die Streitkräfte und der Zivilschutz setzten alle Mittel ein, um Hilfe zu leisten und die Schäden zu begutachten. Demnach gibt es die meisten Schäden außerhalb der Städte.