Donnerstag, 26. Oktober 2023

PAPSS - das panafrikanische Zahlungs- und Abrechnungssystem.

 

 

 

Afrika tut das Unerwartete! Beendet den US Dollar mit einem Schlag | Enthüllt ein NEUES Währungssystem

Technische Revolution:  10-24-2023

Im geschäftigen Herzen Afrikas vollzieht sich ein Wandel, den niemand erwartet hat. Darf ich vorstellen: PAPSS - das panafrikanische Zahlungs- und Abrechnungssystem.

Während in den Städten der Handel brummt und die Straßen lebendig werden, entwickelt sich PAPSS zum digitalen Rückgrat des Ganzen. Es ist die Brücke, die Länder wie Ghana, Nigeria, Gambia und Liberia verbindet.

Früher gab es bei grenzüberschreitenden Transaktionen immer wieder Verzögerungen. Stellen Sie sich Folgendes vor: Ein Unternehmen in Nigeria wollte einen Lieferanten in Ghana bezahlen. Normalerweise mussten sie sich durch ein Labyrinth von Fremdwährungen und langen Wartezeiten kämpfen. Aber mit PAPSS ist es so, als würde man bei seinem Nachbarn kaufen. Die Zahlungen erfolgen sofort und in der Landeswährung, was den Handel für alle vereinfacht.

Alle Unternehmen, von lokalen Geschäften bis hin zu großen Konzernen, spüren den Wandel. Es geht nicht nur um Geschwindigkeit, sondern darum, Menschen, Unternehmen und Volkswirtschaften miteinander zu verbinden.

Für viele ist PAPSS nicht nur ein System, es ist die Zukunft, die sich vor ihren Augen entfaltet.  Doch wenn wir über den Tellerrand hinausschauen, stellen wir fest, dass Afrika nicht zum ersten Mal versucht, seine Volkswirtschaften miteinander zu verflechten.

Was also unterscheidet PAPSS von allem, was vorher war?"

Früher gab es einen dominanten Akteur auf der Szene: SWIFT. Wenn Sie jemals eine internationale Überweisung getätigt haben, sind Sie wahrscheinlich schon einmal damit in Berührung gekommen. SWIFT war die erste Adresse für grenzüberschreitende Transaktionen.

Aber es hatte seine Tücken. Stellen Sie sich vor, Sie schicken Geld von einem afrikanischen Land in ein anderes, aber die Zahlung nimmt einen Umweg über Banken außerhalb des Kontinents, wodurch Gebühren anfallen und Zeit verloren geht.

Ein Unternehmer in Äthiopien beispielsweise, der Waren aus Ghana kaufen möchte, muss für seine Zahlung erst in die USA reisen und dann zurück nach Afrika. Wenn wir über den Geldtransfer in den älteren Systemen Afrikas sprechen, ist das wie ein großes Loch in der Brieftasche.

Jedes Jahr kostet dieses Leck Afrika gewaltige 5 Milliarden Dollar.

Denken Sie an all die Projekte und Investitionen, die mit diesem Geld hätten unterstützt werden können! Und wenn Sie Geld schicken, brauchen Sie viel Geduld. Und warum? Weil das Versenden des Geldes 2 Tage oder 2 Wochen dauern kann.

Es ist, als würde man auf einen Brief warten, der vielleicht ewig auf sich warten lässt. Mit anderen Worten, dieser Umweg war nicht nur länger, sondern auch teurer. Man schätzt, dass solche Systeme Afrika jährlich über 5 Milliarden Dollar kosten, wobei die Transaktionen zwischen 2 und 14 Tagen dauern.

Und noch eine erschütternde Tatsache: Satte 80 % der Transaktionen, die in Afrika beginnen, aber anderswo, vor allem innerhalb Afrikas, getätigt werden, landen in den Vereinigten Staaten. Stellen Sie sich vor, Sie wollten Ihrem Nachbarn ein Geschenk machen, aber anstatt es direkt zu überreichen, schickten Sie es zuerst an einen Freund, der meilenweit entfernt ist, dann schickt dieser Freund es an einen anderen Freund, und erst dann erreicht es Ihren Nachbarn.

Anstatt direkt nach Afrika zurückzukehren, ging ein großer Teil des Geldes auf eine weitere Reise, etwa nach Asien oder Europa. Tatsächlich kamen nur 17 % des Geldes, das herumgeschickt wurde, direkt nach Afrika zurück."

Diese starke Abhängigkeit von Fremdwährungen wie dem US-Dollar oder dem Euro war nicht nur ineffizient, sondern erschütterte den afrikanischen Devisenmarkt in seinen Grundfesten und brachte oft den Produktionssektor ins Wanken.

PAPSS verspricht jedoch ein anderes Bild. Mit PAPSS sind die Transaktionen direkt, einfach und effizient. Es ist, als würde man eine kurvenreiche Straße durch eine gerade Autobahn ersetzen. Die Einsparungen liegen auf der Hand, und die Auswirkungen sind von den lokalen Märkten bis zu den Vorstandsetagen spürbar.

Die Unternehmen haben jetzt mehr Kontrolle über ihre Transaktionen, was das Vertrauen und die Zuverlässigkeit des Systems fördert. Durch die Überbrückung von Lücken und den Abbau von Barrieren führt PAPSS eine Finanzrevolution an und läutet das Ende einer Ära ein, die von externen Systemen dominiert wurde.

Es läutet eine Zeit ein, in der Afrika sein finanzielles Schicksal selbst in die Hand nimmt." Über die unmittelbaren Verbesserungen hinaus hat PAPSS ein ehrgeiziges Ziel vor Augen. Heute arbeitet PAPSS zwar mit Dollar-Wechselkursen, doch sein Weg ist weitaus innovativer.

Oramah, dessen Institution das System unterstützt, wies auf eine sich entwickelnde Vision hin. Die Zukunft von PAPSS ist eine, in der die 42 verschiedenen Währungen Afrikas frei untereinander umgerechnet werden können. Damit soll die historisch bedingte übermäßige Abhängigkeit von globalen Schwergewichten vermieden und ein Raum geschaffen werden, in dem Afrikas Währungen direkt miteinander interagieren können.

 Was wir tun, ist, den innerafrikanischen Zahlungsverkehr zu domestizieren", so Oramah. Diese Aussage ist tiefgründig und unterstreicht die Verlagerung von externer Abhängigkeit zu interner Stärke und Verflechtung.

Bei PAPSS geht es nicht nur um Effizienz, sondern um die finanzielle Unabhängigkeit und Zukunft Afrikas. Während die Straßen belebt sind und die Märkte brummen, schlägt die stille Revolution von PAPSS weiterhin Wellen. Die Realitäten verschieben sich, und die Unternehmen nehmen dies zur Kenntnis.

Mehr Details im Video

https://www.youtube.com/watch?v=dj6usEkUWPQ

 Afrika tut das Unerwartete! Beendet den US Dollar mit einem Schlag | Enthüllt ein NEUES Währungssystem

Technische Revolution:  10-24-2023

Im geschäftigen Herzen Afrikas vollzieht sich ein Wandel, den niemand erwartet hat. Darf ich vorstellen: PAPSS - das panafrikanische Zahlungs- und Abrechnungssystem.

Während in den Städten der Handel brummt und die Straßen lebendig werden, entwickelt sich PAPSS zum digitalen Rückgrat des Ganzen. Es ist die Brücke, die Länder wie Ghana, Nigeria, Gambia und Liberia verbindet.

Früher gab es bei grenzüberschreitenden Transaktionen immer wieder Verzögerungen. Stellen Sie sich Folgendes vor: Ein Unternehmen in Nigeria wollte einen Lieferanten in Ghana bezahlen. Normalerweise mussten sie sich durch ein Labyrinth von Fremdwährungen und langen Wartezeiten kämpfen. Aber mit PAPSS ist es so, als würde man bei seinem Nachbarn kaufen. Die Zahlungen erfolgen sofort und in der Landeswährung, was den Handel für alle vereinfacht.

Alle Unternehmen, von lokalen Geschäften bis hin zu großen Konzernen, spüren den Wandel. Es geht nicht nur um Geschwindigkeit, sondern darum, Menschen, Unternehmen und Volkswirtschaften miteinander zu verbinden.

Für viele ist PAPSS nicht nur ein System, es ist die Zukunft, die sich vor ihren Augen entfaltet.  Doch wenn wir über den Tellerrand hinausschauen, stellen wir fest, dass Afrika nicht zum ersten Mal versucht, seine Volkswirtschaften miteinander zu verflechten.

Was also unterscheidet PAPSS von allem, was vorher war?"

Früher gab es einen dominanten Akteur auf der Szene: SWIFT. Wenn Sie jemals eine internationale Überweisung getätigt haben, sind Sie wahrscheinlich schon einmal damit in Berührung gekommen. SWIFT war die erste Adresse für grenzüberschreitende Transaktionen.

Aber es hatte seine Tücken. Stellen Sie sich vor, Sie schicken Geld von einem afrikanischen Land in ein anderes, aber die Zahlung nimmt einen Umweg über Banken außerhalb des Kontinents, wodurch Gebühren anfallen und Zeit verloren geht.

Ein Unternehmer in Äthiopien beispielsweise, der Waren aus Ghana kaufen möchte, muss für seine Zahlung erst in die USA reisen und dann zurück nach Afrika. Wenn wir über den Geldtransfer in den älteren Systemen Afrikas sprechen, ist das wie ein großes Loch in der Brieftasche.

Jedes Jahr kostet dieses Leck Afrika gewaltige 5 Milliarden Dollar.

Denken Sie an all die Projekte und Investitionen, die mit diesem Geld hätten unterstützt werden können! Und wenn Sie Geld schicken, brauchen Sie viel Geduld. Und warum? Weil das Versenden des Geldes 2 Tage oder 2 Wochen dauern kann.

Es ist, als würde man auf einen Brief warten, der vielleicht ewig auf sich warten lässt. Mit anderen Worten, dieser Umweg war nicht nur länger, sondern auch teurer. Man schätzt, dass solche Systeme Afrika jährlich über 5 Milliarden Dollar kosten, wobei die Transaktionen zwischen 2 und 14 Tagen dauern.

Und noch eine erschütternde Tatsache: Satte 80 % der Transaktionen, die in Afrika beginnen, aber anderswo, vor allem innerhalb Afrikas, getätigt werden, landen in den Vereinigten Staaten. Stellen Sie sich vor, Sie wollten Ihrem Nachbarn ein Geschenk machen, aber anstatt es direkt zu überreichen, schickten Sie es zuerst an einen Freund, der meilenweit entfernt ist, dann schickt dieser Freund es an einen anderen Freund, und erst dann erreicht es Ihren Nachbarn.

Anstatt direkt nach Afrika zurückzukehren, ging ein großer Teil des Geldes auf eine weitere Reise, etwa nach Asien oder Europa. Tatsächlich kamen nur 17 % des Geldes, das herumgeschickt wurde, direkt nach Afrika zurück."

Diese starke Abhängigkeit von Fremdwährungen wie dem US-Dollar oder dem Euro war nicht nur ineffizient, sondern erschütterte den afrikanischen Devisenmarkt in seinen Grundfesten und brachte oft den Produktionssektor ins Wanken.

PAPSS verspricht jedoch ein anderes Bild. Mit PAPSS sind die Transaktionen direkt, einfach und effizient. Es ist, als würde man eine kurvenreiche Straße durch eine gerade Autobahn ersetzen. Die Einsparungen liegen auf der Hand, und die Auswirkungen sind von den lokalen Märkten bis zu den Vorstandsetagen spürbar.

Die Unternehmen haben jetzt mehr Kontrolle über ihre Transaktionen, was das Vertrauen und die Zuverlässigkeit des Systems fördert. Durch die Überbrückung von Lücken und den Abbau von Barrieren führt PAPSS eine Finanzrevolution an und läutet das Ende einer Ära ein, die von externen Systemen dominiert wurde.

Es läutet eine Zeit ein, in der Afrika sein finanzielles Schicksal selbst in die Hand nimmt." Über die unmittelbaren Verbesserungen hinaus hat PAPSS ein ehrgeiziges Ziel vor Augen. Heute arbeitet PAPSS zwar mit Dollar-Wechselkursen, doch sein Weg ist weitaus innovativer.

Oramah, dessen Institution das System unterstützt, wies auf eine sich entwickelnde Vision hin. Die Zukunft von PAPSS ist eine, in der die 42 verschiedenen Währungen Afrikas frei untereinander umgerechnet werden können. Damit soll die historisch bedingte übermäßige Abhängigkeit von globalen Schwergewichten vermieden und ein Raum geschaffen werden, in dem Afrikas Währungen direkt miteinander interagieren können.

 Was wir tun, ist, den innerafrikanischen Zahlungsverkehr zu domestizieren", so Oramah. Diese Aussage ist tiefgründig und unterstreicht die Verlagerung von externer Abhängigkeit zu interner Stärke und Verflechtung.

Bei PAPSS geht es nicht nur um Effizienz, sondern um die finanzielle Unabhängigkeit und Zukunft Afrikas. Während die Straßen belebt sind und die Märkte brummen, schlägt die stille Revolution von PAPSS weiterhin Wellen. Die Realitäten verschieben sich, und die Unternehmen nehmen dies zur Kenntnis.

Mehr Details im Video

https://www.youtube.com/watch?v=dj6usEkUWPQ