Verbinde die Punkte #160: Kontroversen (26.02.2019)
Mir stehen die Haare zu Berge - Deutschlands Bundespräsident Walter Steinmeier mit iranischen `Kinderficker´ Mullahs in trauter politischer ??? Zweisamkeit. Mir graut..
Hier hätte wohl Cohn Bendit von den Grünen (aktenkundig)
https://www.youtube.com/watch?v=LXZqQeIALxU )
seine Freude, aber ein angeblicher, gestandener SOZI Sozialdemokrat?
Wundert sich noch wer über das Auslaufmodell Sozialdemokraten, bei solchen Wortführern?
BUNDESPRÄSIDENT WALTER STEINMEIER FINDET KINDERSCHÄNDER TOLL!
Ich kenne einige geflüchtete Iraner persönlich ganz gut - ein großes Volk - mit großer Geschichte. Eine Revolution damals, die nichts fürs Volk letztlich einbrachte, obwohl damals auch das SchahRegime aus dem vollen schöpfte und es auch nicht das gelbe vom Ei war. Aber mit heutigem Wissensstand müssen wir uns fragen ...: " wie spielten damals neben den Amerikanern auch die europäischen Elitenclans mit..?
Kinderficker Mullahtanten beeinflussen !!!
..europäische Politiker aus der nachweislichen NEOCON Ära her kommend, über die Atlantische Schiene, die gepflastert ist (...bis heute) von Pädophilie, Gier nach Geld und totaler Kriegslust. Die im NWO Sumpf des Vatikans, des Soros Imperiums und der P2 Loge elitär herumgrundeln. Die Welt an den Rand des Untergangs bringen wollen (Satanisten).
Der Vatikan hat sich bereits (siehe dieser Tage..) quasi abgeschafft - die Jesuiten sind frustriert, sie haben ihren eigenen Untergang wohl satanisch im voraus konstruiert.
Gerade dieser Sumpf in Europa muss jetzt trocken gelegt werden.
Es kracht und krammelt in Europas Gebälg.
Kein Wunder, dass die Europäische Union kurz vorm absumpfen steht. Die brexale Verzögerung hilft nicht den Engländern sondern der geistig, spirituell kaputten EU. Die sich mit solch Personal an der Spitze nicht mehr erholen kann. Natürlich spielen die beiden M´s da auch mit.
Neue Konstrukte gehören ins Land..
Ohne Wenn und Aber.
Ohne Wenn und Aber.
↓🔝🔻
Bitte hier ein Leserbrief dazu...
Glückwunsch zu 40 Jahren Terror: Steinmeier bejubelt die iranischen Mullahs
26. Februar 2019Seit zwei Jahren ist Frank-Walter Steinmeier nun Bundespräsident. Angela Merkel hatte ihren engen Vertrauten damals für das höchste deutsche Staatsamt auserkoren, und ihr Schachzug sollte sich keine zwölf Monate später auszahlen.
Als nämlich nach dem Sondierungsfiasko mit Grünen und FDP eine Bundestagsneuwahl unausweichlich schien, die Merkels Ende als Kanzlerin besiegelt hätte, war es Steinmeier, der seine störrische SPD zu einer Neuauflage der „Großen Koalition“ verdonnerte, um sich bei Merkel erkenntlich zu zeigen.
Seither ist der 63-Jährige quasi Mitglied der Bundesregierung, was ihm nach unserem Grundgesetz eigentlich verboten ist. Doch das ist ihm offenbar egal. Nur zu gerne flankiert er die Regierungspolitik mit Folgsamkeitsappellen an die Bürger oder Warnungen vor der Gefährlichkeit Andersdenkender.
Wehmütig erinnert man sich an große Bundespräsidenten, die ihr Amt als Staatsmann ausfüllten. Dank der Rettung durch Steinmeier hat Merkel ihr historisches Projekt der Umwandlung unseres Staatsgebietes in einen alimentierten Lebensraum für die Welt inzwischen vollenden können.
Er selbst ist in seiner Amtszeit bisher vor allem unangenehm aufgefallen. Schon seine Antrittsrede war auf Spaltung angelegt, indem er jenen Teil der Bürger abkanzelte, der sich dem Chor regierungsfreundlicher Hurra-Rufer nicht anschließen mochte. Es ist aber insbesondere seine eigentliche Aufgabe, Deutschland im Ausland zu repräsentieren, in der Steinmeier immer wieder aus dem Rahmen fällt – in seiner Rolle als Außenminister ebenso wie als Bundespräsident.
Zum 40. Jahrestag der „Islamischen Revolution“ übermittelte Steinmeier der iranischen Führung „im Namen meiner Landsleute herzliche Glückwünsche“
2016 hatte Steinmeier, damals noch als Außenminister, gegen die Entscheidung der Briten gegiftet, der Europäischen Union den Rücken zu kehren. Dass es sich um eine legitime Volksabstimmung einer der ältesten bestehenden Demokratien Europas gehandelt hatte, kümmerte ihn nicht.
Genauso wenig interessierte sich Steinmeier dafür, dass wenig später auch das amerikanische Staatsoberhaupt nicht etwa durch einen Putsch, sondern durch eine demokratische Wahl an die Macht gekommen war. Als „Hassprediger“ beleidigte Steinmeier damals Donald Trump.
Hingegen hofiert er als Bundespräsident mit großer Leidenschaft den türkischen Machthaber Erdoğan, dem er im vergangenen Jahr nicht nur eilfertig zur Wahl gratulierte, sondern auch den „roten Teppich“ in Berlin ausrollte. Ebenso scheint Steinmeier das iranische Mullah-Regime am Herzen zu liegen.
Zu Ehren des 40. Jahrestages der „Islamischen Revolution“ übersandte er der iranischen Führung ein Telegramm, in dem er „im Namen meiner Landsleute herzliche Glückwünsche“ übermittelte. Es scheint, als habe der Bundespräsident eine besondere Affinität zu islamistischen Regimen. Wie sonst wäre es zu erklären, dass er auch zu den ärgsten Gegnern einer Verurteilung des türkischen Völkermordes an den Armeniern gehört?
Oder ist Steinmeiers Handeln, der in seiner Partei seit den Hartz-Gesetzen den Ruf eines „Neoliberalen“ genießt, tatsächlich nur mit wirtschaftlichen Überlegungen zu erklären? Immerhin ist der Iran nach Israel Deutschlands wichtigster Handelspartner im Mittleren Osten.
Als Sohn eines Persers, der vor dem mordenden iranischen Regime geflohen ist, kann ich nicht glauben, dass dies auch mein Bundespräsident sein soll
Apropos Israel: Dass der Iran den israelischen Staat am liebsten von der Landkarte tilgen will, stört Steinmeier in seinem Überschwang offenbar gar nicht. Ebenso wenig, dass die Mullahs landesweit Homosexuelle ermorden lassen und regelmäßig Jagd auf freie Journalisten und Blogger machen. Bis heute hat es kein iranischer Staatspräsident vermocht, der religiösen Führung des Landes wirksam Paroli zu bieten, die im Inneren jeglichen Widerspruch mit gnadenloser Härte beantwortet und unter Außenpolitik die Unterstützung eines weltweiten Terrornetzwerks versteht.
Ein Bundespräsident, der zwar keine Grußadressen an den Sudan, Syrien und Nordkorea verschickt, dafür aber umso herzlicher dem iranischen Terror-Regime gratuliert und sich damit dem Verdacht aussetzt, die Würde seines Amtes deutschen Konzerninteressen zu opfern, ist als „Erster Mann im Staat“ doch völlig ungeeignet.
Der Eindruck ist nicht neu, doch hat Steinmeier mit seinem Glückwunsch-Telegramm nach Teheran nun eine rote Linie überschritten. Als Sohn eines Persers, der im Frühjahr 1979 zu Fuß vor den mordenden Schergen des iranischen Ayatollah-Regimes fliehen musste, kann ich nicht glauben, dass dies auch mein Bundespräsident sein soll.
Wer es für richtig hält, linksextreme Bands zu unterstützen und kein Problem damit hat, antisemitische Menschenrechtsgegner zu bejubeln, ist als Staatsoberhaupt für mich untragbar. Am 17. Juli steigt übrigens die große Jubelfeier zum 80. Geburtstag des iranischen Revolutionsführers Ali Khamenei. Sie sind doch sicher dabei, Herr Steinmeier, oder?
Nah das sagt ja wohl alles..in einem Aufwasch.
Kein Scherz: Russland gibt Europa eine Sicherheitsgarantie zum Schutz vor einem atomaren Konflikt
Wladimir Putin will einmal mehr keine Konfrontation, denn Russland will Europa vor einem drohenden Atomkrieg nach der Kündigung des INF-Vertrages schützen.
Was für manchen erst einmal absurd klingen mag, ist tatsächlich wahr: Putin hat, wenn auch indirekt, erklärt, dass – und vor allem wie – er Europa vor einem drohenden Atomkrieg schützen wird.
Russland wird damit zur tatsächlichen Schutzmacht ausgerechnet der europäischen Nato-Staaten und schützt sie vor möglichen US-Alleingängen.
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Die Putin-Interviews sind das Ergebnis von mehr als einem Dutzend Gesprächen, die der Oscar-prämierte Regisseur Oliver Stone über einen Zeitraum von 2 Jahren hinweg mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin führte.
Die Putin-Interviews sind das Ergebnis von mehr als einem Dutzend Gesprächen, die der Oscar-prämierte Regisseur Oliver Stone über einen Zeitraum von 2 Jahren hinweg mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin führte.
Kein Scherz: Russland gibt Europa eine Sicherheitsgarantie zum Schutz vor einem atomaren Konflikt
Wir erinnern uns: In den 1980er Jahren lag die Gefahr eines Atomkrieges in der Luft, nachdem die Sowjetunion und die USA Kurz- und Mittelstreckenraketen in Europa stationiert hatten.
Diese waren in der Lage innerhalb von 10-15 Minuten jedes Ziel in Europa zu treffen, also praktisch ohne Vorwarnzeit. Das erhöhte die Gefahr eines Atomkrieges „aus Versehen“, wenn jemand unter Zeitdruck ein verdächtiges Signal irrtümlich als Angriff eingestuft und seine Atomraketen daher abgefeuert hätte. Erst der 1987 unterschriebene INF-Vertrag beendete diesen Alptraum.
Die USA haben diesen Vertrag nun einseitig gekündigt und die Geschichte droht, sich zu wiederholen, wenn die USA wieder derartige Raketen in Europa aufstellen. Russland hat angekündigt, dies nicht als erstes zu tun, aber auf eine Stationierung solcher Waffen durch die USA ebenfalls mit der Stationierung von Raketen zu antworten.
Die USA sind eigentlich fein raus, schon in den 1980ern war die Idee der USA, dass es nur zu einem auf Europa begrenzten Atomkrieg kommen könnte. Europa wäre zwar verwüstet und verstrahlt, aber da Kurz- und Mittelstreckenraketen die USA nicht erreichen können, könnten die USA verschont bleiben, wenn sich ein Krieg nur auf diese Waffen beschränkt und keine Interkontintalraketen zum Einsatz kommen.
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Warum dieser Kampf der Großmächte für uns so gefährlich ist und womit wir in naher Zukunft rechnen müssen, erfahren Sie hier >>>.
Putin kündigte nun an, im Falle einer Stationierung solcher Raketen durch die USA, nicht nur die Standorte der Raketen ins Visier zu nehmen, sondern auch die „Entscheidungszentren“. Und die Entscheidungszentren liegen in den USA, zum Beispiel im Pentagon.
Damit hat Putin klar gemacht, dass ein solcher Konflikt sich nicht auf Europa beschränken würde und die USA sich nicht der Hoffnung hingeben sollten, dass sie davon unberührt bleiben. Diese Hoffnung hat Putin nun vor wenigen Tagen in seiner Rede an die Nation endgültig zerstört.
Auf diese Weise hat sich Russland – ob gewollt oder nicht – zur tatsächlichen Schutzmacht Europas aufgeschwungen.
Sollten die USA einen Atomkrieg in Europa riskieren, trifft er in jedem Fall auch die USA. Das werden die sich zweimal überlegen.
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Sicher, das erste Ziel Putins ist es, die USA von einem Angriff auf Russland abzuschrecken. Die daraus folgende Sicherheit für Europa ist ein „Abfallprodukt“ davon. Daher kann man nicht sagen, ob Russland dies auch zum Schutz der Europäer tut, oder ausschließlich im eigenen Interesse.
Fakt ist aber, dass es mir die Motive herzlich egal sind, mir ist wichtig, dass die USA vor einem Atomkrieg in Europa zurückschrecken. Und das hat Russland hoffentlich erreicht, indem es die Illusion der amerikanischen Unverwundbarkeit im Falle eines europäischen Krieges zerstört hat.
In der wöchentlichen Sendung „Nachrichten der Woche“ des russischen Fernsehens wurde dies im Detail erklärt. Ich habe den Beitrag übersetzt.
Rede von Wladimir Putin zu Sicherheit und Gerechtigkeit
Im letzten Teil der Rede vor der Bundesversammlung, der der Sicherheit gewidmet war, sprach Wladimir Putin das Thema Gerechtigkeit an. Es ging um internationale Gerechtigtkeit in dem Sinne, dass es nur beiderseitige Sicherheit geben kann.
Und da die Vereinigten Staaten beschlossen haben, sich einseitig aus dem INF-Vertrag zurückzuziehen und beabsichtigen, wieder Kurz- und Mittelstreckenraketen in Europa zu stationieren, erklärte Putin ausdrücklich die Gefahren, die ein solcher Schritt für Russland darstellt. Schließlich beträgt die Flugzeit solcher Raketen nach Moskau nur 10-12 Minuten.
„Das ist eine sehr ernste Bedrohung für uns. In diesem Fall werden wir gezwungen sein, ich möchte das unterstreichen, wir werden gezwungen sein, gleichartige und asymmetrische Reaktionen zu planen. Was bedeutet das? Russland wird gezwungen sein, Waffen zu stationieren, die nicht nur gegen Gebiete eingesetzt werden können, von denen eine direkte Bedrohung durch Raketen ausgehen wird, sondern auch gegen jene Gebiete, in denen die Entscheidungen über den Einsatz dieser Raketen getroffen wird.“ betonte der Staatschef.
Entscheidungszentren. Das ist eine grundlegend neue Wende in Richtung Gerechtigkeit. Bisher saß Amerika sicher jenseits des Ozeans und hat nur seine Verbündeten der Gefahr durch Vergeltungsschläge ausgesetzt. Jene Verbündeten, die sich leichtsinnig bereit erklären, beispielsweise Startvorrichtungen für Mittelstreckenraketen zu stationieren.
Wer ist das? Zum Beispiel Rumänien. Dort sind Startvorrichtungen des Typs MK-41 bereits stationiert. Auch Polen stimmte einer solchen Stationierung zu. Aber was interessiert uns Polen? Im Falle eines Raketenangriffes von seinem Gebiet bekommt es sein Fett weg.
Für uns ist es aber prinzipiell wichtig, dass unsere Vergeltungsmaßnahmen in einem solchen Fall direkt die Vereinigten Staaten treffen, wie Putin sagte, die „Entscheidungszentren“. Es werden in einem solchen Fall ja nicht die Polen oder die Rumänen sein, die auf den Knopf drücken. Sie sind nicht einmal in der Nähe des Knopfes.
Folgen wir Putins Gedanken weiter. Das ist wichtig. Wir haben eine technologische Antwort.
„Ich möchte heute eine weitere vielversprechende Neuheit vorstellen: Die Entwicklung verläuft erfolgreich und nach Zeitplan und wird sicherlich bald abgeschlossen sein. Es geht um die neue Hyperschallrakete „Zircon“ mit einer Fluggeschwindigkeit von etwa Mach 9 und einem Einsatzradius von mehr als tausend Kilometern, die sowohl See- als auch Landziele treffen kann. Sie ist für den Einsatz von See konzipiert, also von Schiffen und U-Booten aus, und kann von bereits im Einsatz befindlichen Schiffen und auch von noch im Bau Schiffen, die für den Einsatz unserer Marschflugkörper vom Typ „Kalibr“ ausgerüstet sind, eingesetzt werden. Das heißt, es entstehen keine hohen Kosten für uns“ sagte der Präsident.
Nun sehen wir uns dieses Versprechen auf der Karte an. Was sind die Entscheidungszentren in den USA, wenn sie amerikanische Kurz- und Mittelstreckenraketen in Europa stationieren? Und was ist die Funktion der auf der Welt einzigartigen, seegestützten Hyperschllrakete „Zircon“ mit ihrer Reichweite von mehr als tausend Kilometern? Hier sind einige Entscheidungszentren an der Ostküste der USA. Stellen wir es uns vor.
Das Pentagon. Es ist das oberste Führungsgremium der US-Streitkräfte und Sitz der Stabschefs.
Camp David ist ein Regierungsbüro, das dem Präsidenten der Vereinigten Staaten zur Verfügung steht.
Fort Ritchie (Maryland) ist ein Büro des US-Präsidenten und Kommandozentrale für die Stabschefs.
Und nun schauen wir uns die Westküste an. McClellan in Kalifornien, das Kommandozentrum der offensiven Streitkräfte. Jim Creek im Bundesstaat Washington ist das Kontrollzentrum der Atomaren Streitkräfte.
Wenn wir, ohne gegen Verträge zu verstoßen und ohne jemanden zu stören, unsere U-Boote mit Raketenwerfern für die „Zircon“, vierzig Stück auf jedem U-Boot, im Ozean vor den Küsten stationieren, dann können die russischen Hyperschallwaffen genau diese Entscheidungszentren treffen und ausschalten. Davon sprach Putin.
„Lassen Sie uns die Reichweite und Geschwindigkeit unserer zukünftigen Waffensysteme betrachten. Wir fordern nur Folgendes: Rechnen Sie zuerst nach, bevor Sie Entscheidungen treffen, die eine zusätzliche ernste Bedrohungen für unser Land darstellen können und natürlich zu Vergeltungsmaßnahmen Russlands führen werden. Russlands Sicherheit wäre zuverlässig und bedingungslos gesichert“ sagte Wladimir Putin.
Rechnen wir nach. Unsere U-Boote befinden sich außerhalb der Wirtschaftszone der USA von 200 Meilen, also 370 Kilometern. Setzen wir sie großzügig in eine Entfernung von 400 Kilometern von der Küste. All diese Entscheidungszentren sind nicht weit von der Küste entfernt. Sprich, auch 400 Kilometer.
Macht insgesamt 800 Kilometer. Die „Zircon“ fliegt mit einer Geschwindigkeit von 11.000 Kilometern pro Stunde. Wenn das so ist, dann braucht die „Zircon“ für die 800 Kilometer etwas weniger als fünf Minuten. Eine Matheaufgabe für Schüler der dritten Klasse. Hier ist das Ergebnis: die Flugzeit.
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Deshalb sagte Putin: „Rechnen Sie!“
Ist es wirklich eine gute Idee, Ihre Raketen gegen uns in Europa aufzustellen? Wir drohen bislang niemandem.
Aber wenn eine solche Stationierung stattfindet, wird unsere Antwort augenblicklich folgen.