Wem interessieren...
in diesem Fall die Amerikaner, wenn es um gute Wirtschaftsbeziehungen mit dem Nachbarn im Kontinent Europa geht - ich sage es euch :
"keinen".
Die Gutmenschen Reden der Atlantiker und Neocons, `Pseudo Eurocons´ etc. - sofern es noch welche gibt die sich offen melden - , werden noch heuer (2018) verstummen.
Ihre Zeit ist abgelaufen, diese Politik zählt nicht mehr und hat uns fast ins Verderben gebracht.
Noch immer werden wir von bösen NATO (Nahtod) Kräften in Wahrheit quasi erpresst. Die wollen nichts Gutes, sondern wie in den letzten Jahren belegt, nur Krieg & UnFrieden auf der Welt schaffen/erhalten.
Wir brauchen wieder ein
NEUES
VORANGEHEN
in Europa. Unser Österreichisches Kreisky Gedankengut ist... es war ... immer gut für eine...
...sie ist und war immer richtig gedacht.
Übrigens denken auch die Mehrheit in der EU ähnlich. Obwohl es aus der Nachkriegsära noch herrührt, würde ich es heutzutage ganz Europa ans Herz legen. Außer betroffenes Stillschweigen wird dieses Thema EUweit wohl gemieden ..
in der EU die glauben sich ewig darüber hinwegsetzen zu müssen, mit der irren Sanktionspolitik, nur um ihre Hintergrundberater zu befrieden
Sie haben in dieser neuen ALLIANZ-POLITIK der Vernunft weltweit nichts mehr zu suchen.
https://www.gmx.at/magazine/politik/oesterreichs-vizekanzler-strache-sanktionen-russland-beenden-32994372
Nach der russischen Annexion der ukrainische Halbinsel Krim hatte die EU 2014 Sanktionen gegen Russland verhängt, unter anderem mit Einreise- und Ausfuhrverboten.
Strache forderte, die EU sollte nun umdenken. "Die Sanktionen haben vor allem unserer österreichischen Wirtschaft geschadet.
"Ich habe immer davor gewarnt, Russland in die Arme Chinas zu treiben",
Der russische Präsident wird am Dienstag in Wien erwartet.
Strache sagte auch, er freue sich auf den Gedankenaustausch mit Putin.
Im von den USA forcierten Handelskonflikt forderte der Vizekanzler eine Reaktion der EU.
Ein fairer Handel sei aufgrund der aktuellen Lage nicht möglich.
© dpa
als Abschluss ein Lost in Bericht der zeigt wie die angeblich `alte FuxMentaliät´ gepaart mit `aufgetragener Sturheit´ einer BK Merkel niemanden weiterbringt, ja sogar Europa lähmt.
https://lostineu.eu/merkels-mogelpackung-fuer-macron/?utm_campaign=Lost+in+EUrope+Update&utm_content=Lost+in+EUrope+Update&utm_medium=email&utm_source=getresponse
Nach monatelangem Zögern hat Kanzlerin Merkel doch noch auf die Vorschläge von Frankreichs Staatschef Macron zur EU-Reform reagiert. Merkel “nähert sich der französischen Sichtweise an”, freute sich der Pariser Elysée-Palast.
Da klingt Erleichterung durch – doch ist sie auch begründet? Macron hatte eine “Neugründung” der EU gefordert, ein autonomes Euro-Budget, einen EU-Finanzminister und eine “souveräne EU”, die zur Not auch ohne oder gegen die USA agieren könnte.
Das Wort Neugründung kommt bei Merkel jedoch ebenso wenig vor wie Souveränität.
Und im Detail versucht die Kanzlerin auch noch, Macrons hochfliegenden Visionen Fesseln anzulegen. Alles soll konditioniert sein – wie bei dieser Kanzlerin üblich.
Merkel nähert sich deshalb nicht an Macron an, sondern sie bleibt sich selbst treu. Sie folgt auch nicht der SPD, die einen “Aufbruch für Europa” gefordert hatte, sondern vereinnahmt Finanzminister Scholz, der wohl eingebunden war.
Dass sie sich überhaupt zu eigenen Vorschlägen aufgerafft hat, dürfte weder Macron noch der SPD, sondern vor allem der neuen Lage zu “verdanken” sein, die durch die Alleingänge der USA und Krise in Italien entstanden ist.
Auch der BAMF-Skandal*.. könnte eine Rolle spielen. Denn dort spielt die Kanzlerin (wenig überraschend) eine Schlüsselrolle. Um aus der Defensive zu kommen, braucht sie dringend gute Nachrichten!
Wo soll denn da die gute Nachricht sein, mögen Sie fragen. Nun, jetzt liegt der Ball wieder im Feld von Macron. Merkel spielt Ping-Pong mit dem Franzosen – um eine echte EU-Reform, gar eine “Neugründung” geht es schon lange nicht mehr…
WATCHLIST:
* Hoffentlich fällt sie darüber - über den BAMF Skandal - und tritt zurück.
in diesem Fall die Amerikaner, wenn es um gute Wirtschaftsbeziehungen mit dem Nachbarn im Kontinent Europa geht - ich sage es euch :
"keinen".
Auch Trump trampelt für Amerika only, was in bestimmten Fällen auch gut und richtig ist.
Die Gutmenschen Reden der Atlantiker und Neocons, `Pseudo Eurocons´ etc. - sofern es noch welche gibt die sich offen melden - , werden noch heuer (2018) verstummen.
Ihre Zeit ist abgelaufen, diese Politik zählt nicht mehr und hat uns fast ins Verderben gebracht.
Noch immer werden wir von bösen NATO (Nahtod) Kräften in Wahrheit quasi erpresst. Die wollen nichts Gutes, sondern wie in den letzten Jahren belegt, nur Krieg & UnFrieden auf der Welt schaffen/erhalten.
Wir brauchen wieder ein
NEUES
VORANGEHEN
in Europa. Unser Österreichisches Kreisky Gedankengut ist... es war ... immer gut für eine...
aktive Neutralitätspolitik
warum nicht für Europa auch?
...sie ist und war immer richtig gedacht.
Übrigens denken auch die Mehrheit in der EU ähnlich. Obwohl es aus der Nachkriegsära noch herrührt, würde ich es heutzutage ganz Europa ans Herz legen. Außer betroffenes Stillschweigen wird dieses Thema EUweit wohl gemieden ..
Abgefrakte Politiker
in der EU die glauben sich ewig darüber hinwegsetzen zu müssen, mit der irren Sanktionspolitik, nur um ihre Hintergrundberater zu befrieden
- (deep schwarze Elitenbrüder aus vielen Eliteclans)
Sie haben in dieser neuen ALLIANZ-POLITIK der Vernunft weltweit nichts mehr zu suchen.
🔝🔻
https://www.gmx.at/magazine/politik/oesterreichs-vizekanzler-strache-sanktionen-russland-beenden-32994372
Wenige Tage vor dem Besuch des
russischen Staatschefs Wladimir Putin in Wien hat sich der
österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) für ein Ende
der Sanktionen gegen Russland ausgesprochen.
Es sei höchste Zeit, "diese leidigen Sanktionen zu beenden und die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland zu normalisieren", sagte Vize-Kanzler Heinz-Christian Strache der Zeitung "Österreich" (Online).
Nach der russischen Annexion der ukrainische Halbinsel Krim hatte die EU 2014 Sanktionen gegen Russland verhängt, unter anderem mit Einreise- und Ausfuhrverboten.
Strache forderte, die EU sollte nun umdenken. "Die Sanktionen haben vor allem unserer österreichischen Wirtschaft geschadet.
"Ich habe immer davor gewarnt, Russland in die Arme Chinas zu treiben",
sagte er.
Der russische Präsident wird am Dienstag in Wien erwartet.
Strache sagte auch, er freue sich auf den Gedankenaustausch mit Putin.
Im von den USA forcierten Handelskonflikt forderte der Vizekanzler eine Reaktion der EU.
Ein fairer Handel sei aufgrund der aktuellen Lage nicht möglich.
© dpa
als Abschluss ein Lost in Bericht der zeigt wie die angeblich `alte FuxMentaliät´ gepaart mit `aufgetragener Sturheit´ einer BK Merkel niemanden weiterbringt, ja sogar Europa lähmt.
🔝🔻
https://lostineu.eu/merkels-mogelpackung-fuer-macron/?utm_campaign=Lost+in+EUrope+Update&utm_content=Lost+in+EUrope+Update&utm_medium=email&utm_source=getresponse
Merkels Mogelpackung oder: Ping-pong mit Macron
Nach monatelangem Zögern hat Kanzlerin Merkel doch noch auf die Vorschläge von Frankreichs Staatschef Macron zur EU-Reform reagiert. Merkel “nähert sich der französischen Sichtweise an”, freute sich der Pariser Elysée-Palast.
Da klingt Erleichterung durch – doch ist sie auch begründet? Macron hatte eine “Neugründung” der EU gefordert, ein autonomes Euro-Budget, einen EU-Finanzminister und eine “souveräne EU”, die zur Not auch ohne oder gegen die USA agieren könnte.
Das Wort Neugründung kommt bei Merkel jedoch ebenso wenig vor wie Souveränität.
Und im Detail versucht die Kanzlerin auch noch, Macrons hochfliegenden Visionen Fesseln anzulegen. Alles soll konditioniert sein – wie bei dieser Kanzlerin üblich.
- Eine “Interventionstruppe mit einer gemeinsamen militärstrategischen Kultur”, wie sie Macron fordert, müsse in die bestehende “Struktur der verteidigungspolitischen Zusammenarbeit” der EU eingepasst sein.
- Ein “Investitionsbudget” soll strikten Regeln folgen – und wohl aus dem laufenden EU-Budget finanziert werden, nicht unabhängig davon. Damit wäre es aber kaum besser als der bestehende Juncker-Plan.
- Ein “Europäischer Währungsfonds” soll sich dem Bundestag verantworten müssen. Seine Handlungsfähigkeit wäre eingeschränkt: “Immer gegen Auflagen natürlich, in begrenzter Höhe und mit vollständiger Rückzahlung.”
Merkel nähert sich deshalb nicht an Macron an, sondern sie bleibt sich selbst treu. Sie folgt auch nicht der SPD, die einen “Aufbruch für Europa” gefordert hatte, sondern vereinnahmt Finanzminister Scholz, der wohl eingebunden war.
Dass sie sich überhaupt zu eigenen Vorschlägen aufgerafft hat, dürfte weder Macron noch der SPD, sondern vor allem der neuen Lage zu “verdanken” sein, die durch die Alleingänge der USA und Krise in Italien entstanden ist.
Auch der BAMF-Skandal*.. könnte eine Rolle spielen. Denn dort spielt die Kanzlerin (wenig überraschend) eine Schlüsselrolle. Um aus der Defensive zu kommen, braucht sie dringend gute Nachrichten!
Wo soll denn da die gute Nachricht sein, mögen Sie fragen. Nun, jetzt liegt der Ball wieder im Feld von Macron. Merkel spielt Ping-Pong mit dem Franzosen – um eine echte EU-Reform, gar eine “Neugründung” geht es schon lange nicht mehr…
WATCHLIST:
- Die Justizminister diskutieren in Luxemburg über mögliche Konsequenzen des Facebook-Datenskandals um Cambridge Analytica. Das kommt ein wenig spät – Cambridge Analytica gibt es nicht mehr, Facebook-Chef Zuckerberg hat sich schon für alles entschuldigt – und will es auch dabei belassen…
- Eine ernsthafte Aufklärung des Mordes an der Journalistin Daphne Caruana Galizia. Drei Europaabgeordnete der Grünen waren auf Malta – und ziehen eine vernichtende Bilanz. Premier Muscat habe sein Versprechen nicht gehalten, alles Nötige zu tun, um die Schuldigen zu finden. Auch die internationale Zusammenarbeit laufe nicht gut, so MEP S. Giegold.
* Hoffentlich fällt sie darüber - über den BAMF Skandal - und tritt zurück.