https://de.sputniknews.com/kommentare/20180625321307953-oesterreich-bayern-fluechtlingspolitik/
Auch wenn die Flüchtlingsströme laut den europäischen Main-Stream Medien in diesem Jahr ein weiteres Mal nachgelassen haben, ist das Problem weiterhin omnipräsent. Zahlreiche EU-Staaten haben mit steigenden Sozialausgaben und integrationsunwilligen Migranten zu kämpfen.
Ganz Europa erinnert sich noch an die verwerflichen drei Worte der deutschen Bundeskanzlerin, als die Flüchtlingskrise in Europa ihren Höhepunkt erreichte: „Wir schaffen das…“ Wenn man die Situation drei Jahre später betrachtet, wird schnell klar, dass absolut nichts erreicht wurde. Bis jetzt gibt es keine einheitliche EU-Linie, und es wird um Verteilungsquoten gestritten.
Auch der bevorstehende EU-Sondergipfel zur Migration wird keine Lösungen bringen, denn die Absage der vier Visegrad-Staaten (Ungarn, Tschechien, Slowakei und Polen)
bedeutet, dass die schärfsten Kritiker von Merkels Flüchtlingspolitik
nicht teilnehmen werden. Die Politik von Angela Merkel ist gescheitert,
der Unmut innerhalb der Bevölkerung wächst, in der CDU-CSU kriselt es
und mit dem jungen Sebastian Kurz gibt es ernstzunehmende Konkurrenz für
die oft verbraucht wirkende deutsche Bundeskanzlerin.
Es war schon bemerkenswert, dass der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer nicht am bundesweiten Integrationsgipfel Deutschlands teilnahm, sondern es bevorzugte, sich mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz zu treffen. Seehofer erwartete sich vom Treffen mit Kurz eher Lösungen, als bei einem weiteren Gipfel mit Merkel. „Ich kann mit der Frau nicht mehr zusammenarbeiten“ soll er im Kreise einiger CSU-Politiker gesagt haben.
Mit der neuen österreichischen Regierung ist Seehofer allerdings in der Migrationsfrage vollkommen auf einer Linie: Jedes Land soll das Recht haben, seine Grenzen dicht zu machen und Flüchtlinge zurückzuweisen, wenn sie bereits in anderen EU-Staaten registriert wurden. Doch Bayern und Österreich eint nicht nur ihre gemeinsame Haltung in der Asylpolitik. Die Parallelen in Sprache, Kunst und Mentalität sind präsent, und auch emotional ist Österreich den Bayern oft näher als Berlin. Heutzutage wissen viele nicht mehr, dass Bayern und Österreich bis ins zwölfte Jahrhundert in einem Herzogtum vereinigt waren.
Es folgten die Wirren des Mittelalters, und erst 1871 wurde Bayern von Otto von Bismarck endgültig ins Deutsche Reich gezwungen. Ein niederbayrischer Bürgermeister fragte sich damals, „ob es vielleicht nicht für Bayern schöner, lustiger wäre, wenn man zu Österreich gekommen wäre“. Danach mussten sich die katholischen Bayern oft gegen die protestantischen Preußen behaupten, und auch in Österreich gab es lange die Sehnsucht nach einem gemeinsamen Alpenstaat.
Diese Idee kam auch bei den Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg rund um Winston Churchill auf, und der langjährige österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky sagte einst „Wenn ich Urlaub mache, fahre ich am liebsten nach Bayern. Da bin ich nicht mehr in Österreich und noch nicht in Deutschland.“ Selbst heute führen die ersten Antrittsbesuche österreichischer und bayerischer Regierungschefs und Minister zuerst nach München oder Wien und danach erst nach Berlin oder Brüssel.
Nicht nur mit Bayern, sondern auch mit den Visegrad-Staaten verbindet Österreich eine jahrhundertelange gemeinsame Geschichte durch das Habsburger-Reich. Wien, Prag, Bratislava und Budapest waren im 18. und 19. Jahrhundert die Zentren der Habsburger Monarchie, was noch heute anhand der einheitlichen Architektur deutlich erkennbar ist. So wurde die Prager Burg unter dem Habsburger Kaiser Rudolf vollkommen neu errichtet, und auch Budapest entstand erst durch den Zusammenschluss der drei Städte Buda, Pest und Altofen unter den Habsburgern. Noch heute zieren die Donaupromenade Budapests zahlreiche Habsburger Bauten wie das Parlamentsgebäude und die Fischerbastei.
Neben Vertretern von Bayern und den Visegrad-Staaten hat sich
Sebastian Kurz auch mit dem italienischen Innenminister Matteo Salvini
getroffen der offen erklärte „Wir können keinen einzigen mehr
aufnehmen.“ Die neue Regierung Italiens steht der Flüchtlingspolitik von
Merkel sehr kritisch gegenüber, und Premier Giuseppe Conte knüpfte
seine Teilnahme am EU-Sondergipfel an zahlreiche Bedingungen.
Viele EU-Länder distanzieren sich von Merkels Politik, und auch innerhalb Deutschlands steht Bayern mit seiner Kritik nicht alleine da. Die Koalition, die Sebastian Kurz dabei ist zu schmieden, wächst stetig, und gemeinsam haben die Länder Österreich, Bayern, Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei und Italien fast 135 Millionen Einwohner. Nicht nur in der Flüchtlingsfrage sind diese Länder auf einer Linie, sie stehen auch den Russland-Sanktionen sehr kritisch gegenüber. Kurz: Seehofer, Conte und Orban wollen gute Beziehungen zu Russland und fordern, die Sanktionen schrittweise aufzuheben, da sie kontraproduktiv sind und der eigenen Bevölkerung schaden.
Während des Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Wien hat Kurz einmal mehr bekräftigt, dass Österreich eine Vermittlerrolle zwischen Russland und der EU einnehmen wird. Die Freundschaft zwischen Österreich und Russland ist traditionell gut, und Österreich ist als neutrales Land für die Rolle des Brückenbauers prädestiniert. Man darf sich also viel vom österreichischen EU-Ratsvorsatz erwarten. Nach der Schließung der Balkanroute wäre eine einheitliche, strengere Politik in der Flüchtlingsfrage der nächste Coup für Sebastian Kurz, aber die Aufhebung der Russland-Sanktionen wäre definitiv sein Meisterstück.
* Die Meinung des Autors muss nicht mit der der
Redaktion übereinstimmen.
Fassen wir zusammen, heute erkennen wir NO GOES & Stinkiges viel besser.
https://sptnkne.ws/hS84
Bereits
im Februar 2016 erntete Sebastian Kurz in seiner Position als
österreichischer Außenminister Beifall, als es ihm gelang, innerhalb
weniger Tage den Zustrom von täglich 15 000 Menschen über die
Balkanroute auf wenige Hundert zu reduzieren. Gelingt ihm jetzt während
des ab 1.7. beginnenden EU-Ratsvorsitzes Österreichs der nächste Coup?
Auch wenn die Flüchtlingsströme laut den europäischen Main-Stream Medien in diesem Jahr ein weiteres Mal nachgelassen haben, ist das Problem weiterhin omnipräsent. Zahlreiche EU-Staaten haben mit steigenden Sozialausgaben und integrationsunwilligen Migranten zu kämpfen.
Ganz Europa erinnert sich noch an die verwerflichen drei Worte der deutschen Bundeskanzlerin, als die Flüchtlingskrise in Europa ihren Höhepunkt erreichte: „Wir schaffen das…“ Wenn man die Situation drei Jahre später betrachtet, wird schnell klar, dass absolut nichts erreicht wurde. Bis jetzt gibt es keine einheitliche EU-Linie, und es wird um Verteilungsquoten gestritten.
©
AFP 2018 / Jens Büttner / dpa
Es war schon bemerkenswert, dass der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer nicht am bundesweiten Integrationsgipfel Deutschlands teilnahm, sondern es bevorzugte, sich mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz zu treffen. Seehofer erwartete sich vom Treffen mit Kurz eher Lösungen, als bei einem weiteren Gipfel mit Merkel. „Ich kann mit der Frau nicht mehr zusammenarbeiten“ soll er im Kreise einiger CSU-Politiker gesagt haben.
Mit der neuen österreichischen Regierung ist Seehofer allerdings in der Migrationsfrage vollkommen auf einer Linie: Jedes Land soll das Recht haben, seine Grenzen dicht zu machen und Flüchtlinge zurückzuweisen, wenn sie bereits in anderen EU-Staaten registriert wurden. Doch Bayern und Österreich eint nicht nur ihre gemeinsame Haltung in der Asylpolitik. Die Parallelen in Sprache, Kunst und Mentalität sind präsent, und auch emotional ist Österreich den Bayern oft näher als Berlin. Heutzutage wissen viele nicht mehr, dass Bayern und Österreich bis ins zwölfte Jahrhundert in einem Herzogtum vereinigt waren.
Es folgten die Wirren des Mittelalters, und erst 1871 wurde Bayern von Otto von Bismarck endgültig ins Deutsche Reich gezwungen. Ein niederbayrischer Bürgermeister fragte sich damals, „ob es vielleicht nicht für Bayern schöner, lustiger wäre, wenn man zu Österreich gekommen wäre“. Danach mussten sich die katholischen Bayern oft gegen die protestantischen Preußen behaupten, und auch in Österreich gab es lange die Sehnsucht nach einem gemeinsamen Alpenstaat.
Diese Idee kam auch bei den Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg rund um Winston Churchill auf, und der langjährige österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky sagte einst „Wenn ich Urlaub mache, fahre ich am liebsten nach Bayern. Da bin ich nicht mehr in Österreich und noch nicht in Deutschland.“ Selbst heute führen die ersten Antrittsbesuche österreichischer und bayerischer Regierungschefs und Minister zuerst nach München oder Wien und danach erst nach Berlin oder Brüssel.
Nicht nur Bayern unterstützt die Flüchtlings- und Asylpolitik Österreichs.
So nahm Sebastian Kurz am Donnerstag auch am Treffen der
Visegrad-Gruppe teil, wo die Staatsoberhäupter von Ungarn, Tschechien,
Polen und der Slowakei dem österreichischen Bundeskanzler volle
Unterstützung bei seinen Plänen zusicherten. So sollen „illegale
Flüchtlinge zurückgewiesen, der Außengrenzschutz verstärkt,
Flüchtlingscamps für abgewiesene Asylwerber in Drittstaaten errichtet
und Frontex zu einer Grenzpolizei ausgebaut werden“. Der ungarische
Ministerpräsident Victor Orban zeigte sich höchsterfreut, dass „sich die
Visegrad-Position durchsetzt und andere Länder ihre Position in der
Flüchtlingsfrage verändern“.
Auch den jungen Sebastian Kurz lobte Orban
in höchsten Tönen: „ Mit Österreich als EU-Vorsitzland wird die EU
stärker, fairer und sicherer, als sie es bisher ist. Die Erwartungen an
Österreich sind sehr hoch.“ Demonstrativ sagten die Vertreter der
Visegrad-Staaten ihre Teilnahme am EU-Sondergipfel zur Migration ab.
Nicht nur mit Bayern, sondern auch mit den Visegrad-Staaten verbindet Österreich eine jahrhundertelange gemeinsame Geschichte durch das Habsburger-Reich. Wien, Prag, Bratislava und Budapest waren im 18. und 19. Jahrhundert die Zentren der Habsburger Monarchie, was noch heute anhand der einheitlichen Architektur deutlich erkennbar ist. So wurde die Prager Burg unter dem Habsburger Kaiser Rudolf vollkommen neu errichtet, und auch Budapest entstand erst durch den Zusammenschluss der drei Städte Buda, Pest und Altofen unter den Habsburgern. Noch heute zieren die Donaupromenade Budapests zahlreiche Habsburger Bauten wie das Parlamentsgebäude und die Fischerbastei.
Viele vergessen, dass mit Galizien auch ein großer Teil Polens in die
Donaumonarchie eingegliedert war. Ganze 10 Prozent der Bevölkerung im
Habsburger Reich machten die Ethnien der Polen und Ruthenen aus, die zur
polnischen bzw. westukrainischen Volksgruppe gezählt werden. Auch wenn
es am Ende der Habsburger Monarchie zu zahlreichen Konflikten zwischen
den einzelnen Nationalitäten kam, erinnern sich nicht nur viele
Österreicher, sondern auch andere Volksgruppen positiv an die Zeiten des
Vielvölkerstaates zurück.
Viele EU-Länder distanzieren sich von Merkels Politik, und auch innerhalb Deutschlands steht Bayern mit seiner Kritik nicht alleine da. Die Koalition, die Sebastian Kurz dabei ist zu schmieden, wächst stetig, und gemeinsam haben die Länder Österreich, Bayern, Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei und Italien fast 135 Millionen Einwohner. Nicht nur in der Flüchtlingsfrage sind diese Länder auf einer Linie, sie stehen auch den Russland-Sanktionen sehr kritisch gegenüber. Kurz: Seehofer, Conte und Orban wollen gute Beziehungen zu Russland und fordern, die Sanktionen schrittweise aufzuheben, da sie kontraproduktiv sind und der eigenen Bevölkerung schaden.
Während des Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Wien hat Kurz einmal mehr bekräftigt, dass Österreich eine Vermittlerrolle zwischen Russland und der EU einnehmen wird. Die Freundschaft zwischen Österreich und Russland ist traditionell gut, und Österreich ist als neutrales Land für die Rolle des Brückenbauers prädestiniert. Man darf sich also viel vom österreichischen EU-Ratsvorsatz erwarten. Nach der Schließung der Balkanroute wäre eine einheitliche, strengere Politik in der Flüchtlingsfrage der nächste Coup für Sebastian Kurz, aber die Aufhebung der Russland-Sanktionen wäre definitiv sein Meisterstück.
* Die Meinung des Autors muss nicht mit der der
Redaktion übereinstimmen.
Fassen wir zusammen, heute erkennen wir NO GOES & Stinkiges viel besser.
1. AUFZEIGER.
Gekennzeichnet durch sture Einstellungen einzelner deutscher Politgranden entwickelt sich in Europa klarerweise immer stärker Gegendruck. Mir ist nur wichtig hier zu sagen, dass diese Tatsache erkannt und bestmöglich ausgeglichen werden sollte. Dafür macht sich BK Sebastian Kurz stark.
Noch kann ich nicht ganz einschätzen wie ernst dieser CDU/CSU Wirbel wirklich ist. Ich traue diesen Altkoalitionären nicht, dazu gehört auch die SPD mit ihrer Führungspitze, wobei ich bei denen kein Fisch oder Fleisch in ihren Aussagen erkennen kann - wie üblich - ... auch bei den Österreichischen Roten ist das ähnlich.. Irgendwas könnte immer bei denen stinken, muffeln.
2. AUFZEIGER. Interessant ist dieser Umstand für EU Nachbarstaaten aus dem Grund, weil sich Merkel als quasi Führerin und hohe Elitin der EU gibt und nicht begreift, dass sie damit überall aneckt. Auch hier müsste man einiges hinterfragen, warum lassen die EU Granden das zu.. ? Wollen sie den Gestank im EUHaus ..? Weil ihr jesuitischer Intellekt lässt eigentlich keine anderer Führerschaft als die ihre zu... eher komisch stinkig alles.
Putin ist mit Merkel immer höflich umgegangen, aber der ungehobelte Allianzen Trump pfeifft sich jetzt nichts mehr, daher ist es Zeit für die B´nai B´rit Eliten Kanzlerin sich eine längere Auszeit zu geben. Sie sollte ähnlich Netti in Zukunft mal im Winkerl büßen, oder ins Universum .. blah blah blah ..
3. AUFZEIGER. Es dauerte auch sehr lange bis wir diese eigenartige, gestützte Ansiedelungskultur in Europa durch gewollte Programmierungen von Neocon/Atlantiker/Eliten mit der aufkommenden - von EU Kreisen - auffällig unterstützen Ukraine Krise + Syrien/Irak/ Kriegs-Verbrechen (Absichtliche Destablisierungen u.a. zu Lasten Europas) der SAUDIS + USA + NATO verknüpfen konnten und diese beiden Fakten später (heute) besser zuordnen können. Diese wohl von Merkel, Roten und Grünen Denkern ... `DAHINTER´ ... konstruierten Reiz-Kunz-Konstrukte sind wohl doch gewollte Tatsachen gewesen, eine mögliche Konfrontations- letztlich- Kriegslust in Europa zu erzeugen. Jedenfalls stimmt mich dieses Gedankenkonstrukt u.a. Soros geprägt .. stinkig .. und bedenklich. Dazu kommen die altbekannten Staatsterroristen (nicht glauben, das Volk ist nur blöd) und die damit verbundenen überbordernden gesetzlichen Einschränkungen von Freiheiten dem Bürger/Zahler gegenüber. Alles zusammen erweckt ein stinkiges Klima im Lande Deutschland und treibt die Bevölkerung immer stärker in Polit-Unlust hinein.
Ist das gewollt oder ... nicht ...?
Jedenfalls sind österreichische DENKER .. dahinterliegend ... schon früher draufgekommen und haben neue Wege gesucht und teilweise auch gefunden. Auch konnte man diese neue Politik mit Kurz und Strache vorab aufbereitet, umsetzen (ist wichtig !!!) ....
Siehe da, das Volk ist vorerst einigermaßen zufrieden.
Das Experiment scheint ein Vorzeigemodell zu werden.
4. AUFZEIGER. dass die Neoliberalen Elitenkreise interessiert sind (inklusive MMedien) in Europa Unfrieden mit ihren diversen Einschränkungsmethoden gen Freiheit zu stiften ist sattsam bekannt. Um alles abzusichern musste man einen Schuldigen finden. Einen der gleich zur Hand war - um die Ecke sozusagen - ganz im damaligen USA Neocon Stil - es war natürlich Russland mit Putin* - und so konnte man in der Folge die NATODAbteilung schnell überzeugen - (was hat denn ein ex Sozi Stoltenberg schon zu reden, er ist Gehaltsempfänger der Großen), willfährig ihre Nah-tod Truppenkontigente an den nördlichen EU Grenzen aufzustocken und eine kostenintensive Übung nach der anderen anzusetzen.
AMI Raketenstellungen + Thronenbasen bauen und fleißig Waffen importieren - aus England z.B. (2000 Panzer 2014 /15 schon sicherheitshalber - schöne - stinkige - Grüße aus Brexit Old Britain etc. und den USA Panzern plus konventionelles bestimmt veraltertes !!! Kriegs-Gerät.. und... und vielles anderes !!! Kriegsmaterialien, inklusive Personal, natürlich.
Alles in allem begannen den Bürgern Europas im laufe der Jahre diese Politik zu stinken. Daher entwickelten Sie - einige Eliten - auch die jetzige AFD Gruppierung. Ich will nicht abstreiten dass das eine logische Folge der Versagerpolitik Merkels war/ist. Jetzt klettern die Stimmen für sie bergauf bis an den Gipfel vermutlich.
Egal, dachten sich die US Generäle, es wird alles willfährig bezahlt, von den ach so befreundeten Politikern aus der EU, und alles wird zur Kenntnis genommen. Die Lieferländer all dieser Kriegsutensillien sind finanziell in den Roten Zahlen, somit erspart man sich vieles... (schrieb schon mal darüber) ... mit diesem stinkenden Trick.
5. AUFZEIGER. So sollte eine Art kriegssüchtiger Chaos- Zustand erzeugt werden, der mit den Sanktionen
(die Krim Geschichte ist lächerlich - weiß jeder Europäer, der eine Schule besucht hat. Und über die Donbass Problematik braucht man auch nicht viel zu reden oder gar erstaunt zu sein)
.. gegen Russland noch an geheizt wurde. 2015 und 2016 neigten viele ernstzunehmend Bürger in den EU Ländern dazu sich kraftvoll (auch ich) dagegenzustemmen, hatten aber bis heute wenig bis keine Chance. Wir wissen und müssen verdammt aufpassen, der stinkenden aufsteigenden Kriegslust Einhalt zu gebieten. Es begann bereits step by step kräftig zu stinken in Europa, auch viele MMedien haben leider mitgemischt.
Die verschlafenen Normalos schliefen in dieser Zeit weiter und die Wissenden benahmen sich aufklärend und kulturell heimatbezogen großteils anständig. So konnten bis jetzt wenigsten die ``gewollten..?´´ vielleicht .. stinkige Krawalle zumeist besänftigt werden. Jedenfalls haben wir keine 68er Zustände mehr.
Die Clinton Lady.., die Alaska Nuland, musste auch noch oft ihren Senf öffentlich dazugeben um Krieg zu brüllen - gegen Russland natürlich - nicht sie geht in den Krieg - nein - natürlich die Europäer.
Ami Vizepräsidenten mit Familie nisteten sich in Kiev ein und die Sekten feierten Präsidenten-Hochzeit. Hätte man alles so weiterlaufen lassen, so würden wir heute schon im vom Meister Irlmayer herbeiprognosztierten WKIII stecken. Und die schwarzen Dämonen wären glücklich. Stinkt es euch auch ...?
* Das die Europäer traditionell ein anderes Wissen und Feeling über unseren Nachbarn Russland und Putin haben, als die Amerikaner auf der anderen Seite der Welt (Ziegelsteine umfallen, etc.) hat sich in den präpotenten Washingtoner Neocon Kreisen nie echt herumsprechen können. Die Atlantik-Vasallen hatten auch kaum Chancen aufklärend zu wirken, sie haben es in vorausschauender Weisheit !!! auch nie richtig versucht. Denn, wer zahlt schafft an, da muss man schon niederknien und Empfänger sein um dort Karriere zu machen, daher Hände foiten (falten), Goschen hoiten (halten). Auch wenn es in letzter
Zeit nur mehr stinkendes `FIAT MONEY´ ist mit dem Bestochen wird. Aber, wo´s stinkt da bleibt man gerne.
Erst durch die Neue TRUMP Politik und die der wirklichen Allianz dahinter, scheinen sich endgültig die Wellen hin zum Frieden und Prosperität zu glätten. Auchg Europäische Allianzvertreter stehen hinter diesem Paradigmawechsels - interntionalen Ausmaßes kommt.
So scheint es auch zu gelingen, in dieser Phase 2018/19 wieder DM, Schilling, Lira etc. GESARA gerecht einzuführen - gut so! Es ist wohl der überwiegende Wille der Mehrheit des Volkes. Man kann es diskutieren seriös - ja sogar dann befragen - EU weit.
Ein Treffen in Wien vermutlich am 15. Juli 2018 der beiden Starpolitiker Trump & Putin ist aus Anlassgründen allen Österreichern und normal Denkenden Menschen ein besonderes anliegen.